Siggi Braun Custom - Kundenreport

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Hi Cryin' Eagle,
- stimmt, Rosewood wird im Deutschen mit Palisander übersetzt - so einfach. "Rosenholz" ist wieder was anderes. Ich finde die genannte Kombination ebenfalls exotisch - hätte optisch bestimmt ihren Reiz. "Typischerweise" kommt auf einen PauFerro-Hals entweder ein identisches Griffbrett oder z. B. Ebenholz. Die einteilige Variante, wie von Cryin' Eagle vorgeschlagen, ist aber (für mich) eine interessante Anregung. Allerdings hoffe ich, dass mir Siggi für die Nr. 4 ein wirklich brutal gemasertes Rio-Palisander-Griffbrett empfehlen kann. "Notfalls" könnte man das PauFerro übernehmen.

Siggi beschreibt PauFerro mit reichlich vorhandenen, cremigen Obertönen. Aber auch die Tiefen kommen nicht zu kurz. Ein Ahorn-Griffbrett würde für noch mehr Höhen sorgen, aber ob das dann einen wesentlichen Unterschied ergäbe... Am besten den Meister persönlich anrufen/fragen.

-B.C.Rich / Bernie Rico Jr.-
Die Designs sind doch wie aus einem Guss, finde ich. Dies ist nicht abwertend gemeint, aber komplett eigenständig und so noch nie dagewesen sind die Korpusformen vom Jr. jetzt nicht, sondern sind eine homogene Erweiterung der bestehenden Formen.
 
Hi folks,
Derzeit interessiert ihn die italienische Marke "3guitars":
http://www.3guitars.com/
Diese baut witterungsunempfindliche Gitarren unter Verwendung solcher Materialen wie Glasfaser und Aluminium für Zitat "(sound is) fantastic with infinite sustain". Diese Attribute kenne ich aber auch von Siggi ;-) Irgendwo gibt's auf YouTube auch ein Demo-Video, auf dem ein 3t-Hummer über das Griffbrett einer 3guitars-Klampfe drüberfährt, auf dem Griffbrett locker eine Minute steht und dann wieder herunter fährt - dem Hals ist weiter nichts passiert. Meine Gitarren werden im normalen Spielbetrieb höchstwahrscheinlich keinen solchen Strapazen unterzogen - ich habe keinen Hummer ;)


Mit eurer Erlaubnis tauche ich auch mal aus dem hier vielzitierten dem U-Boot Modus auf und möchte gerne das von Arky angesprochene - und in der Tat sehr beeindruckende - Video nachliefern:

http://http://de.youtube.com/watch?v=DpjcoplAsdQ

Wahnsinn.:eek:
 
Dass diese Kombination sehr ungewöhnlich wäre ist mir bewusst, aber da werde ich wohl mal bei Siggi persönlich nachfragen, ob das möglich wäre und vom Klang halbwegs Sinn machen würde. Ich hätte halt sehr gerne das Pau Ferro Spielgefühl mit einem hellen (Vogelaugen-)Ahorngriffbrett kombiniert. Aber auch wenn es nicht geht, wird sich mit Sicherheit eine gute Alternative finden lassen.

Werde aber zuerst mal ne E-Mail schreiben, wenn ich sowieso erst in ca. nem halben Jahr bestelle im Idealfall, dann muss ich ja jetzt nicht schon anrufen, da tut ne Mail es auch für´s Erste;)
 
Mal dazwischengefragt:

Arky, wie steht es eigentlich mit den Soundfiles?
 
Mal dazwischengefragt: Arky, wie steht es eigentlich mit den Soundfiles?
Ziggla, da muss ich auf meinen Post #377 (S. 16), Absatz "Soundfiles" verweisen - bisher unverändert, aus beruflichen Gründen. Da ich für Recordings immer eine gewisse Muße brauche und schon die Sound-Einstellungen viel Zeit erfordern, mache ich es entweder richtig oder (derzeit) gar nicht. Kommt aber auf jeden Fall, das bin ich allen schuldig, denen ich vollmundig angekündigt habe, dass ich spielen kann. Troy Stetina nennt es in einem seiner Lehrbücher "avoid mental blocks" - mit beruflichem Druck im Nacken kann ich nicht einfach mal so eine Auszeit nehmen.

