elmwood_3100
Registrierter Benutzer
Vorab: Bitte langsam scrollen und lesen, dann geht meine Frage am Ende nicht wieder unter
Ja, aber mit der beantwortung von "Fragen" hat sich keine der beiden "Parteien" bisher
mit Ruhm bekleckert. In meinem ersten Posting stellte ich klar, das es mir egal ist wie
der Sound erzeugt wird. Aus meiner eigenen Biografie berichtete ich, da ich der "Highgain"
Fraktion angehöre ist die Art der Distortionerzeugung für mich recht unkritisch, lediglich
"hintendran" hätte ich gerne eine Röhrenendstufe, da ich in der Vergangenheit miese
Erfahrung mit Transistorendverstärkung gesammelt habe. Ich bin ja nicht so der filigrane
Techniker wie UncleReaper o.ä. - mir taugt komprimierter Sound a la ENGL &Co ganz gut,
da kann ich meinen spielerischen Durchschnitt ganz gut verstecken
Wir sind uns doch alle einig, dass das Thema hier lautet: Sind Röhrenamps zeitgemäß?
Und ein Röhrenamp ist auch eine 19" Zoll Röhrenendstufe! Eine Röhrenvorstufe ist finanziell
gesehen "Pillepalle", am kostenintensivsten und am schleppteschnisch schwersten ist die
Endstufe. Dann noch die Kosten bzgl. Wartung (alle 24 Monate neue Röhren für ~100€)
Bezüglich der Beiträge von Disgracer und Burner81 sehe ich mir die Anlagen der progressiven mal genauer an.
Dino Cazares / ex Fear Factory
Line 6 POD Pro - Mesa 2:NINETY (8x 6L6GC Röhren) - Mesa 4x12 Oversize
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
Frederick Thordendal / Meshuggah
(Vor Line6 Vetta und Axe-Fx)
Line6 Pod Pro - Mesa 2:NINETY (8x 6L6GC Röhren) - Mesa 4x12 Oversize
(kein Bild im Netz gefunden)
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
Cliff Chase / Fractal Audio
Axe-Fx - VHT TWO/FIFTY/TWO ( 4x EL34 Röhren) - Mesa Rectifier 4x12 Standard Oversize
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
Luke2105
Axe-Fx - ENGL 2x50W (4 x5881 Röhren) - 2 x Tube-Town 2x12" Boxen
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
Olaf / Duesentrieb
Axe-Fx - VHT TWO/FIFTY/TWO ( 4x EL34 Röhren) - Marshall 4x12
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
Aus dem Guitarworldforum
Andreas Oberhofer
Axe-Fx - ENGL 2x 50W (4xEL34 Röhren) - Marshall 4x12
Zuhause Axe-Fx Ultra - Mesa Rectifier 2:ONEHUNDRED ( 8x EL34 Röhren) - Marshall 4x12
(kein Bild, daher LINK)
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
____________________________________________________________________________
Bin ich einfach nur zu blöd, oder sehe ich da nicht wirklich einen "echten" Fortschritt
(bzgl. dem was alle an Röhrenamps so hassen - die Kohle die sie kosten, und das Gewicht das sie mit sich bringen)
.
Nachdem der Thread auf einem wirklich erstaunlich hohen Diskussionsniveau ablief hat sich leider auch hier wieder in den letzten 1,2 Seiten die Standardargumentation der Röhrenhardliner eingeschlichen: "Nicht umsonst spielt xy schon seit Menschengedenken Röhrenamps. Und wenn xy dass macht, dann muss das ja schliesslich Gesetz sein!".
Ja, aber mit der beantwortung von "Fragen" hat sich keine der beiden "Parteien" bisher
mit Ruhm bekleckert. In meinem ersten Posting stellte ich klar, das es mir egal ist wie
der Sound erzeugt wird. Aus meiner eigenen Biografie berichtete ich, da ich der "Highgain"
Fraktion angehöre ist die Art der Distortionerzeugung für mich recht unkritisch, lediglich
"hintendran" hätte ich gerne eine Röhrenendstufe, da ich in der Vergangenheit miese
Erfahrung mit Transistorendverstärkung gesammelt habe. Ich bin ja nicht so der filigrane
Techniker wie UncleReaper o.ä. - mir taugt komprimierter Sound a la ENGL &Co ganz gut,
da kann ich meinen spielerischen Durchschnitt ganz gut verstecken
Wir sind uns doch alle einig, dass das Thema hier lautet: Sind Röhrenamps zeitgemäß?
Und ein Röhrenamp ist auch eine 19" Zoll Röhrenendstufe! Eine Röhrenvorstufe ist finanziell
gesehen "Pillepalle", am kostenintensivsten und am schleppteschnisch schwersten ist die
Endstufe. Dann noch die Kosten bzgl. Wartung (alle 24 Monate neue Röhren für ~100€)
Möglichkeit 2: "zeitgemäß = im Kosten/Nutzen-Faktor hoch einzuordnen, Und: Für den Großteil der musikschaffenden Künstler von Vorteil".
Da sieht die Sache dann schon anders aus. Dann ziehen die Vergleiche von 2500€ Röhrenamps mit 300€ Modellern nämlich irgendwie nicht mehr. Dem Hobbymusiker, der auf dem Dorffest mit seiner Band Hintergrundmusik macht ist in dem Falle möglicherweise der Klang nicht das ausschlaggebende Kriterium, sondern eher die Transportabilität, Soundvielfalt. In dem Sinne seh ich Röhrenamps mitlerweile nicht mehr an vorderster Stelle.
Selbst für mich ist da der Gedanke sehr verlockend, ohne Amp dafür mit 2-3 Monitorboxen auf die Bühne zu gehen.
Bezüglich der Beiträge von Disgracer und Burner81 sehe ich mir die Anlagen der progressiven mal genauer an.
Dino Cazares / ex Fear Factory
Line 6 POD Pro - Mesa 2:NINETY (8x 6L6GC Röhren) - Mesa 4x12 Oversize
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
Frederick Thordendal / Meshuggah
(Vor Line6 Vetta und Axe-Fx)
Line6 Pod Pro - Mesa 2:NINETY (8x 6L6GC Röhren) - Mesa 4x12 Oversize
(kein Bild im Netz gefunden)
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
Cliff Chase / Fractal Audio
Axe-Fx - VHT TWO/FIFTY/TWO ( 4x EL34 Röhren) - Mesa Rectifier 4x12 Standard Oversize
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
Luke2105
Axe-Fx - ENGL 2x50W (4 x5881 Röhren) - 2 x Tube-Town 2x12" Boxen
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
Olaf / Duesentrieb
Axe-Fx - VHT TWO/FIFTY/TWO ( 4x EL34 Röhren) - Marshall 4x12
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
Aus dem Guitarworldforum
Andreas Oberhofer
Axe-Fx - ENGL 2x 50W (4xEL34 Röhren) - Marshall 4x12
Zuhause Axe-Fx Ultra - Mesa Rectifier 2:ONEHUNDRED ( 8x EL34 Röhren) - Marshall 4x12
(kein Bild, daher LINK)
Kosten - und Schleppersparnis = NULL
____________________________________________________________________________
Bin ich einfach nur zu blöd, oder sehe ich da nicht wirklich einen "echten" Fortschritt
(bzgl. dem was alle an Röhrenamps so hassen - die Kohle die sie kosten, und das Gewicht das sie mit sich bringen)
.
Zuletzt bearbeitet: