Sind Heavy Metal und das Christentum verfeindet?

  • Ersteller Liwjatan
  • Erstellt am
DarkMephisto schrieb:
Ich wusste, dass mich irgendjemand für meine Offenheit hassen würde. Das war mir klar, man macht sich ja heutzutage nie Freunde, wenn man sagt, was man denkt.

1.Ich hasse dich nicht.
2.Habe ich nur deine Posting krittisiert und gemeint,dass die meisten deiner Aussagen nicht für unsere heutige Zeit übertragbar sind.
Mehr nicht!
 
Deamon schrieb:
1.Ich hasse dich nicht.
2.Habe ich nur deine Posting krittisiert und gemeint,dass die meisten deiner Aussagen nicht für unsere heutige Zeit übertragbar sind.
Mehr nicht!

Zu 1: Das erleichtert mich :)
Zu 2: Du hast teilweise Recht, weil mein Posting vielleicht etwas verallgemeinert war und ich mich nicht nur auf die heutige Zeit bezogen habe.
 
Ich finde nur die Dikussion darum ob das Christentum und Heevy Metal in irgendeiner Weise verfeindet sind leicht schwachsinnig. Jeder ob Christ oder nicht kann doch im Endeffekt hören, was er will, es ist die freie Entscheidung, da würde ich mich nie und auch von keinem Glauben (oder keiner Organisation) beeinflussen lassen.
sehe ich auch so!!
 
ist ja eigentlich alles gesagt, oder? Niemand hasst sich und es steht nen schöner Kompromiss am Ende...

trotzdem möchte ich nochmal ein oder zwei Kommentare abgeben, bevor ich pennen gehe :D

erstmal

@ Muh4ckL

Sehe ich ebenfalls so. Religionen haben in meinen Augen oft den Geschmack der Unmündigkeit ihrer Mitglieder, die moralischen Halt suchen und darin den Sinn ihres Lebens zu finden glauben und dabei nicht in der Lage sind, ihr eigenes Gewissen und ihre Moral frei von Richtlinien zu benutzen, sich dabei wohl fühlen durch Gesetze beschränkt zu werden.

Deshalb sehe ich den Atheismus als fortschrittlicher, da er Freiheit in der eigenen moralischen Entwicklung und des gesamten Denkens bedeutet. Allerdings ist damit auch große Verantwortung verbunden, von welcher viele Menschen in der Vergangenheit überfordert waren und heutzutage sind und sich deshalb einer Religion verschrieben haben.

Das ist zwar alles schön ausformuliert, ergibt für mich aber wenig Sinn auf der inhaltlichen Seite.

1. Moral frei von Richtlinen gibt es nicht. Was moralisch und unmoralisch ist muss man schon definieren und das sind dann eben Richtlinien. Die kann man sich aus der Bibel holen oder mit Vernunft erarbeiten. Teilweise ist das was in der Bibel steht aber wohl auch der Vernunft entsprungen.

2. Ich fühle mich ganz wohl durch Gesetze beschränkt zu werden. Immerhin sichern sie ein einigermaßen geordnetes Zusammenleben. Und damit die Gesetze authorität haben gibts den Staat. Beschränkungen der Freiheit können durchaus Sinn machen. Totale Freiheit ist letztlich nicht gut, da Leben und Eigentum dann alles andere als Gesichert sind.

3. Ich halte den Atheismus im großen und ganzen nicht für sehr fortschrittlich, muss ich sagen. Eine vernünftige Auseinandersetzung mit seinen Wurzeln (und das sind das Christentum) fände ich wesentlich fortschrittlicher. Stattdessen sieht man bei vielen Atheisten nur die "Der Kappes geht mir am Arsch vorbei" Haltung.


und als zweites

@ disillusion

ich bin aus den folgenen gründen kein christ, weil es mir (ja, in diesem fall darf man gerne egoistisch sein, hier gibts keine weitere instanz, auf die man rücksicht nehmen müsste) keine verbesserung meines gewissens oder selbstbewusstseins bringt, mehr noch: moralisch zu handeln erfordert keinen glauben oder religion, ethische grundsätze kann man meiner meinung nach lernen und befolgen auch wenn man nichts mit dem christentum an sich (oder der kirche im speziellen) zu tun hat. spirituelle ausgeglichenheit ist mir persönlich weniger wert (die habe ich sowieso), rationale entscheidungen sind mir lieber und ob es ein leben nach dem tod wird sich früher oder später erweisen (hoffentlich eher später als früher, ich hänge an meinem irdischen leben).

