[Shouten] Fry screams

  • Ersteller Sarokran
  • Erstellt am
das mag für den proberaum stimmen, live aber in den meisten fällen erfahrungsgemäß nicht ;)

Du hörst dich selber nur über den Monitor aber sonst nicht x)) Erfahrungsmäßig und so :D:D
 
ja der monitor reicht ja auch oder? dafür is er ja da :D
 
ja der monitor reicht ja auch oder? dafür is er ja da :D

:screwy::screwy: Monitor selber hören?:eek: Ist mir iwie neu ;)

Nee ich mein für mich persöhnlich is es was anderes ob ich jetzt hier vorm PC scream und mich selber hör oder live und mich übern Monitor höre.
 
joa wobei ich mich live meist sehr viel besser höre als im proberaum
 
man hört sich nicht selber??
wie ekelig ist das immer nur über ein monitor sich zu hören...
 
also irgendwie raff ich euch (voiceless, dragonfly) nicht.
denkt ihr denn ernsthaft, dass man sich live selbst singen hört, während einem die drums und die gitarrenwände um die ohren flattern? :screwy:

man hört sich nur über die monitore, wozu sollen die denn sonst da sein?
und über die hört man sich eigentlich auch lauter, als man sich selbst singen hören würde.... also was wollt ihr denn mehr?

wer damit akut nich klar kommt (es soll manchen leuten schwer fallen korrekt zu intonieren), der brauch dann halt in-ear monitoring.
is eh besser für den gesamtsound.
 
schon xD

ich hör mich ja schon im proberaum nimma, wenn der drummer gas gibt.
 
Ja aber genau so ein Mensch bin ich x)) Wenn ich mich so jetzt hier so höre find ich das angenehmer als über 100 fache Beschallung durch den Monitor.
Das und nicht mehr wollte ich eigentlich sagen ;)
 
also im probenraum hör ich mich auch kaum. das liet aber daran, dass ich am anderen ende des raums bin, und die boxen am einen. der drummer, der direkt an den vocal boxen sitzt wird von mir immer zugegröhlt :rolleyes:

und live hör ich mich halt so, wies is
 
also: der proberaum sollte so aufgebautr sein, dass jeder jeden hört, ergo hört man sich selbst eigentlich, aber oft nicht laut genug. aber das ist in der probe relativ wurscht.

und der monitor soo ja dazu dienen, dass man sich selbst hört... live auf gigs hör ich mich immer besser als auf der probe.
wenn der monitoringmix schlecht ist, dann ists blöd, aber deshalb sollte ja jeder eine monitoringbox haben XD
 
Ja aber genau so ein Mensch bin ich x)) Wenn ich mich so jetzt hier so höre find ich das angenehmer als über 100 fache Beschallung durch den Monitor.
Das und nicht mehr wollte ich eigentlich sagen ;)

aso^^
also wie gesagt in-ear monitoring wär ne möglichkeit. allerdings ein wenig kostenintensiv, aber auf der bühne und auch im proberaum bekommt man dadurch weniger probleme mitm feedback und evtl. auch nen stück mehr transparenz. kommt dadurch, dass dann halt keine monitorboxen mehr in andere mikros übersprechen können.

andere möglichkeit bei sowas besteht darin, sich in wichtigen momenten (beim "normalen" singen wärs ein hoher ton, beim shouten... kp^^) ein ohr zuzuhalten. dadurch dürftest du dich ganz gut hören.

und eine weitere möglichkeit, die man sowieso immer in betracht ziehen sollte und definitiv jedem im proberaum vorteile bringt: ohropax oder ähnliches ins ohr. hat in etwa denselben effekt wie das ohrzuhalten.
vorteile: gesund für die ohren, man kann einzelne instrumente besser differenzieren (zumindest in akustisch suboptimal eingerichteten proberäumen) und dadurch kann man wiederum den gesamtpegel drosseln (evtl.), man hört sich selbst singen (wenn das gefühl auch erstmal etwas ungewohnt sein kann)
nachteile: die höhen werden sehr beschnitten, guter sound is was anderes. die dadurch entstehende bass-lastigkeit kann nach ner zeit ziemlich aufe eier gehen. aber oftmals is der sound trotzdem noch besser als ohne ohropax. dafür gibs aber wiederum ne etwas teurere lösung: breitbandig abdämpfende spezialanfertigungen. hab ich aber noch keine erfahrungen mit gemacht, nur von gelesen.

ohropax sind für mich mittlerweile absolute pflicht. auf konzerten sowieso. und wenn man sich daran gewöhnt hat, isses echt ne alternative.
viele bands drehen halt in proberäumen immer nur lautstärke höher, weil sie sich selbst oder andere nicht hören. dadurch entsteht nen riesen sound-brei, der zudem noch sehr schädlich für die ohren is. ohropax beugen dem lauter-stellen-wollen und dem ohren-schaden vor.
außerdem is die pa in proberäumen oft nich so pralle. da wirds dann wirklich schwierig korrekt zu intonieren. mit ohropax hört man sich dann wie erwähnt auch selbst, muss man gucken, ob man besser mit klar kommt.
ohropax sind nur manchmal doof, wenn grad keine mukke gespielt wird und man diskutieren will. aber dafür gibs dann mikros :D

ich hoff ich konnte damit nen bissl helfen.
 
aso^^
also wie gesagt in-ear monitoring wär ne möglichkeit. allerdings ein wenig kostenintensiv, aber auf der bühne und auch im proberaum bekommt man dadurch weniger probleme mitm feedback und evtl. auch nen stück mehr transparenz. kommt dadurch, dass dann halt keine monitorboxen mehr in andere mikros übersprechen können.

