Dr Dulle
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Ausserdem hat der genug mit der Waffenindustrie zu tun .....
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Dazu ist Gibson als Unternehmen schlicht zu klein, dass sich der grösste Präsident aller Zeiten darum kümmert...
Geht schon los:Aber wir könnten uns sicher seitenlang mögliche Tweets dazu ausdenken.
Rassismus muss man gar nicht dulden....Man vergleiche China von vor 20 Jahren mit dem heute. Globalisierung kann auch...die Rassismuskeule schwingen. Damit will ich nicht tumbe Leute, die alle Parolen nachplappern verteidigen....
unter welchen Bedingungen die Leute bei Gibson arbeiten müssen.
die üblen Arbeitsbedingungen im Netz. An diesem Punkt ist Gibson wohl sehr nah an asiatischen Verhältnissen.
"üble Verhältnisse" in den USA nennst, danach würden sich die Arbeiter eines Werkes eines berühmten dt. Autobauers in der Mandschurei alle 10e ablecken. In dem Punkt hat noch nicht einmal Taiwan gleichgezogen, von Vietnam oder Korea gar nicht erst zu reden.
Ich bin noch nicht über die mit dem neuen A Minister hinweg
Da vertraut man gerade eben noch auf Selbstheilung, und schon wird fleissig weiter politisiert und gesellschaftskritisch gespammt. Ich sage bewusst gespammt, weil es nun wirklich genug Hinweise im Guten gegeben hat, sich doch hier nur auf das Thema zu besinnen. Wir sind hier zwar im Biergarten und da gelten etwas "entspanntere Regeln". Das heisst aber noch lange nicht, dass der für solche Diskussionen zuständige OT/PolGes-Bereich bei den E-Gitarreros eine Parallelplattform finden soll. Über dreitausend Beiträge auf einhundertfünfundsechzig Seiten sind sogar für das "leidige Thema Gibson" völlig überzogen - insbesondere, wenn man weiss, wieviele Threads und Diskussionen es über diesen Hersteller hier im MB bereits gibt .Waffen ... Gibson ... AC DC ... SG ... Shoot to Thrill ... passt doch alles für einen coolen Spot
Und noch 'ne Kelle aus der Gerüchte-Küche: https://www.gearnews.com/heard-yamaha-buying-gibson-rumour-heres-make-sense/
.... According to Bloomberg, Gibson’s creditors are willing to throw Gibson a lifeline on condition that Henry Juskiewicz leaves his position of CEO. That seems to set the stage for larger changes in ownership.
Wieviel Anteil hat Henry
aber Dave Berryman (hat seine Anteile abgegeben und ist nicht mehr bei Gibson/Epiphone)
für ihn steht da einfach viel auf dem Spiel...
Auf gut deutsch - für ihn steht da einfach viel auf dem Spiel...
Im übrigen - wir hatten ja vor kurzem das Video über Gibson, hier räsoniert Rick Baeto über die Probleme von Fender
Wenn Yamaha Gibson kauft bleibt die Produktion sicher in den USA. Vielleicht nicht in Nashville - aber die Tradition von US Instrumenten geben sie nicht auf.
wie, keine 5000€ Mandolinendie Händler müssten NICHT die gesamte Palette abnehmen.
Ich würde Gibson ja sowieso nur aus der Konkursmasse heraus kaufen, daher gehen die Maschinen schon mal an mich. Die Idee in Kalamazoo zu produzieren, evtl. ein Zusammenschluss mit Heritage ist ja nicht uninteressant. Könnte ein Win-Win für Gibson UND Heritage werden, wobei die Marke Heritage natürlich aufgelöst würde.was an alten Maschinen drinnensteht geht in die Konkursmasse
Da ist die Frage, wie engmaschig du das Netz knüpfen willst, ob das funktionieren wird. Vor allem wird so ein Netz ausserhalb der USA notwendig sein, da ich eher nicht damit rechnen würde, dass viele Bestellungen aus Übersee kommen, wenn es nicht einen Gibson Custom Shop Dealer (oder wie immer du das nennen würdest) gibt.Wenn das alles angelaufen ist folgt ein kleines/feines Händlernetz, damit die Ware auch in Shops befingert werden kann.
Und auch hier die Frage: wie engmaschig wird das Netz? Schaust du dann, dass du zB für Europa/ deutschsprachigen Raum einen Vertrieb an Board holst, der die eigentlichen Händlerverträge macht? Also ähnlich wie Meinl, wenn nicht überhaupt Meinl direkt?Für alle non-USA Gitarren würde ich ein Händlernetz benutzen, die Händler müssten NICHT die gesamte Palette abnehmen.
Also wenn ich Gibson übernehmen würde (was ich natürlich nicht täte, da ich es mir nicht leisten kann UND nicht an die Zukunft des hochpreisigen Massen-Gitarrenmarktes glaube)....
Gehen wir davon aus, dass ich als Käufer nur an den Namens- und Copyright-Rechten der Gitarrenmarke interessiert bin, also die Schulden übernehme und den Rest abstoße (die Werke in Nashville sind ja ohnehin schon verkauft, was an alten Maschinen drinnensteht geht in die Konkursmasse):
Ich würde ein neues kleines Werk in USA errichten, wo "Historics" (also Gitarren wie die Custom Shop Modelle der letzten Jahre) gebaut werden. So originalgetreu wie möglich, zu einem Preis mit geringer Marge. Ich würde direkt verkaufen, Custom Orders wären möglich.
Möglicherweise würde ich mich mit den neuen Heritage Besitzern zusammentun und wieder in Kalamazoo bauen. Da würden die Fans jubeln!
Wenn das alles angelaufen ist folgt ein kleines/feines Händlernetz, damit die Ware auch in Shops befingert werden kann.
Das dauert, daher würde ich sofort mit folgendem starten:
Es gäbe zwei günstigere "Gibson" Linien, ebenfalls mit den klassischen Modellen und original Headstock und Logo: Einmal Made in China/Indonesia/Vietnam und einmal hochpreisiger Made in Japan (bei Fujigen, wie die ehemaligen Orville by Gibson oder Epiphone Elite Serien).
Die Marke Epiphone würde ich auf die <150,- Schiene für Anfängersets und Supermarktangebote reduzieren.
Für alle non-USA Gitarren würde ich ein Händlernetz benutzen, die Händler müssten NICHT die gesamte Palette abnehmen.
Wenn bei Fujigen in Japan gebaut wird, wird es denke ich keine Qualitätsdebatte geben, weil die ja für die gute Qualität bekannt sind.Wenn nur die CS Modelle in den USA bleiben, wird die Qualitätsdebatte der „kein USA Brand mehr“ Debatte weichen.
Wenn bei Fujigen in Japan gebaut wird, wird es denke ich keine Qualitätsdebatte geben, weil die ja für die gute Qualität bekannt sind.