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Schreibt doch bitte noch was dazu statt kommentarlos Links zu droppen und was das jetzt mit Lyrics von KI zu tun hat.
Da liegt ein Missverständnis vor. Die Kunst bei Mainstraem/Schlagertexten ist ja nicht die Originalität oder Nobelpreistauglichkeit, sondern der Erfolg, den sie haben. Dazu gibt es neben simplem Handwerk (und wohl auch die Fähigkeit, darauf zu verzichten) auch Theorien (eine davon ist die vom "Geschenk an den Zuhörer), die man erst einer KI beibringen müsste (der Programmierer also kennen sollte). Oder bei der Datenerfassung wird auch immer gleich Genre und Chartplazierung eingegeben und die KI lernt automatisch, erfolgreich zu sein.Natürlich wird das Ergebnis nicht für einen Nobelpreis reichen, aber - mal ehrlich - literarischen Anspruch können doch ohnehin nur die allerwenigsten Texte(r) im Mainstreambereich für sich reklamieren. Das meiste ist halt generisch 08/15 und das scheint ja auch nicht allzu viele Hörer zu stören.
gute Metapherals Architekt bin ich auch nicht der große Kreative für einen ersten Entwurf, bin aber sehr gut darin, Ideen gestalterisch weiterzuentwickeln, auszuarbeiten und zu variieren.
Ich sag dir, was ich denke: Die Menschen werden sich künftig immer weniger von Poesie berührt fühlen, weil die Texte von Robotern stammen könnten, von ihren demnächst ärgsten Konkurrenten oder gar Feinden.
Ich hege keinen Zweifel daran, dass Maschinen und Algorithmen Menschen dort ersetzen, wo sich deren Produkte nicht großartig unterscheiden.
Erfolg hat ja ohnehin mit Originalität oder Qualität nicht viel zu tun. Es ist ja bei den Mainstream-Acts schon seit vielen Jahren üblich, dass ein Dutzend Songwriter und Produzenten auf einen Song losgelassen werden, bis jede textliche und musikalische Ecke weggebügelt ist und eine größtmögliche Menge an Menschen angesprochen werden, die eben an Ecken, Kanten und Originalität nicht im geringsten interessiert sind (ich sage das ganz wertfrei). Natürlich ist das auch eine Art Qualität, aber, weil sie eben auf Originalität verzichtet, vermutlich eine, die relativ einfach von einer KI gechannelt werden kann.Da liegt ein Missverständnis vor. Die Kunst bei Mainstraem/Schlagertexten ist ja nicht die Originalität oder Nobelpreistauglichkeit, sondern der Erfolg, den sie haben. Dazu gibt es neben simplem Handwerk (und wohl auch die Fähigkeit, darauf zu verzichten) auch Theorien (eine davon ist die vom "Geschenk an den Zuhörer), die man erst einer KI beibringen müsste (der Programmierer also kennen sollte). Oder bei der Datenerfassung wird auch immer gleich Genre und Chartplazierung eingegeben und die KI lernt automatisch, erfolgreich zu sein.
Nee, alle werden nicht weggebügelt. Die, die mich stören, bleiben immer stehen. Ich kenne keinen deutschen Schlager nach 1980, in dem alle falschen Betonungen, unsauberen Reime oder Unsinnigkeiten ("wenn wir uns begegnen, leuchten wir auf wie Kometen") beseitigt wurden.Erfolg hat ja ohnehin mit Originalität oder Qualität nicht viel zu tun. Es ist ja bei den Mainstream-Acts schon seit vielen Jahren üblich, dass ein Dutzend Songwriter und Produzenten auf einen Song losgelassen werden, bis jede textliche und musikalische Ecke weggebügelt ist
was genau stört dich an dem Bild?falsche Betonungen, unsaubere Reime oder Unsinnigkeiten ("wenn wir uns begegnen, leuchten wir auf wie Kometen")
Vieleicht arbeitet Toontrack schon am ezSinger, evtl. sogar mit Visualisierung? In der Einsteigerversion eines solchen Programms wird erstmal nur ein Karl Dall-ähnlicher Avatar Texte a la Stephan Remmler singen, voll räumlich vor dir (mit 3D-Brille). Gegen Aufpreis gibt's Rihanna-, Taylor Swift- oder auch Milli Vanilli-Optik und Texte wie von Goethe selbst ect. oder so ähnlichDas mit dem Gesang scheint hingegen noch nicht ganz so weit zu sein. ;-)
Fast noch mehr der schlechte Reim, aber Kometen leuchten nicht auf.was genau stört dich an dem Bild?
Doch - genau dazu ist sie da.Es gibt weltweit keinen Mangel an Durchschnitt, egal wie groß die Menge wird. Dazu braucht es keine KI.
In #100 hörst du den Rock DurchschnittKI-generierte Musik, die den Durchschnitt zuverlässig bedient, ist der nächste Schritt bzw. läuft bereits in Kinderschuhen oder in den Labors der größeren Musikproduzenten und -Vermarkter.