Naja ich weiss nicht, ob sich das Christentum um spirituelle Ausgeglichenheit bemüht. Das klingt für mich eher etwas fernöstlich.

Was die ethischen Grundsätze angeht: Ich denke es ist mal die Überlegung wert woher denn letztlich viele unserer moralischen Grundsätze kommen. Sicherlich lassen sich viele Dinge genauso gut bei Philosophen (man denke an Kant z.B.) in beachtlich begründeter Form finden, aber so manches entstammt schießlich dem Christentum.

was mich an den verschiedenen glaubensrichtungen besonders stört, ist die tatsache, dass die bedürfnisse des menschen weit in den hintergrund gerückt werden (die bedürfnisse der natur und die der tiere meist noch weiter) aber eine denkweise, die unleugbar vorhandene charakterzüge einfach verneint und unterdrückt ist meiner meinung nach keine hilfe sondern eine geissel für ihre anhänger. da hat uns die säkulare weltanschauung doch einige nützlichere und menschenwürdigere errungenschaften verschafft... für mich ist das vertrauen in eine höhere macht einfach wider meiner natur.

Inwiefern unterdrückt Religion menschliche, tierische und natürliche (?) Bedürfnisse? Von welchen Charakterzügen sprichst du? Und was für nützlichere menschenwürdigere Errungenschaften würdest du nennen?

Für mich hat der Absatz bislang ein großes Fragezeichen verdient, da es von unkonkreten Aussagen nur so wimmelt. Aber mich interessieren die Inhalte, wäre also nett, wenn du das nochmal ausführten könntest.
 
Die katholische Religion z. B. unterdrückt so einiges, aber dafür hat man ja Ministranten ^^...

Um noch auf irgend einen Satz weiter oben einzugehen: Religiös/Christlich zu sein ist für mich alles andere als alternativ und individuell, es schafft bei mir keinen Respekt wenn sich jemand alle Antworten im Leben einfach aus einer Religion holt.

Ob jetzt Religionen mit ihren Regeln die Menschen zur Spiritualität treiben oder ihre natürlichen Triebe unterdrücken ist doch im Grunde egal (Problem der Anhänger)... Der Haupt "Störfaktor" ist, dass Gläubige leicht zu beeinflussen sind.

Muslemische Extremisten sind jedem ein Begriff und zeigen sehr schön, was man mit Gläubigen alles machen kann...

Und genau das is das Problem: Wer meint er braucht Antworten im Leben der soll sich doch seine Religion suchen und sie allein und für sich ausführen, aber sobald der Punkt kommt, indem Nicht - oder Andersgläubige beeinflusst werden geht es zu weit. Das ist nunmal auch beim Christentum so.

-> Relgion ist nichts grundlegend schlechtes, aber nur solange sie keine Macht ausübt.
 
STOP!
Sonst wird mein schöner Thread geschlossen :(
 
Huch, ein paar Tage nich da, und es stehen da mehrere Seiten interessanter Diskussion! Wow! Anscheinend ist da ja interesse, das fortzuführen. Deshalb wäre es doch sinnvoll, irgendwo anders dieses Thema weiterzuführen?`Ich bin noch neu hier, deswegen wärs nett wenn jemand im "Offtopic" vielleicht einen neuen Thread öffnet und dann den hier verlinkt, damit ihn alle interessierten finden...
 
DarkGhost schrieb:
Die katholische Religion z. B. unterdrückt so einiges, aber dafür hat man ja Ministranten ^^...

Um noch auf irgend einen Satz weiter oben einzugehen: Religiös/Christlich zu sein ist für mich alles andere als alternativ und individuell, es schafft bei mir keinen Respekt wenn sich jemand alle Antworten im Leben einfach aus einer Religion holt.

Ob jetzt Religionen mit ihren Regeln die Menschen zur Spiritualität treiben oder ihre natürlichen Triebe unterdrücken ist doch im Grunde egal (Problem der Anhänger)... Der Haupt "Störfaktor" ist, dass Gläubige leicht zu beeinflussen sind.

Muslemische Extremisten sind jedem ein Begriff und zeigen sehr schön, was man mit Gläubigen alles machen kann...