Aber so nur Info: Reb Beachs "Black Magic" habe ich seit gestern wieder im Übe-Programm und die Tapping-Läufe sind eigentlich nicht das Problem ;-) Der jetzige Solo-Sound lässt aber manche Harmonics noch nicht so gut rüberkommen, wie ich es gerne hätte. Da wäre vor allem mein "Referenz-Flageolet" auf G3, ca. Lage Bund 1.7 = knapp vor dem 2. Bund, das ergäbe ein irre hohes "h". Dieses eine Flageolet will noch nicht... Notfalls könnte man auch mit dem WahWah nachhelfen und speziell diese Frequenz boosten, kleiner Trick. Der Cat-Purring-Effekt ist auf der SOV-6 etwas träge, vielleicht weil das Tremol-No nicht geölt wurde, eher Siggi es eingesetzt hat. Alles Mini-Maßnahmen, die ich aber sowieso noch nachholen werde.

Guckt Euch dieses Instrumental auf YouTube an, es lohnt sich! Was Reb da in knapp 3 Minuten stopft, ist schon der Wahnsinn. Vor allem der Solo-Einstieg und das allererste Tapping-Lick (gerade vielleicht 5 Sekunden) sind wirklich ein Einblick in eine andere Spiel- und Melodik-Dimension - für mich war es eine Offenbarung. Dabei spielt er nicht einmal Mehrfinger-Righthand-Tapping und links setzt er den kleinen Finger in der Regel gar nicht ein, beim Tapping zupft er beim Saitenwechsel die höheren Saiten mit dem Mittelfinger der rechten Hand an, es ist also gar kein "richtiges" Tapping, klingt aber höchst beeindruckend. Ich hatte mal sein Lehrvideo "Cutting Loose", da erklärt er das. Fühlt sich anfangs sehr seltsam an und ich spiele das so auch nur, wenn ich seinen Stil versuche zu kopieren, sonst nie.

Rebs Instrumental wird auf YouTube, wie gesagt, auch nachgespielt. Hätte mich gereizt, mit seiner Ibanez-Signature ebenfalls mitzumischen, aber die ist verkauft und in Foren beteilige ich mich gerne, aber Videoaufnahmen, die weltweit abrufbar sind, müssen für mich nicht unbedingt sein.
 
Ziggla, da muss ich auf meinen Post #377 (S. 16), Absatz "Soundfiles" verweisen - bisher unverändert, aus beruflichen Gründen.
Also ich finde ein kurzes Soundfile ohne komplett aus arrangiertes Solo am besten mit purem Signal (Nur Gitarre & Amp) wäre doch sicher auch interessant. Weil: Durch zu viele Effekte und Möglichkeiten, kann man schlecht abschätzen, wie die Gitarre eigentlich klingt. Also deshalb meine Bitte / Frage. Wie wäre es mit ein paar einfachen Rockriffs, oder Solos ohne Effekt. Ich fände das interessant. Vielleicht auch den direkten Vergleich beider Gitarren, mit den gleichen Passagen gespielt.

Aber auch wenn es nicht geht, wird sich mit Sicherheit eine gute Alternative finden lassen.
Für mich als Ebenholzgriffbrettfan wäre Zitronenholz eine interessante Alternative. Hab ich bei Dreiergitarren entdeckt - ist auch heller, aber von der Härte ähnlich Ebenholz. Bild- und Textquelle: www.dreier-gitarren.de/griffbrett.html

Zitronenholz - Chloroxylon swietenia
Gelbliches Holz mit starker Maserung (kurze Querriegel), abwechselnd hell und dunkel gestreift. Das Holz ist sehr hart und widerstandsfähig. Jahrelanger Gebrauch des Griffbretts ohne nennenswerte Abnutzungserscheinungen. Die helle Alternative zu Ebenholz
Rohdichte 0,8 g/cm
 

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Eine (par) kurze Zwischenfrage(n):
Was macht das Spielgefuehl bei PaoFerro Haelsen so besonders, wie verhaelt es sich im Klang im Vergleich zu Hoelzern wie etwa Ahorn, und ist ein Finish noetig??

