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Würd' jetzt mal sagen, daß mittelfristig die Gibson-Preise dann um 20/30% anziehen werden.
und da habe ich direkt auf den ersten Seiten entdeckt, dass die neuen 2018er Modelle von Gibson ca. 30% teurer geworden sind,
als im Vorjahr.
Ich weiß nicht, ob es schon thematisiert wurde, aber mir ist eben der neue MusicStore Katalog in die Hände gefallen
und da habe ich direkt auf den ersten Seiten entdeckt, dass die neuen 2018er Modelle von Gibson ca. 30% teurer geworden sind,
als im Vorjahr.
Also im Prinzip das gleiche wie von 2014 auf 2015, nur dieses mal ohne fragwürdige "Upgrades", sondern einfach so.
So kostet beispielsweise eine 2018er SG Special ab sofort 1.050€ und eine SG Standard 1.400€.
Beide Gitarren sind somit mal eben knapp 300-350€ teurer geworden.
Bei den anderen Modellen ist es das gleiche.
Eine LP Standard schlägt nun mit satten 2.900€ zu Buche.
Ich habe Gibson ja oft genug verteidigt, aber dazu fällt mir echt nichts mehr ein.
Das werden die Kunden nicht mitmachen.
Ist das der freudsche Todestrieb von dem Gibson da geritten wird?
Wollen die es jetzt wirklich mit Gewalt selber zu Ende bringen?
Wer sich das Debakel anschauen möchte, kann das hier tun:
https://blaetterkatalog.musicstore....018-01_DE&linkCurrency=EUR&lang=de_DE#page_32
Ja, die Preise haben von den 2017ern zu den 2018ern angezogen, aber nicht so dramatisch wie ihr das darstellt, denn zu einem fairen Vergleich muß man die Preise zur Einführung der 2017er heranziehen.Meine 2017er Standard habe ich noch für 2099,- erworben. Würde man jetzt für das praktisch gleiche Modell 2899,- aufrufen wäre ich als potenzieller Käufer weg. Bei aller Liebe zur Marke wäre das über meiner Schmerzgrenze was Preis / Leistung betrifft. Firmen wie Maybach und Co. werden sich wahrscheinlich (zu recht) drüber freuen.
Der gute Carlos spielt aber jetzt auch schon fast 40 Jahre Gitarren von PRS. Aber das hat jetzt nichts mit Gibson zu tun, die hat er am Anfang seiner Karriere gespielt.
....echt krass.....mehr als 1250 Beiträge
Die SG Standard hat zB in 2007 1.350€ - 1.450€ gekostet, (hatte meine Standard damals Ende 2007 gekauft). Die gehen doch immer mal rauf und wieder runter. Nichts besonderes würde ich sagen.So kostet beispielsweise eine 2018er SG Special ab sofort 1.050€ und eine SG Standard 1.400€.
Das ist ja eine Wahnsinns Aussage, dann wissen wir ja jetzt alle Bescheid !Smith kauft en gros die letzten verblieben schönen Tonhölzer auf und produziert damit die seelenlosesten und klanglich langweiligsten Gitarren.
Als ich z.B. Santana das erste mal live mit einer PRS hören mußte, war es gleichzeitig das letzte Carlos-Konzert, das ich mir antat.
Ja ist schon krass, da soll mal einer sagen Gibson sei nicht beliebt......echt krass.....mehr als 1250 Beiträge, die sich mit dem Thema beschäftigen
...."Was juckt es die deutsche Eiche wenn sich die Wildsau an ihr reibt"
wieder ein ^^ belangloser Post ^^ mehr....
Paul Reed Smith hat aber schon vorher Gitarren gebaut und seit Anfang der 80er eben für Santana. Aber das hat jetzt wirklich nichts mit diesem Thread zu tun. Daher OT Ende.Nein, Santana kam erst viel später von Gibson (L6S) über Yamaha (SG) - dann eine Marke, die mir gerade nicht einfällt, auf PRS (die wurden ja erst 1985 gegründet...).
....echt krass.....mehr als 1250 Beiträge, die sich mit dem Thema beschäftigen, ob ein Mittelständler in den USA die Grätsche macht oder nicht......
......da aus Asien eingewanderte Pädotern eine überlegene Jagdstrategie hatten (siehe ZDF/BBC Dokus).
Vermutlich ist der Thread so heiß, das Thema so relevant, weil
Naja ich finde aber auch dass das Thema wirklich einen eigenen Thread wert ist.