Und genau das is das Problem: Wer meint er braucht Antworten im Leben der soll sich doch seine Religion suchen und sie allein und für sich ausführen, aber sobald der Punkt kommt, indem Nicht - oder Andersgläubige beeinflusst werden geht es zu weit. Das ist nunmal auch beim Christentum so.

-> Relgion ist nichts grundlegend schlechtes, aber nur solange sie keine Macht ausübt.

Kathloisch ist eine Konfession, keine Religion. Die Zöllibatsregel gilt auch nur für Priester und nciht für den Rest (wäre ja auch albern :D).

Christlich zu sein bedeutet ja nicht zwingenderweise sich alle Antworten aus der Bibel zu holen. Zumal da sowieso nicht alles drin steht.

Ich behaupte einfach mal, dass "Ungläubige" grundsätzlich genauso leicht zu beeinflussen sind, wie "Gläubige". Es gibt religiöse Menschen, die unheimlich intelligent sind und nicht religiöse die unheimlich dämlich sind... umgedreht natürlich auch. Die Wirkung von Propaganda und Meinungsbeeinflussung hängt nicht davon ab, ob jemand einer Religion zugehörig ist oder nicht.

Das Christentum ist übrigends die Missonarsreligion schlechthin.
 
Achja son neuer Thread wäre glaub ich wirklich ganz gut... man driftet doch langsam ab ;)
 
Muslemische Extremisten sind jedem ein Begriff und zeigen sehr schön, was man mit Gläubigen alles machen kann...
Ich wollte noch anmerken, dass das weniger mit Religion als viel mehr mit Arm und Reich zu tun hat. In reichen Ländern würde sich heute keiner mehr wegen so etwas in die Luftsprengen, in den armen Ländern wo auch die ganzen Selbstmordattentäter herkommen, haben die Menschen nicht viel zu verlieren und werden dann mit Versprechungne gelockt.
 
Willi die meissten Selbstmordattentäter hatten Familie, net alle waren arm, sie hatten sehr wohl was zu verlieren.
Was den Ausschlag gegeben hat war der feste Glaube danach "in den Himmel zu kommen"
Und Kreuzritter mordeteten auch nicht wegen Armut ^^

Klar könnte man auch aufpassen und "glauben" und sich einfach nicht beeinflussen lassen... Aber dann kommt man irgendwann an den Punkt, an dem man nicht mehr weiß ob das jetzt wirklich zu seinem Glauben gehört oder nur eine Beeinflussungsmasche von jemand, der den Glauben ausnutzt.

Der Grund dafür ist schlicht dass Religionen allein zu dem Zweck, Menschen zu beeinflussen und Macht zu gewinnen, erfunden wurden, auf genau die gleiche Weise wie Sekten a la Scientology, nur dass die "Religionen" eben mittlerweile etabliert sind...
 
Jarok schrieb:
Das ist zwar alles schön ausformuliert, ergibt für mich aber wenig Sinn auf der inhaltlichen Seite.
Danke habe mir auch Mühe gegeben :D

Jarok schrieb:
1. Moral frei von Richtlinen gibt es nicht. Was moralisch und unmoralisch ist muss man schon definieren und das sind dann eben Richtlinien. Die kann man sich aus der Bibel holen oder mit Vernunft erarbeiten. Teilweise ist das was in der Bibel steht aber wohl auch der Vernunft entsprungen.

Ja... da hast du Recht, frei von Richtlinien ist man nie. Aber das was ich beschrieben habe war modellartig gemeint und wird in der Realität nie anzutreffen zu sein. Worauf ich hinaus wollte, ist, dass jeder Mensch selbstständig eine Meinung bilden und moralische Fragen für sich selber beantworten sollte ohne eine große Beeinflussung (in diesem Fall der Kirche).

Jarok schrieb:
2. Ich fühle mich ganz wohl durch Gesetze beschränkt zu werden. Immerhin sichern sie ein einigermaßen geordnetes Zusammenleben. Und damit die Gesetze authorität haben gibts den Staat. Beschränkungen der Freiheit können durchaus Sinn machen. Totale Freiheit ist letztlich nicht gut, da Leben und Eigentum dann alles andere als Gesichert sind.