Vielen Dank schon mal! ;)
 
Rob kann bestimmt was dazu sagen, seine SB-Custom hat einen PauFerro-Hals.

Cryin' Eagle vielleicht auch - in der Siggi-Galerie steht bei seiner Originalform-Custom "Indian Rosewood", aber aussehen tut's in etwa wie Pau Ferro.

Diesem Material wird ein cremiges Obertonverhalten nachgesagt, nicht so scharf/direkt wie bei Ahorn, mit mehr Wärme/Fülle. Daneben fühlt es sich unvergleichlich samtig an. Ein Finish ist als solches nicht nötig, aber eine Ölbehandlung ab Werk und danach gelegentlich leicht nachölen fördern das Spielgefühl. Ich weiß jetzt nicht, wie sich Pau-Ferro-Hälse speziell bei Siggi-Braun-Instrumenten anfühlen (die AngelWing hatte ich eher kurz in Händen, da ging es mir nicht darum), aber von meiner ehemaligen RBM-2 her (Hals & Griffbrett aus Pau Ferro) würde ich es mit einem unlackierten Ahorn-Hals vergleichen, den man mit Stahlwolle so richtig auf ein seidenweiches und widerstandsloses Spielgefühl trimmt. Für heftige Lagewechsel ideal. PF bedeutet "Eisenholz", weil das Material sehr stabil/schwer ist. So immens schwer habe ich den Hals meiner alten Ibanez nicht in Erinnerung, aber Siggi meinte bei meiner Anfrage zur Custom-Nr. 4, dass bei Pau Ferro die Halsdicke noch etwas geringer ausgeführt werden könnte - ich habe nichts dagegen, dann wird's ein traumhaft bespielbarer 7-Saiter. Bei einem 6-Saiter dürfte mit flachem PF-Hals ziemlich die Post abgehen.

Falls es wundert, warum ich nicht viel mehr zu PF zu sagen habe, obwohl ich jahrelang eine Gitarre mit diesem Griffbrettmaterial gespielt habe: Zu einem Direkttest mit z. B. Ahorn hatte ich keine Möglichkeit. Die RBM-2 hatte erstens eine Koa-Decke (allerdings eine Mahagoni-Basis) und zweitens einen riesigen Korpusausschnitt, der schon mal für weniger Bässe/Sustain, aber mehr Attack gesorgt hat - damit war ich auch ganz zufrieden, bei der RG7 war es anders herum.

Nebenbei sieht PF (für meinen Geschmack) sehr ansprechend aus, die Maserung kommt natürlich bei einer Ölbehandlung noch stärker raus, in Kombination mit einem Abdunklungseffekt. Den Halsrohling für die Nr. 4 habe ich mir (aus 3 Stück) bereits ausgesucht, der ist intensiv und trotzdem gleichmäßig gemasert.

@tiefighter:
Natürlich, Dein Vorschlag, die Soundfiles eher schlicht/direkt zu halten, ist eher naheliegend und vereinfacht die Sache bzw. ermöglicht erst einen direkten Vergleich.
 
Danke euch beiden!
 
Rob kann bestimmt was dazu sagen, seine SB-Custom hat einen PauFerro-Hals.

