Schnauze voll von Gibson Qualität

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Wisst ihr weiviel Gitarren Gibson eigentlich produziert?Es sin verdammt viele.Der Großteil ist wahrscheinlich perfekt Verarbeitet.
Gibson ist eine Traditionfirma die Kunden wollen halt Vintage und da müssen die halt manchmal sowas in Kauf nehmen.Udn wer es nicht schafft eine schlecht Verarbeitete 2500€ nicht innerhalb des Rückgaberechts zurückzubringen ist selber Schuld und wahrscheinlich hast du die falsch gelagert(temperatur/Feuchtigkeit) etc. und Holz ist ein Naturwekstoff und da passiert sowas.
@ollibolli:
du gibst mit deiner Jackson so an das die perfekt Verarbeitet ist und dann ist das Halsbinding sowas von schlecht gemacht.
 
einen höheren output hat nur bach!
 
:confused:
tja so ist das nunmal nach 17 jahren!da kann ich mit leben,wenn das binding etwas schrumpft.
du glaubst doch nicht im ernst,dass bei gibson jemand sitzt und bund für bund genauestens abrichtet,bevor er das binding von hand "millimetergenau" anpasst.
wie du so schön schreibst,es macht schnipp,dann sind die bundenden ab.und schon gehts maschinell weiter.die bundenden werden im 90 gradwinkel glattgeschliffen,dann wird das binding drangepappt und die überstände des bindings auf griffbrettniveau runtergeschliffen und verrundet(das kann ja durchaus von "hand" passieren).
frag am besten mal einen gitarrenbauer,wie schwierig(bez. aufwendig)es ist die kanten von bundstäbchen sauber zu verrunden ,ohne das binding zu beschädigen.da siehts mit der gibson methode schon einfacher aus!
gruss olli
 
Wisst ihr weiviel Gitarren Gibson eigentlich produziert?Es sin verdammt viele.Der Großteil ist wahrscheinlich perfekt Verarbeitet.
Gibson ist eine Traditionfirma die Kunden wollen halt Vintage und da müssen die halt manchmal sowas in Kauf nehmen.Udn wer es nicht schafft eine schlecht Verarbeitete 2500€ nicht innerhalb des Rückgaberechts zurückzubringen ist selber Schuld und wahrscheinlich hast du die falsch gelagert(temperatur/Feuchtigkeit) etc. und Holz ist ein Naturwekstoff und da passiert sowas.
@ollibolli:
du gibst mit deiner Jackson so an das die perfekt Verarbeitet ist und dann ist das Halsbinding sowas von schlecht gemacht.

Das ist halt der "Fehler" den die Leute machen.
Wenn sie eine Gitarre haben die Verarbeitungsmängel hat, egal ob jetzt von Werk aus oder wegen falscher Lagererung, wird es direkt Veralgemeinert.
Soll heißen, wenn eine Gibson Die Mängel ausweist heißt es direkt "Gibson verkauft billige Gitarren für Teuer Geld" (grob gesagt).
Und wenn Amptown da 20 oder 30 LP's hat die sooo schlecht verarbeitet sind kann ich mir nicht vorstellen das die von Werk aus so waren. Ich will jetzt Amptown nichts unterstellen, aber das ist doch recht merkwürdig.
Ich hatte bisher nicht viele Paulas in der Hand (etwa 10), davon war ich mit allen fast allen zufrieden, eine hatte Lacknasen.
Sowas gibt es aber bei den "Superfirmen" ESP, Ibanez, Jackson etc. auch. Nur da, behaupte ich jetzt mal, interessiert es nicht viele.
Ich hab noch keinen Thread gesehen in dem sich User für solche Firmen beschwert haben wegen zu hohen Preisen, schlechte Verarbeitung, Lacknasen, übstehende Bundstäbchen oder schlechtem Binding.
Und ESP iste auch nicht gerade billig (2000€ aufwärts). Und auch nicht jede ESP ist perfekt Verarbeitet.
Außerdem sehe ich es als "Pflicht" das der Laden der Gitarren verkauft sie auch vorher SEHR GUT überprüft, und nur perfekte in den Showroom stellt.
Wenn ich in einem Laden wo ich eine Gitarren kaufen will, schon Gitarren mit Mängel antesten würde, würde ich dort nichts kaufen!
In meinen 2 Stammladen wo ich gelegentlich kaufen, anteste habe ich sowas noch nicht erlebt.
Wollte ich nurmal erwähnen.
und JA ich bin "Gibson Fan" :D