Da hast du mich falsch verstanden... Ich will nicht die Gesetze abschaffen, ich bin doch kein bekiffter Anarchist *gg*
Was ich meinte: Das Denken und Entscheiden eines streng gläubigen wird von festgelegten Gesetzen (z.b. aus der Bibel) begrenzt, ihm stehen auf Grund seines Glaubens bestimmte Optionen nicht offen. Dadurch können durch die Religion selber Nachteile entstehen. Dummes Beispiel: Juden dürfen kein leckeres Schweinefleisch essen ;) Nein da gibt es auch noch gravierendere Beispiele...

Jarok schrieb:
3. Ich halte den Atheismus im großen und ganzen nicht für sehr fortschrittlich, muss ich sagen. Eine vernünftige Auseinandersetzung mit seinen Wurzeln (und das sind das Christentum) fände ich wesentlich fortschrittlicher. Stattdessen sieht man bei vielen Atheisten nur die "Der Kappes geht mir am Arsch vorbei" Haltung.

Hm ja wenn du von den Wurzeln sprichst, das CHristentum ist zwar tief in unsere Gesellschaft verwurzelt, aber ist im Grunde nicht die Religion, die in unseren Breiten entstanden ist, sondern die, mit der unsere Ahnen "missioniert" wurden. Dabei sagen mir die Grundgedanken der germanischen Religion weitaus mehr zu als die des Christentums, z.b. die Naturverbundenheit.

Natürlich ist es wichtig, sich mit der Lehre und der Entwicklung der Kirche zu beschäftigen und daraus Schlüsse für sich selbst zu ziehen; ich bin dabei zu dem Entschluss gelangt dass ich den christlichen Glauben und den anderer Religionen nur schwer für mich selbst akzeptieren kann. Vielleicht ändert sich das ja wieder mit der Zeit. Das sollte jeder für sich entscheiden.

Die "mir geht alles am Arsch vorbei" Meinung hat dabei eher etwas mit Dummheit zu tun als mit Atheismus, weil ich glaube dass man sich als Atheist mit der Materie anständig auseinandersetzen sollte. Leider scheint es heutzutage "in" zu sein bei pubertierenden Jugendlichen Atheist zu sein und das nur um cool und gegen die Erwachsenenwelt zu sein.
 
Worauf ich hinaus wollte, ist, dass jeder Mensch selbstständig eine Meinung bilden und moralische Fragen für sich selber beantworten sollte ohne eine große Beeinflussung (in diesem Fall der Kirche).

Sprichst du jetzt von Kirche als Orangisation oder vom Christentum? Die Kirche hat leider in der Vergangenheit gezeigt, dass sie oft machtpolitische Interessen verfolgt.

Moralische Fragen kann man aber nicht völlig frei von Beeinflussung klären... letztlich muss man sich darauf beschränken das Bestehende zu hinterfragen und ggf. weiterzuentwickeln; und dazu muss man das Bestehende erstmal beigebracht bekommen haben durch irgendeine Art von Erziehung. Aber wenn jeder einzelne anfängt seine Moral selbst zu definieren ohne irgendeinen Boden unter den Füßen zu haben gibt das glaube ich mal ein ziemliches Chaos.

Das Denken und Entscheiden eines streng gläubigen wird von festgelegten Gesetzen (z.b. aus der Bibel) begrenzt, ihm stehen auf Grund seines Glaubens bestimmte Optionen nicht offen. Dadurch können durch die Religion selber Nachteile entstehen. Dummes Beispiel: Juden dürfen kein leckeres Schweinefleisch essen Nein da gibt es auch noch gravierendere Beispiele...

Dein Denken und Entscheiden wird letztlich auch von festgelegten Gesetzen und Normen beschränkt (z.B. Familie, Staat, Gesellschaft). Dadurch können dir auch gewaltige Nachteile entstehen; wenn man jetzt mal annimmt, dass du ein ehrlicher, gutgläubiger Mensch bist :)D), dann kann dir bei ebay oder so da schon der eine oder andere Nachteil draus entstehen.

Die Einschränkungen die durch religiöse Gebote entstehen sind letztlich nur Einschränkungen, die du persönlich nicht akzeptierst; letztlich ist aber jeder irgendwo in seiner Freiheit eingeschränkt und das ist auch ganz gut so.