Mit einem Pau Ferro Hals kann ich leider nicht dienen aber Ostindischen Palisander hätte ich im Angebot. Das Spielgefühl ist nahezu identisch. Die Rohdichte des ostindischen Palisanders ist allerdings etwas geringer als die von Pau Ferro; je nach Quelle 0,8g/cm³ vs. 0,9g/cm³. Außerdem ist Ostindischer Palisander tatsächlich Palisander und Pau Ferro nur im umgangssprachlichen Sinn (Santos-Palisander hat vermutlich jeder schon einmal gehört). In der Summe führt das dazu, dass Pau Ferro im Klangverhalten aggressiver ist als richtiger Palisander. Letzteren würde ich dann auch mit cremig & co. umschreiben. Pau Ferro hat noch eine ordentliche Portion Ahorn, ist aber, wie Du richtig sagst, nicht ganz so scharf und etwas "ausgewogener". Es lässt sich schwer in Worte fassen. Ein bisschen mehr Details zu den Hölzern gibt es in meiner Signatur, Stichwort Tonholz Thread. (Ich bin gerade am überarbeiten aber das zieht sich leider...)


PF bedeutet "Eisenholz", weil das Material sehr stabil/schwer ist.

Hm...
Eisenholz ist IMHO eine Bezeichnung für Tropenhölzer mit einer Dichte von über > 1,0g/cm³. Das trifft auf Pau Ferro nicht zu. Trotzdem kann man Ferro wohl ohne Zweifel mit "Eisen" übersetzen. Das Problem bei Pau Ferro ist IMHO in erster Linie, dass es je nach Region unterschiedliche Bedeutungen hat. Pau Ferro ist regional auch eine anderen Bezeichnung für Rio Palisander ...
 
Eine (par) kurze Zwischenfrage(n):
Was macht das Spielgefuehl bei PaoFerro Haelsen so besonders, wie verhaelt es sich im Klang im Vergleich zu Hoelzern wie etwa Ahorn, und ist ein Finish noetig??

Vielen Dank schon mal! ;)

Hi,
ich hab noch ne SB Little Crow mit einem Pao Ferro Hals.
Dabei ist kein Finish notwendig und das Teil gibt Dir ein total hammer Spielgefühl.
Es fühlt sich an als wenn Du den Hals schon jahrelang gespielt hättest; aber vor allem auf der Bühne (schweiss und so) absult kein Stress. Wo Du bei einem lackierten Hals die Stotterbremse in der Griffhand hast, flutscht hier alles noch.
Wenn das Teil ordentlich fett ist hast Du natürlich mehr Sustain als beim Ahorn.

Bis dahin
 
Guude,

kann auch nur vom Pao-Ferro-Hals schwärmen. Hab den auf meiner PAST 13 in Verb. mit Ebenholzgriffbrett und Cedro-Korpus. Der Hals ist nur geölt und fühlt sich so aufregend an wie die Innenseite vom Oberschenkel... wenn ihr wisst was ich meine :D

Klanglich soll er dem "Ton das Singen beibringen" und für reichlich "cremige Obertöne" sorgen, klar der A/B Vergleich zu einer ähnlichen Klampfe mit anderem Hals fehlt, aber who cares, sie klingt halt einfach ...goil!!!

cheers - Stephan
 
Hmm, frag ich mich doch, was dagegen sprechen würde, den Pao-Ferro Hals mit nem Ahorngriffbrett zu kombinieren. Werde Siggi mal ne Mail schicken, bin mal gespannt was er von der Idee hält;)

Danke für die ganzen Erfahrungsberichte!
 
DJLeuck, dagegen spricht gar nichts... außer optischer Konservatismus ;-) Auf meiner Nr. 4 habe ich immerhin (oh je, wieder mal eine "Pionierleistung"?) ein Ahorn-Halsbinding auf PauFerro-Griffbrett vorgesehen. Das ist schon mal auf halbem Wege, was Dir optisch vorschwebt. Im Ernst, wenn es klanglich in Dein Konzept passt - do it. Aber wie es schon von anderer Stelle hieß: Planen ist so eine Sache, vielleicht kommt da noch einiges durcheinander und anders, als man dachte.
 