andere möglichkeit bei sowas besteht darin, sich in wichtigen momenten (beim "normalen" singen wärs ein hoher ton, beim shouten... kp^^) ein ohr zuzuhalten. dadurch dürftest du dich ganz gut hören.

und eine weitere möglichkeit, die man sowieso immer in betracht ziehen sollte und definitiv jedem im proberaum vorteile bringt: ohropax oder ähnliches ins ohr. hat in etwa denselben effekt wie das ohrzuhalten.
vorteile: gesund für die ohren, man kann einzelne instrumente besser differenzieren (zumindest in akustisch suboptimal eingerichteten proberäumen) und dadurch kann man wiederum den gesamtpegel drosseln (evtl.), man hört sich selbst singen (wenn das gefühl auch erstmal etwas ungewohnt sein kann)
nachteile: die höhen werden sehr beschnitten, guter sound is was anderes. die dadurch entstehende bass-lastigkeit kann nach ner zeit ziemlich aufe eier gehen. aber oftmals is der sound trotzdem noch besser als ohne ohropax. dafür gibs aber wiederum ne etwas teurere lösung: breitbandig abdämpfende spezialanfertigungen. hab ich aber noch keine erfahrungen mit gemacht, nur von gelesen.

ohropax sind für mich mittlerweile absolute pflicht. auf konzerten sowieso. und wenn man sich daran gewöhnt hat, isses echt ne alternative.
viele bands drehen halt in proberäumen immer nur lautstärke höher, weil sie sich selbst oder andere nicht hören. dadurch entsteht nen riesen sound-brei, der zudem noch sehr schädlich für die ohren is. ohropax beugen dem lauter-stellen-wollen und dem ohren-schaden vor.
außerdem is die pa in proberäumen oft nich so pralle. da wirds dann wirklich schwierig korrekt zu intonieren. mit ohropax hört man sich dann wie erwähnt auch selbst, muss man gucken, ob man besser mit klar kommt.
ohropax sind nur manchmal doof, wenn grad keine mukke gespielt wird und man diskutieren will. aber dafür gibs dann mikros :D

ich hoff ich konnte damit nen bissl helfen.

Ja vielen dank x)) Bei dem lauter drehen wollen hab ich meine Band irgendwie wiedererkannt.
 
Jop Ohropax sind das beste Mittel dagegen hab ich auch nur super Erfahrungen mit gemacht!^^ Und naja so ziemlich alle Bands drehen sich immer lauter woran auch nicht die Gitarristen und Drummerkrankheit schuld ist oO. Drummer spielen immer so laut wie sie nur können und Gitarren werden immer lauter weil sie sich ja nicht hören können wenn die Drums so laut sind dann stellt man sich eben fünf mal lauter in einem Song -.- .
 
Jop Ohropax sind das beste Mittel dagegen hab ich auch nur super Erfahrungen mit gemacht!^^ Und naja so ziemlich alle Bands drehen sich immer lauter woran auch nicht die Gitarristen und Drummerkrankheit schuld ist oO. Drummer spielen immer so laut wie sie nur können und Gitarren werden immer lauter weil sie sich ja nicht hören können wenn die Drums so laut sind dann stellt man sich eben fünf mal lauter in einem Song -.- .

ohropax sind dreck, wer wirklich in ner band spielt sollte sich zumindest ma diese 0815 ohrenstecker aus dem musikladen hören, wenn nich sogar über elacin nachdenken. ihr gebt ja auch hunderte von euro für equipment aus. was bringt es euch dann wenn ihr eh nich hört wie toll es klingt weil nur noch bässe da sind? :rolleyes:
hab seit gut 2 jahren elacin und bin sehr zufrieden damit, verbessert die proben wirklich ennorm, man hört alles viel klarer und deutlicher raus, so meine erfahrung.
und ohne ohrenschutz geht ma gar nciht, wenn ihr in n paar jahren noch ohne hörgerät auskommen wollt
 
ja, ich hab mir auchschon mal überlegt, dass ich mir irgendwas für die ohren zulegen sollte

wieviel hast du denn für deinen jetzigen schutzzeuigs gezahlt, void?
 
also die angepassten haben 160 euro etwa gekostet, also beide zusammen. aber wem das zuviel is, es sind ja schon so dinger für 20 euro wesentlich besser als ohropax, ich glaub alpina heissen die, die ih hier noch rumfliegen hab. gibts auch in jedem musikgeschäft so weit ich weiss
 
Nunja ich kann eben nur sagen dass ich mit den Ohropax zufrieden bin. Die sind allemal besser als garnichts und notfalls kann ich ja auch noch Kopfhörer von der Baustelle aufziehen, aber da wir eh nciht alzu laut proben gehts auch mit den Ohropax^^ .
 
Nunja ich kann eben nur sagen dass ich mit den Ohropax zufrieden bin. Die sind allemal besser als garnichts und notfalls kann ich ja auch noch Kopfhörer von der Baustelle aufziehen, aber da wir eh nciht alzu laut proben gehts auch mit den Ohropax^^ .

Er meinte nicht das die Alpine (so heißen die) besser dämpfen sondern sowohl bässe als auch höhen durchlassen und somit das alles nicht so basslastig machen.
 
elacin dämpfen auch nich mehr als ohropax (es sei denn man hat die -30 db filter drin, aber die sind mir zu krass) es geht einfach darum, dass man ja was von der musik hören will die man macht. und erfahrungsgemäß ist das nich so der hörgenuß mit ohropax
 

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