Ponti
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Und dafür braucht man keine Image-Abteilung. Das ist so gewachsen.
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Also manche asiatische Marken, wie Ibanez sind auch schon seit Jahrzehnten aktiv und im Westen beliebt. Oder Yamaha, deren DX7 war in den 80er Jahren der Inbegriff des Synthies, den man auf JEDER Bühne gesehen hat.Meinst du nicht, es könnte auch damit zutun haben, dass die Blues-, Rock- und Metalmusik, die in den vergangenen 50 Jahren die westliche Welt geprägt hat, eben nicht aus Asien kam?
warum ?Nö, aktuell eben noch nicht. Angelernte Arbeiter bauen dir einfach keine CS Klampfe... Und dein Ausflug zu Fender.. das ist mir einfach zu dahergesagt... (auch wenn ich das aus Foren ja kenne..).
Naja... Ich würde den kleineren Unternehmen da nicht so viel Moral unterstellen. Dem Inhaber eines Familienbetriebs ist einfach bewusst, was es kostet, ..... . Hire & Fire ist ein teurer Spaß.
Angelernte Arbeiter bauen dir einfach keine CS Klampfe...
Welche Qualität in welchem Herstellungsland angestrebt wird, entscheiden die Image-Abteilungen und nicht die Produktionsstätte.
Gruß
Martin
...zu erfahren, wieviele 'Holzinstrumentenbauer' mit abgeschlossener Berufsausbildung ....
Falls es dort keine 'qualifizierte' Ausbildung gibt sind es nämlich alles nur 'Angelernte'
Da spricht ja nichts dagegen. Trotzdem haben Gibson und Fender noch eine große Anhängerschaft. Und das liegt bestimmt auch daran, dass es ein Publikum gibt, denen die Oma-Opa-Musik aus der damaligen Zeit gefällt. Ich habe jetzt noch keinen Hendrix-Fan gesehen, der eine B.C.Rich Warlock Gitarre spielt...Also manche asiatische Marken, wie Ibanez sind auch schon seit Jahrzehnten aktiv und im Westen beliebt. Oder Yamaha, deren DX7 war in den 80er Jahren der Inbegriff des Synthies, den man auf JEDER Bühne gesehen hat.
Die absolute Vorherrschaft von Gibson oder Fender hat doch spätestens in den frühen 80er Jahren aufgehört.
Das ist imho kein Kriterium. Wichtig ist doch, dass es jemand gut kann und nicht warum er es kann.
In USA ist man da eh entspannter als in D. "Du willst Autos reparieren ? Dann zeig mal was Du kannst - wenns gut ist, hast du den Job" -> in D undenkbar
Angelernte Arbeiter bauen dir einfach keine CS Klampfe...
Ein Ausbildungssystem wie in Deutschland gibt es in den USA nicht.
Leute, das ist eine spannende Diskussion, ich frag mich aber, was sie mit dem Thema zu tun hat?
Das frage bitte die, die da immer weiter dran zerren....
Nö, aktuell eben noch nicht. Angelernte Arbeiter bauen dir einfach keine CS Klampfe... Und dein Ausflug zu Fender.. das ist mir einfach zu dahergesagt... (auch wenn ich das aus Foren ja kenne..).
Ein Ausbildungssystem wie in Deutschland gibt es in den USA nicht. So wie es Kluson schon gesagt hat.
Z:B: dein Hobby ist an Autos zu schrauben, dann gehst du in die Wrkstatt, fragst ob die einen Mechaniker suchen. Dann musst du zeigen was du kannst. Bist du gut, bleibst du, bist du nicht gut darfst du wieder gehen.
Genau weil es diese Art von Ausbildung oder Qualifikation in den USA nicht gibt ist der oben zitierte Beitrag unsinnig - und darum ging es
Ihr postet halt einfach so drauflos und wisst dann irgendwann selbst nicht mehr, worum es eigentlich ging... .
Doch, ich weiß genau worum es geht. Aber du schuldest irgendwie eine Erklärung, warum Arbeiter in China nicht so gute Gitarren bauen können sollen wie in den USA oder Europa.
Bitte mal in den Spiegel schauen.....
Es ging um Fertigung in China.
Das bezieht sich auf China ^^Nö, aktuell eben noch nicht. Angelernte Arbeiter bauen dir einfach keine CS Klampfe... Und dein Ausflug zu Fender.. das ist mir einfach zu dahergesagt... (auch wenn ich das aus Foren ja kenne..).
Das bezieht sich auf die USA ^^Wäre mal interessant zu erfahren, wieviele 'Holzinstrumentenbauer' mit abgeschlossener Berufsausbildung in diesen berühmten US-amerikanischen Custom-Shops arbeiten....
Falls es dort keine 'qualifizierte' Ausbildung gibt sind es nämlich alles nur 'Angelernte'
aber der Kaufpreis stimmt.