Genau, es wird noch Zeit vergehen bis ich den Auftrag erteile - und bis dahin kann sich noch einiges (alles?) ändern;)

Hab Siggi jetzt mal eine Mail geschickt, bin mal gespannt was er dazu schreibt:)

@Bobby: Schöner Vergleich, somit führt an dem Halsmaterial wohl nichts mehr vorbei;)
 
@Bobby: Schöner Vergleich, somit führt an dem Halsmaterial wohl nichts mehr vorbei;)

Wenn es Dir nur um das Spielgefühl geht lässt sich das nicht ausschließlich mit Pau Ferro realisieren sondern auch mit Palisander, Walnuss, Ahorn (eben nicht lackiert sondern "nur" geölt - Siggi hat sicher ein paar entsprechende Exemplare da) und theoretisch auch mit Mahagoni. Auf der letzten Musikmesse habe ich kurz eine Beauty (= Les Paul "Kopie") von Jörg Tandler in der Hand gehabt. Diese hatte einen "entlackten" Hals aus Mahagoni. Das Holz fühlt sich zwar anders an aber das Spielgefühl ist vergleichbar. Pau Ferro hat sich bei Siggi irgendwie durchgesetzt und ich kann verstehen warum.
 
Wenn es Dir nur um das Spielgefühl geht lässt sich das nicht ausschließlich mit Pau Ferro realisieren sondern auch mit Palisander, Walnuss, Ahorn (eben nicht lackiert sondern "nur" geölt - Siggi hat sicher ein paar entsprechende Exemplare da) und theoretisch auch mit Mahagoni. Auf der letzten Musikmesse habe ich kurz eine Beauty (= Les Paul "Kopie") von Jörg Tandler in der Hand gehabt. Diese hatte einen "entlackten" Hals aus Mahagoni. Das Holz fühlt sich zwar anders an aber das Spielgefühl ist vergleichbar. Pau Ferro hat sich bei Siggi irgendwie durchgesetzt und ich kann verstehen warum.

Ahorn finde ich geölt sogar noch um einiges angenehmer als Mahagoni.
Der einzige Nachteil ist dabei, dass ich diese Gitarre sehr häufig spiele und
sowas natürlich nicht spurlos an ihr vorüberzieht. Der Hals braucht mal eine
kleine Kur, damit er auch wieder schön aussieht. Ovangkol, was bei Framus
zum Standard geworden ist, finde ich auch recht angenehm. Palisander und
Pao Ferro Hälse sind aber schon was feines, bei meiner nächsten Gitarre
kommt der Rest meiner alten Wenge Bohle zum Einsatz.
 
Hallo,

ich habe 2 Gitarren mit geöltem Maple und 2 mit geöltem Palisander.
Ich finde, dass die beiden Holzarten total unterschiedlich sind vom Spielgefühl.
Mit Palisander geht alles noch leichter von der Hand und das Holz fühlt sich um einiges besser an als mit Maple.
Während beim Maple z.T. ein Hauch von "klebrig" aufkommt,
bleibt das Palisander echt furztrocken.

LG

Markus
 
kann auch nur vom Pao-Ferro-Hals schwärmen.
Klanglich soll er dem "Ton das Singen beibringen" und für reichlich "cremige Obertöne" sorgen, klar der A/B Vergleich zu einer ähnlichen Klampfe mit anderem Hals fehlt, aber who cares, sie klingt halt einfach ...goil!!!
Das Gefühl der PauFerroHälse fand ich vom ersten Moment an sehr geil. Wollte ich haben. Um aber einen Sound einen Tick crisper und mittiger zu erhalten hat mir Siggi Black Walnut verordnet. Der Hals fühlt sich schon im Roh Zustand super an - geölt erwarte ich ein ähnliches Gefühl wie bei den Schenkeln ... äh den PF Hälsen ... Optisch gemäsigter als PF, aber immer noch interessant. Also ein fließender Übergang von dem Ahorn-Hals meiner Strat ...

Ein etwas anderes Gefühl vermittelt der Flammed Maple Hals von Siggis Phoenix - sehr trocken, aber flutscht gut - müsst ihr mal antesten. Ich glaube der ist nur gewachst - oder? Crying Eagle weiß das bestimmt.
 
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