Grüße Daniel
 
Ich wüßte ja mal gerne was Gibson bzw. der Verkäufer zum Thema Nachbesserung sagt. Diese Mängel sind ja keine Kleinigkeiten im Sinne von Schönheitsfehlern sondern beeinträchtigen die einwandfreie Funktion.

Meine Explorer hat 200 Konzerte auf dem Buckel und ich habe keinerlei derartige Beanstandungen. Meine V ist ebenfalls einwandfrei. Was mir nur bei beiden auf den Sack ging war, das bei beiden der Toggle bereits ab Werk einen Wackelkontakt hatte und ausgetauscht werden mußte. Wurde aber bei beiden auf Garantie erledigt.
 
Ich wüßte ja mal gerne was Gibson bzw. der Verkäufer zum Thema Nachbesserung sagt. Diese Mängel sind ja keine Kleinigkeiten im Sinne von Schönheitsfehlern sondern beeinträchtigen die einwandfreie Funktion.

das ist ein grund mehr, warum man das gleich von anfang an hätte merken müssen!
 
Kann es eigentlich auch sein, dass gerade das Modell Les Paul eher zu den "anfälligeren Modellen" gehört, weil eben konstruktiv komplexer und vll. sich deswegen sich Verarbeitungsfehler häufen?

Nicht jetzt auf Gibson beschränkt, da habe ich eher beruhigte Gefühle...
Aber sobald ich ein Modell sehe, dass mit aufwändigen bindings und inlays etc. daherkommt - mehren sich doch allein konstruktiv mögliche "Unsauberheitsquellen".

Da emfpinde ich eine Les Paul, eine ES 335, konstruktiv weit aufwendiger herzustellen als z. Bsp. eine stratocaster - allein beim Lackiervorgang erleichtert ein Schraubhals diesen. Und bindings besitzt eine Strat auch nicht.
Hat nichts damit zu tun, dass sie jetzt vll. weniger an Wert darstellen könnte - Gott bewahre, aber der Produktionsablauf ist imho weniger potentiell fehlerbehaftet, wie eben andere Bauformen...

Die absolut perfekte Gitarre gibt es wohl eh kaum, da lässt sich bei der akribischten Suche (sagt man so, ansonsten ...penibelsten!!!!) immer etwas finden, es langt wenn ich mir vor dem Spiegel einen Schweinepickel ausdrücken muss um zu sehen, dass meine Oberfläche auch nicht 100%ig ist...hehe
Und manche Sachen kann man auch beheben, die Zeit lange Berichte zu verfassen und Mängel zu fotografieren reicht manchmal sogar solche zu beheben.

Sicher ist es ärgerlich, wenn durch einen Mangel die Bespielbarkeit, der Klang, der Wiederverkaufswert beeinträchtigt wird....
Aber gerade bei Gibson hört man es oft, müsste also bekannt sein - dan sollte man sich auch entsprechend verhalten und derartige Fehlerquellen eben von Vornherein versuchen zu vermeiden durch testen... bla oder eben sofortiges zurückschicken.

Manche Dinge werden eben erst durch einen Makel individuell, selbst bei meiner neuen Ibanez AK86 gibts hie und da Anlass.... was jetzt nicht 110% perfekt iss.
An dieser Stelle sei mir der link zu dieser Gitarre erlaubt, sie ist sicher nicht perfekt - aber bemerkenswert gut in Anbetracht des Preises!
https://www.musiker-board.de/vb/e-g...k86-dvs-artcore-serie-testbericht-review.html
Und dass es eben keine Gibson ES-175 ist kann ich verschmerzen, obwohl ich allen zufriedenen Gibson - Besitzern zu ihren Gitarren beglückwünsche - ohne Zynik!

Egal ob Mangel ab Werk, Mangel der übersehen wurde, der beim Transport entstand oder beim Händler auftrat - da gibts leider massig Möglichkeiten...

Aber die kostet auch keine 2000€ und letztendlich kann man nur den Rat äussern, das Derjenige, der sich ein hochwertiges und hochpreisiges Instrument zulegen möchte, sich auf profilierte Suche mit erfahrungsgeschwängertem Blick einzustellen hat.
Normalerweise hat man in diesen Preissegment schon genug Erfahrung und sollte nicht blind auf irgend etwas vertrauen.....
Letztendlich ist jeder für sein Handeln/einen Kauf allein verantwortlich, ist wohl ärgerlich - diese Erfahrung habe ich im Leben schon öfters schmerzlich machen müssen (ist jetzt nicht mal auf Gitarren zu beschränken).
Anstatt über den "Fehlkauf" zu meckern würde ich lieber nochmal 500€ investieren um sie "topp" zu machen. Das ist irgendwann vergessen, ich würde sie eh für den Rest des Lebens behalten und Zufriedenheit stellt sich ein.

UND - hinterher ist man immer klüger!
...hohes Lehrgeld :(
 
Danke für die Erklärung rollo69, genauso ist es. Die Gibson Bindings sind die aufwändigsten.
Und auch ich glaube wie _xxx_ nicht, dass die Git. so aus dem Werk kam.
 
Und auch ich glaube wie _xxx_ nicht, dass die Git. so aus dem Werk kam.

da die gitarre aus einer unpopulären serie kommt, preislich, laut threadsteller, "weit unterm ladenpreis" erworben wurde und scheinbar satte zwei jahre irgendwo rumhing, glaube ich das auch kaum.
 
da die gitarre aus einer unpopulären serie kommt, preislich, laut threadsteller, "weit unterm ladenpreis" erworben wurde und scheinbar satte zwei jahre irgendwo rumhing, glaube ich das auch kaum.

das hört sich alles schon sehr verdächtig an. vielleicht sind ja noch weitere nachforschungen möglich, was mit der gitarre wirklich passiert ist...

ansonsten: beware of B-Ware!
 
und noch meine beiden Cents:

Ich habe meine Gibson seit über 10 Jahren. Sie ist völlig frei von Verarbeitungsmängeln und hervorragend bespielbar. Also kann ich mit dem gleichen Recht wie viele Gibson-Disser sagen: Gibson baut ausschließlich 1a-Gitarren und ich bin aufgrund einer Stichprobe von 1 dazu gekommen.

Die Fakten sind: Gibsons sind Handarbeit, daher teurer und von höherer Qualitätsstreuung betroffen. Dem versucht man mit schärferer Qualitätskontrolle beizukommen, die auch sehr teuer ist, und niemals 100% arbeiten kann. DIe Lackierungen werden mit Nitrolack gemacht, der bekanntlich eine schwerere Handhabbarkeit als Nachteil hat, daher kann es zu Lacknasen kommen. Und die Bindingarbeiten sind definitiv viel aufwändiger als bei anderen Herstellern.

Bis auf die Sache mit den Bundstäbchen, die die Saite einklemmen (die ich mal bei einer selbstgebauten Strat hatte, weil die Bünde nicht sauber passten - lies sich aber beheben, obwohl ich an meiner eigenen Klampfe ach soooo sorgfältig gearbeitet hatte), wurde hier viel von optischen Mängeln gesprochen. Dass die Dinger nicht klingen, habe ich noch nie gehört. Und jetzt frage ich mich doch, ob nicht Optik bei vielen Gitarristen über Funktion steht...
 
das hört sich alles schon sehr verdächtig an. vielleicht sind ja noch weitere nachforschungen möglich, was mit der gitarre wirklich passiert ist...

ansonsten: beware of B-Ware!

Ich vermute dass die Bünde getauscht wurden und das nicht so ganz Ordnungsgemäß.
 
Ich vermute dass die Bünde getauscht wurden und das nicht so ganz Ordnungsgemäß.

das wäre sicher am naheliegendsten.

aber wieso wurden die bünde an einer zwei jahre alten/aber ladenneuen LP getauscht?
 
_xxx_ schrieb:
Ich vermute dass die Bünde getauscht wurden und das nicht so ganz Ordnungsgemäß.

Das scheint so zu sein. Auf dem Bild sieht es so aus, als ob die Bundkanten Bekanntschaft mit einer schräg angesetzten Feile hatten - die Kanten sehen rund aus obwohl sie gerade sein sollten. Vielleicht wurde auch nur stümperhaft abgerichtet.

das wäre sicher am naheliegendsten.

aber wieso wurden die bünde an einer zwei jahre alten/aber ladenneuen LP getauscht?

Das ist eine gute Frage.

Als ich das letzte mal bei Amptown war (schon eine Weile her), hatte ich aber den gleichen, schlechten Eindruck von den Ausstellern. Die Gibsons im Laden waren größtenteils mit irgendwelchen Mängeln behaftet. Lackhügel, schiefes Binding, Sprenkler im Sunburst usw. Nichts drastisches aber sowas darf bei dem Preis einfach nicht vorkommen. Da bekommt man schnell einen schlechten Eindruck von einer Marke. Ich hab zwar keine LP aber meine Gibson ist tadellos verarbeitet - es geht also auch anders.
 
Wow gibt es hier viele, es ist echt mal Zeit für die "Fritz-Rössel-Assosiation" :D


Da habter noch einen mehr:great: Der Fritz is un bleibt der beste:great:

Sry war jetz off-topic



Also im Musicstore hab ich letzte ma ne Explorer von Gibson angespielt un die war auch übelst
schlecht verarbeitet z.b. kein sauberes binding, lackierung teils schlecht und die bundstäbe warn annen seiten auch noch ziemlich spitz.
 
Vielleicht stellen die tatsächlich B-Ware aus, damit die A-Ware nicht von den vielen
Testern verhunzt wird. Etwas in die Richtung würde vielleicht auch das "Schnäppchen"
erklären. Es sein denn, es war eben keine Neuware, weshalb schon heftige
Gebrauchsspuren zu sehen waren und die Gitarre wieder aufgepeppt wurde. Ich
Will aber ohne die Hintergründe zu kennen, keine derart miesen Vermutungen anstellen.

So hart es klingen mag, sehe ich die Verantwortung auch beim Käufer. Wäre Gibson
schuld, hätten die bei einer Reklamation sicher sofort reagiert.
 
Da habter noch einen mehr:great: Der Fritz is un bleibt der beste:great:
Du hast nicht den höchsten Anspruch oder ? :D
Hups, das war jetzt aber auch Off-Topic.
Also im Musicstore hab ich letzte ma ne Explorer von Gibson angespielt un die war auch übelst
schlecht verarbeitet z.b. kein sauberes binding, lackierung teils schlecht und die bundstäbe warn annen seiten auch noch ziemlich spitz.
Der Saftladen ist keine Referenz.
Ich vermute dass die Bünde getauscht wurden und das nicht so ganz Ordnungsgemäß.
Das vermute ich mittlerweile auch ziemlich stark.
 
(...)
Also im Musicstore hab ich letzte ma ne Explorer von Gibson angespielt un die war auch übelst
schlecht verarbeitet z.b. kein sauberes binding, lackierung teils schlecht und die bundstäbe warn annen seiten auch noch ziemlich spitz.

Eine Explorer Pro aber oder ein ganz anderes Modell? ´Ne "standard" Explorer besitzt gar kein Binding afaik.

Grüße,
Tim
 
So hart es klingen mag, sehe ich die Verantwortung auch beim Käufer. Wäre Gibson
schuld, hätten die bei einer Reklamation sicher sofort reagiert.

so hart klingt das gar nicht...


viele gehen in den laden und nehmen sich die gibsons nur her, um dann später im forum oder am stammtisch die diversen "mängel" aufzuzählen, welche die gibsons unverschämterweise durch die bank aufweisen...

hat hier schon mal jemand die mängel seiner tokai vorgestellt? ist hier jemand enttäuscht von seiner Burny und muss das gleich in einem ganzen thread zum ausdruck bringen? ich denke nicht...

gibson hat tradition und gibson ist nicht billig - das ist der ideale nährboden für klatsch! eine gibson mit sachmängeln ist eine unverschämtheit, eine Tokai aber nur eine ausnahme...ist das nicht so?

kauft man sich eine gitarre in der größenordnung 2500 euro muss man das instrument in die hand nehmen und durchtesten - hat man wenig erfahrung, dann muss man eben einen sachkundigen zu rate ziehen, der nicht "verkäufer" heißt.

es wurde schon angesprochen, dass eine LP aufgrund ihrer konstruktion viel aufwendiger zu produzieren ist, als z.B. ein strat.
dementsprechend höher ist die gefahr eines mangels an der gitarre - und zwar bei allen herstellern, die LPs produzieren.

die japanischen LP kopien kosten nur ein bruchteil des amerikanischen vorbildes. somit nimmt man evtl. sachmängel schon mal in kauf und hängt sie schon gar nicht an die große glocke...wer will schon eine KOPIE mit SACHMÄNGELN...da schwächelt das selbstbewußtsein!

möchte man eine gute LP, dann schaut man sich das ding genau an. 2500 euro sind kein garant für ein erstklassiges instrument, genausowenig wie eine japansiche kopie 650 euro wert ist!
 
Wer sich ein Instrument in dieser Preislage kauft, soll es testen- und spielen.
Beim Blindkauf kann man Glück- und man kann Pech haben. Bekommt man eines mit starken
Verarbeitungsmängeln, ist es letzten Endes in der eigenen Verantwortung gewesen.

Ich würde mir nie eine Gibson um des Namens willen kaufen. Demnach wird sich wohl
auch nie eine Gibson mit starken Verarbeitungsmängeln in meinem Besitz befinden.
Ich für meinen Teil möchte für mein Geld auch was bekommen.

Ok. Ich hatte schon zwei Custom Shop Les Pauls-, eine Standard- und eine
Epiphone Elitist gespielt. Eine CS war unter aller Kanone verarbeitet, die andere
mäßig, die Standard war gut- und die Elitist ebenso gut. Geklungen haben sie alle.
Das aber wiederum einfach richtig schön. Also ich habe schon viele gute- als auch
beschissen verarbeitete Gibsons in der Hand gehabt. Gut geklungen haben die aber alle.
Und wenn einem eine "schludrig" verarbeitete Gitarre trotzdem DEN Klang und DAS
Spielgefühl bietet, dann sehe ich wiederum auch kein Problem dafür Geld auszugeben.
Man ist sich der Mängel dann natürlich auch bewusst- und nimmt sie hin.
(Bei Koreagitarren sind die Mängel meist das Todesurteil, aber Ok)

Lange Rede kurzer Sinn. Sich nach dem Kauf aufzuregen und die Mängel
aufzuzählen gleicht eher einem Sport- als einem ernsthaften Instrumentenkauf.
 
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