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Hunnicutt
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Du suchst doch gerade einen Bassisten, oder? Wie kann der Gesuchte schon so Meinungsstark sein?
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... und hält das selbstverständlich für 100 Prozent songdienlich, genau wie ihr anderen eure Achtel-Version. Das ist ja kein böser Wille bei ihm, sondern einfach ein anderer Musikgeschmack.in der aktuell gespielten version spielt der bass einen walking bass in einem blues schema.
paßt unseres erachtens überhaupt nicht, ... bassist meint: paßt super
Wenn die Charakterisierung stimmt, dann funktioniert das nicht. Vier, die alle glauben, dass sie recht haben, und ihren Willen durchsetzen wollen. Löst die Band im Guten auf und bleibt Freunde.4 alphatiere die sich gegenseitig ausbremsen.
Und wenn das immer wieder ein langwieriger Prozess und eine schwierige Einigung ist, dann zeigt das, dass ihr musikalisch in verschiedene Richtungen wollt. Das werdet ihr zusammen nicht überzeugend hinkriegen. Das Publikum merkt euren stilistischen Mischmasch und ist irritiert davon.die anderen entscheiden über die songs und wie sie gespielt werden
genau.Es gibt Songs, da kämpft der Drummer am Limit, die Gitarre langweilt sich fast. Einen anderen Song, bei dem die Gitarristenfinger(meine) glühen und die anderen gechillt ihren Stiefel runterspielen. Einen Song, für den unser Basser gut eingespielt sein muss, der Sängerhals zu platzen droht...Songs, die für alle dahinplätschern...
Es geht immer darum, einen geilen Song zu schreiben.
eben: kurz mal pause machen.Im Laufe einer setliste kommt keiner zu kurz, im Gegenteil, bei einem Gig bist du froh, wenn du zwischendrin durchatmen kannst und einfach nur das Publikum beobachten kannst, oder dem Song, deinen Bandkollegen lauschen kannst.
So lange nicht alle das Kriterium "die Publikumsreaktion entscheidet darüber, welche Version des songs gespielt wird" für entscheidend halten, werdet ihr nicht zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen.... die anderen entscheiden über die songs und wie sie gespielt werden und dann gibt es lange gesichter, wenn die selbstgeschriebenen songs beim publikum nicht optimal ankommen.
Wir haben mal Aufnahmen durchgehört, Spuren verglichen etc.Das fängt ja schon bei der Frage an, braucht jeder Song 2 Gitarren?
Meiner Erfahrung nach, ein klares Nein.
Klar, denn was spricht dagegen, das man statt dessen 4-8 Gitarren einsetzt?Das fängt ja schon bei der Frage an, braucht jeder Song 2 Gitarren?
Meiner Erfahrung nach, ein klares Nein.
absolut richtig. sehe ich genauso.Die meisten Musiker (vorallem Gitarristen beim Solo) haben wenig Gespür dafür, wann der Moment eintritt, an dem less is more gilt.
Das fängt ja schon bei der Frage an, braucht jeder Song 2 Gitarren?
ich habe bemerkt, daß sich meine kollegen darüber unterhalten haben, daß bei den coversongs die leute begeistert mitmachen, obwohl die songs nicht unbedingt dem original entsprechen.So lange nicht alle das Kriterium "die Publikumsreaktion entscheidet darüber, welche Version des songs gespielt wird" für entscheidend halten, werdet ihr nicht zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen.
Also entscheidet jedes Alphatier für sich, was songdienlich ist oder ob das überhaupt das ausschlaggebende Kriterium ist.
mein drumlehrer meint, besorg dir studiomusiker.Manchmal fühle ich mich nur müüdee...
Ich finde, dem Publikum kann man das nicht überlassen. Die Publikumsreaktion kann heute so sein und nächste Woche ganz anders, ohne dass klar ist, warum. Wenn ein Song beim Publikum durchfällt, ist "was müssen wir am Song ändern?" nicht die erste Frage. Die erste Frage ist "Haben wir ihn anders gespielt, als wir wollten?" und dann kommt mindestens noch die zweite: "Hat sonst irgendwas nicht gestimmt?". Erst wenn man beides verneint, kann man über den Song und sein Arrangement nachdenken.So lange nicht alle das Kriterium "die Publikumsreaktion entscheidet darüber, welche Version des songs gespielt wird" für entscheidend halten, werdet ihr nicht zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen.
Genau, wenn Du die für jede einzelne Stunde bezahlst, dann tanzen die voll nach Deiner Nase! Wenn sie nicht einen besseren Job bekommen können…mein drumlehrer meint, besorg dir studiomusiker.
Sowas passiert, wenn die Leute nicht wissen, wie der Song geht. Die müssen den Songablauf besser lernen.Wenn ich mal während des Stücks die Gitarre ausklingen lasse, dann meinen alle es kommt ein Stop und hören zu spielen auf.
Kann ne sehr gute Idee sein. Eine Betonung von der Gitarre allein ist oft was schwach, vor allem, wenn Bass und Drums weiterlaufen, als wär nix. In den Groove muss man anschließend latürnich wieder reinkommen ...Und wenn ich eine Betonung mache, dann wollen Bass und drums diese auch mitmachen,
Hi,Sowas passiert, wenn die Leute nicht wissen, wie der Song geht. Die müssen den Songablauf besser lernen.
Kann ne sehr gute Idee sein. Eine Betonung von der Gitarre allein ist oft was schwach, vor allem, wenn Bass und Drums weiterlaufen, als wär nix. In den Groove muss man anschließend latürnich wieder reinkommen ...
naja, halt anders....nicht unbedingt besser. als beispiel ein alter duran duran song:Beim Covern: Wenn anders als das Original, dann hoffentlich gut auf neue Art, nicht schlechter oder nur "anders".
vielleicht liegt es an der gitarre?.....dass ich die Band mehr als Jazzband sehe und die anderen als Rockband.
Das passt sehr gut (sowas nennt sich Vamp) und es ist eines meiner Lieblingssoli. Steve hat nun wirklich noch nie einen überflüssigen Ton aufgenommen.Typischer Fall ist für mich Rosanna von Toto.
Das Schlusssolo ist zwar virtuos, passt aber eigentlich nicht zum Song und ist überflüssig wie ein Kropf.