[Sep'17] Marke Gibson vor dem Aus? - [Okt'18] Gibson gerettet - Was kommt?

Ich hab auch noch keine Wohnung erlebt, wo nicht irgendwo 'ne Telecaster zur Ausstattung gehörte. Und wenn sie in der Besenkammer versteckt war... Einfach essentiell diese Gitarren
Die Telecaster ist aber nicht von Gibson, da erklärt sich die Misere. Während eine Tele essenziell ist, kann ich ohne Paula gut leben. :D
 
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Das ist jetzt aber ein sehr subjektive Aussage. Ich finde meine BlueBelle, die ja bekanntermaßen von Gibson ist, auch absolut essentiell, kann wiederum aber sehr gut ohne eine Tele leben.

Wie treffen wir uns jetzt da objektiv in der Mitte, stoffl? :confused:

:-D:p
 
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Während eine Tele essenziell ist, kann ich ohne Paula gut leben.

Das kann ich bestätigen - ich hab vor 2 Jahren meine letzte Gibson - eine LP junior - an einen jungen (hoffentlich aufstrebenden) Musiker (fast) verschenkt - ich vermisse sie nicht im geringsten.
Dagegen hätte ich mich schwarz ärgern können, dass ich die '95er Nighthawk verkauft hab. Ich hatte die zweifelhafte Ehre eine letztes Jahr zu testen - die Qualität war definitiv zwei Etagen abgerutscht.
 
@hoss

Die Signature T Serie gibt es seit 2012, wenn ich mich nicht irre, und sie heißt jetzt nur noch "T" ohne das Signature.

Features waren damals schon Coil Split bei zwei 57er Classics, aber keine Phase Invert und kein "Neck direkt auf Klingenausgang" wie bei den zeitgleichen Standards.
60er Slim Taper Neck gehörte auch immer dazu. Unter anderem.

Allerdings ist mir selber nicht so ganz klar, welche Nische die (Signature) T Gitarren im Gibson Fuhrpark besetzen sollen.
Sie kommen mir vor wie ein Zwischending aus einer 2012er /2013er Traditional und der Standard gleichem Jahrganges.

Ich habe selber eine 2013er Signature T und diese auch reviewt, falls Du Infos zu dem Instrument lesen willst. :)
Für einen Mist finde ich sie nicht, sie ist eine solide Gibson Les Paul, mit der ich gerne spiele. :)
 
Gibson.com ist wieder erreichbar :great:
Totgesagte leben länger :D
 
Wobei Coil Split und 60ies Sim Taper gar nicht mal sooooo wahnsinnig traditionalistische Specs sind... :-D

Jaaa, solch eine Namensgebung ist dann wieder so richtig Gibson. ;)Es gibt ja auch noch die "classic" z.B. .... .
 
Gibson is so eine schöne Firma zum Ablästern, ist sozusagen der FC Bayern der Gitarrenfirmen.
Und genau wie beim Recordmeister wünschen sich viele insgeheim eine Les Paul zu besitzen. Es mag natürlich sein, dass die Qualitätssicherung bei Gibson nachgelassen hat, aber als ich letztens im Musikladen eine 1960 Les Paul reissue angespielt habe, da war ich geplättet.
Da könnt ihr mir viel von Ersatzfirmen die Les Paul nachbauen erzählen, aber da kommt so schnell keiner hin und wenn ja, dann dürfte sich der Preis relativieren.

Ich hab sie dann nicht genommen, da mir 4600 € dann doch zu teuer ist und nein ich bin nicht blind gibsonhörig ich hab auch eine Studio zuhause mit der ich nicht so ganz zufrieden bin.
 
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"OT" - dann heben die noch mehr ab. - ;) "OT Ende"
 
mit den Dividenden:D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Dann muss das ( We make "Gibson" great again) aber auch im FCB-Logo stehen.
 
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Gibson is so eine schöne Firma zum Ablästern, ist sozusagen der FC Bayern der Gitarrenfirmen.***

Witzige Metapher!

In diesem Zusammenhang wäre das für mich allerdings ganz klar PRS.

Smith kauft en gros die letzten verblieben schönen Tonhölzer auf und produziert damit die seelenlosesten und klanglich langweiligsten Gitarren.

Als ich z.B. Santana das erste mal live mit einer PRS hören mußte, war es gleichzeitig das letzte Carlos-Konzert, das ich mir antat.

In den Jahren zuvor bin ich sehr gerne zu jedem erreichbaren Gig von Santana gefahren, einmal auch 2x 500km innerhalb von 18h, aber nu' nicht mehr.

RJJC

(Hinweis:
das ist kein PRS-bashing, sondern lediglich meine subjektive Meinung als Gitarrist mit knapp 5 Decaden Erfahrung. Jedem sei seine PRS gegönnt und wenn er damit wirklich glücklich ist, umso besser!)
 
Grund: 0 zuviel...
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Dass sich die Musik von Carlos Santana im Laufe der Zeit verändert hat - ob zum Guten oder zum Schlechten sei dahingestellt - mag sein, aber mit der Gitarrenmarke, die er spielt, steht das in keinem ursächlichen Zusammenhang.
 
Grund: Tippfehler
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Dass sich die Musik von Carlos Santana im Laufe der Zeit verändert hat - ob zum Guten oder zum Schlechten sei dahingestellt - mag sein, aber mit der Gitarrenmarke, die er spielt, steht das in keinem ursächlichem Zusammenhang.

Natürlich nicht, ich meine auch nicht die Musik, sondern explizit Carlos' Gitarrensound.

Und beim Gitarrensound spielt die Gitarre -in dem Fall eine PRS- eine sehr große (Haupt-) Rolle.

Gruss
RJJC
 
Wäre er nur bei Yamaha geblieben...

Santana war ja der Erste, der Japanerinnen "richtig hoffähig" machte...
 
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