schlimm daran, wenn sich Gibson in seiner Vergangenheit bewegt
Gar nichts, aber es wird Gibson halt öfters vorgeworfen, dass sie nicht innovativ seien
da sind andere in meinen Augen vorn
Wer denn (von den grossen Herstellern)? Neue Pickups sind ja nun nicht die grosse Innovation und viele Sachen wie die innovativen Ibanez Tremolos sind auch schon lange zurück und zudem auch mehr oder weniger von Floyd Rose abgekupfert. Scaloppede (Schreibt man das so?) wurde ja erst von Gitarristen ausgeführt bevor die Hersteller auf den Zug aufsprangen.
Fanned Frets und auch 7- und 8-Saiter, Baritons etc. sind hingegen neue sachen, würden aber bei den Gibson-Fans Schiffbruch erleiden.
Ich will ja auch nichts madig machen, aber es ist schon selktsam, wenn einer Firma fehlende Innovationsfreude vorgeworfen wird, aber dann innovative Produkte in einem Shitstorm untergehen (siehe 2015er Gibson).
Es ist nun mal so, dass Gibson eher in der klassischen E-Gitarrenmusk (Rock, Blues) beheimatet ist und dort eher die klassischen Instrumente gefragt sind. Im Metal siht das wieder anders aus, aber da sind Gibson auch nicht so verbreitet.
Für mich stimmt das Konzept der Ur-Les Paul (ob jetzt mit P90 oder HB's) zu 100%, da braucht's keine zusätzlichen Innovationen. Das trifft (für mich) auch für die Tele und Strat su.