Hm ja wenn du von den Wurzeln sprichst, das CHristentum ist zwar tief in unsere Gesellschaft verwurzelt, aber ist im Grunde nicht die Religion, die in unseren Breiten entstanden ist, sondern die, mit der unsere Ahnen "missioniert" wurden. Dabei sagen mir die Grundgedanken der germanischen Religion weitaus mehr zu als die des Christentums, z.b. die Naturverbundenheit.

hm du betest gerne alte Eichen an, oder wie? Ich halte die alten Germanen für ein ziemlich primitives Völkchen, dass mit seiner Naturverbundenheit letztlich nie den Lebensstandart hätte erreichen können, den wir heute genießen.
 
Jeder glaubt etwas anderes, auch wenn man einer Glaubensgemeinschaft angehört bin ich davon überzeugt das jeder seinen individuellen glauben hat und ich finde es schwachsinnig von einem Buch vorschreiben zu lassen an was man zu glauben, hat ich mache mir meinen eigenen Kopf über das was sein könnte über das was kommt und ich finde ich weiß zu wenig um fixiert an irgend etwas zu glauben. Jeder sollte glauben an was er möchte. Und ich finde insbesondere die Kirche setzt alles darum das mehr Leute ihrer Glaubensgemeinschaft angehören. Ich gehe seltend in die Kirche meist wenn Messe zu meinem verstorbenen Opa ist und meine Oma und meine Familie möchte das ich mit gehe. Natürlich um auch zu zeigen das ich meienn Opa gern hatte. Aber wenn ich dann offt höre nach vielen Jahren wo ich ga rnicht gemerkt habe wie viel misst die Kirche in die Köpfe setzen will. Sie versucht zwanghaft zu sagen "WENN IHR NICHT IN DIE KIRCHE GEHT SEIT IHR BÖSE UND WENN IHR SEIT DER SCHLECHTESTE MENSCH UND ALLE ANDERE GLAUBENSRICHTUNGEN SIND FALSCH". Es wird drum ru mgeredet aber ich lasse mir nicht von irgend einer Glaubensrichtung etwas vorschwaffeln und schon gar nicht das Metaller Bands böse wären. Die Kirche sieht sie nur als böse weil sie offt gegen den Glaubenszwang kämpfen, was ich für richtig halte. Man sollte seinen eigenen Kopf und seine eigenen Gedanken haben. Ob jetzt jemand an dies oder das glaubt ist völlig egal in wirklichkeit kann doch keiner sagen, dass ist falsch oder richtig denn wir wissens nicht wir haben keine Beweise deshalb heißt es ja auch Glaube . soo genug geschwaffelt ^^
 
Hallo!
Der Dad von unserem Sänger(setonfire) is pastor und der hört selber auch ab und zu metal!
also kurz um NÄÄÄ!
MFG
 
Die Kirche lässt nichts anderes an sich ran und durch diese Intoleranz ist metal entstanden. Dies ist etwa eine Rebellion gegen die Werte der festgefahrenen Kirche.
 
SatansKind schrieb:
Die Kirche lässt nichts anderes an sich ran und durch diese Intoleranz ist metal entstanden. Dies ist etwa eine Rebellion gegen die Werte der festgefahrenen Kirche.

OK, das heißt jetzt im Klartext, die "ersten Metaller" waren moderne Christen, die gegen die alten Werte der konservativen Kirche rebelliert haben?! Oder warum sollten sie "an die Kirche dranwollen"...

Heavy Metal ist Musik und das Christentum eine Religion. Oder kannst du mir beantworten, ob die deutsche Schuhindustrie und die Apartheid verfeindet sind?

Es sind die Menschen, die etwas zum Feindbild haben.
 
Toll wie du das ganze ins lächerliche ziehen kannst. Aber versuchen diese Leute nicht auf ihre weise zu rebellieren???? Egal gegen was!!!
 
Fafnir schrieb:
OK, das heißt jetzt im Klartext, die "ersten Metaller" waren moderne Christen, die gegen die alten Werte der konservativen Kirche rebelliert haben?! Oder warum sollten sie "an die Kirche dranwollen"...

Heavy Metal ist Musik und das Christentum eine Religion. Oder kannst du mir beantworten, ob die deutsche Schuhindustrie und die Apartheid verfeindet sind?

Es sind die Menschen, die etwas zum Feindbild haben.
Amen!
Sehr schöner Beitrag!
Stimme in allen Punkten zu!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben