Schlechtes Monitoring = Schlechter Gig!

  • Ersteller Tobler51
  • Erstellt am
Und auch wenn es wehtut: Klingt die Band auf der Bühne ohne Monitor unausgewogen kann es nicht die Aufgabe des Monitorings sein, das herzustellen.

Mitunter klingt es trotz allem immer noch schlecht. Dann kann es sein, dass die Band einfach nicht klingt. Und das ist eben kein Fall für das Monitoring. ;)

LG Jörg

Ich als Frontsänger sehe das etwas skeptisch. Ohne Monitoring höre ich mich nicht. Punkt. Und wenn dann der Gitarrenamp schlecht steht, habe ich nichtmal eine Orientierung. Ich kann ja im Zweifelsfall nicht einfach aufs Schlagbrett oder die Tasten gucken, ich MUSS mich hören. Deswegen versteh ich deinen ersten Absatz nicht. Der zweite ist natürlich richtig, Monitoring kann ja keine Wunderdinge vollbringen.
 
..Du mein Posting nicht genau gelesen.;)

"Ohne Monitor" bezog sich auf die Instrumentalisten. Diese hören sich aus ihrer Backline -Drums auch akustisch- und bei geeigneter Aufstellung schon ohne Monitor gut.

Dein "Amp" wäre die Monitor-Front. Auf die lässt Du Dir das geben, was Du brauchst.

Viele Sänger/innen, die etwas unerfahren sind, wissen leider nicht was sie wirklich brauchen. Ersteinmal sollte das Gesangssignal frei von Bässen (Lowcut) und den Tiefmittenresonanzen sein, die auf ungünstigen Bühnen schnell mal entstehen.

Wenn Du an Deinem Mikro dann auch noch die Amps der Anderen gut hörst, brauchst Du eigentlich nur Dich und ein kleines Fitzelchen hiervon und davon (meistens, so vorhanden, Keyboards).

Allerdings muss es sich nicht immer "schön" anhören (darf es aber). Es sollte sich in jedem Fall durchsetzen und die wichtigste Information (Deine Tonhöhe) liefern.

Hall und Effekte sind im Monitor nicht zielführend. Erstens verringern sie deutlich den Abstand zum Feedback und zweitens sollst Du als Sänger die brutale Wahrheit hören. Wenn sich das dann nackt und trocken eher gut anhört, dann hört es sich draußen mit Hall usw. grandios an. Andersherum geht das gerne in die Hose.

Hoffe, zur Klärung beigetragen zu haben.

LG Jörg
 
oder als sänger einfach mal ohr zuhalten;)

und als Gitarrist mal mit dem Verstärker kuscheln;)

und als Keyboarder hat man entweder schon kopfhörer oder halt verkackt:D
 
Wir haben jetzt letztlich versucht einfach mit unsren Amps den Bühnensound zu halten.
Brauchten daher nur Sänger auf den Monitoren.

Hat gut funktioniert, außer dass ich als Bassist einfach zu laut aufgedreht hatte^^
Und der Sänger auf den Monitoren wiedermal kaum zu hören war - trotz "lauter" anweisungen :-/

Also AMPS eher richtung Mitmusiker drehn und so einstellen, dass wir idealen sound haben -> win :)
 
Gestern ein Open Air mit 7 Bands, und JEDE Band musste kämpfen, um genug Gesang auf den Monitor zu kriegen. Selbst für's Publikum war das Flehen nach "bitte mehr Gesang auf dem Monitor" oder auch wahlweise "ich hör mich nicht, was soll das hier?" ein Runninggag. Als wir dann gespielt haben dachte ich nur, wie schlimm kann das nach 5 Bands, die für mehr Gesangssignal gekämpft haben, schon noch sein? Joa, sehr schlimm. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der (professionelle!) Toni nach jeder Band wieder weniger Signal draufgegeben hat, obwohl's nicht einmal fiepte. Und während unseres Auftritts schien das auch immer weniger zu werden...
 
nicht immer ist der Tontechniker schuld. Vielleicht hat er auch gehört dass es ganz kurz vorm Rückkoppeln ist? Vielleicht war das gestellte Material zu schlecht? Vielleicht hatte das Mischpult nen Schuss?


Wir haben schon große Gigs ohne Monitoring gespielt, es geht auch, man muss sich nur zurückhalten und darf seine eigenen Amps nicht so weit aufdrehen.


Ich hatte auch schon Bands gehabt die immer mehr und mehr Gesang wollten. Irgendwann war der Regelweg auf Max, da geht halt nicht mehr. Da müssen die Künstler vielleicht mal ansetzen und ihre Instrumente auf der Bühne leiser machen.
 
Wenn der mischer nichtmehr lauter macht sind in 90% physikalische grenzen gesetzt, wie schon im post vor mir erwähnt.

Aber ich kann es garnicht leiden wenn die Band dann auf der Bühne anfängt Live sich darüber zu beschweren:(

1. Wenn der Mischer es ändern könnte hätte er es schon längst getan!
2. Was soll das Publikum von euch denken??? Da kommen dann so gedanken wie:
-Können die sich kein ordentliches Equipment leisten
-Wollen große OA abziehen aber haben keine fähigen Leute an der Technik
-Spielt doch so, so schwer kann das doch nicht sein oder seid ihr so schlecht?

Bitte lasst den Sche**ß einfach... ist keinem mit geholfen.

mfg Alex
 
Nur soviel, das soll jetzt keine Lästerorgie gegen den Toni werden, aber er war von einer professionellen Firma, es war sein eigenes, professionell Equipment. Er wird seine Gründe gehabt haben, aber er hat's eben völlig übertrieben. Denn bei jeder Band war ja nach oben noch feedbackfreie Luft, die er aber nicht ausreizen wollte. Und so, wie er uns jeweils auf die Bühne geschickt hat, war es nahezu unmöglich sich zu hören, bei allen 7 Bands. Und nen Line- oder Soundcheck gabs nicht, deswegen darf ich nach dem ersten Song schonmal Monitorwünsche stellen ohne hier gesagt zu bekommen, ich solle den Scheiß lassen. Spar dir deinen agressiven Ton.
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry wenn es aggressiv rüberkam, komme grad von ner VA wo das die ganze zeit so ablief...
Ohne Soundcheck ist sowas durchaus angebracht und wenn nach oben hin genug freiheit war...
mfg Alex
 
sorry wenn es aggressiv rüberkam, komme grad von ner VA wo das die ganze zeit so ablief...
Ohne Soundcheck ist sowas durchaus angebracht und wenn nach oben hin genug freiheit war...
mfg Alex

Konntets du ja auch nicht wissen. Es war eben soviel Freiheit, dass sie den Unterschied zwischen geht gar nicht und geht grade so darstellte. Und bei jeder Band fing's wieder bei geht gar nicht an.

Ich persönlich glaube schon, dass meine Leistung ein gutes Stück mit dem Bühnensound zusammenhängt. Oder zumindest fällt es leichter, gute Leistungen abzurufen, wenn ich alles klar höre und daher in der Musik drin bin. Sonst braucht es mehr Arbeit, sich den eigentlichen Sound hinzuzudenken und dementsprechend zu handeln, ähnlich wie in vielen Studiosituationen.
 
bobcät;4087034 schrieb:
Ich persönlich glaube schon, dass meine Leistung ein gutes Stück mit dem Bühnensound zusammenhängt.

Und genau dafür ist ja Monitoring da;)
Leider klappts halt nicht immer so gut wie das Frontholz, der Tonler hörts halt nicht selber.

Bei sowas vielleicht vorher nen Zettel mit Monitorwünschen machen und raufschreiben was aus dem Mix hervorkommen soll etc.

Bei sowas großem kann dann der Tonler den Moni Mix Live halbwegs hinmixen, und dann über Handzeichen oder so Lautstärke abklären.

Oder im Optimalfall nen Monitormixer.

mfg Alex
 
also ich sehe es als Tontechniker nicht so dramatisch wenn die Band sich meldet wenn sie irgendwas will, besser so als dass sie nichts sagt und dann mit dem Sound nicht zufrieden ist.....
ruhig auch ein zweites mal, man dreht ja meistens erstmal vorsichtig....
bei vielen Bands ist halt Gestig uneindeutig....

richtig gut ist natürlich seperater Monitormix, wenn der Techniker gut ist, zum einen hört er auf seinem Listen-Wedge (den er haben sollte) was er macht, zum anderen kann man dann kurz hinlaufen und mit ihm reden.....
 
also ich sehe es als Tontechniker nicht so dramatisch wenn die Band sich meldet wenn sie irgendwas will, besser so als dass sie nichts sagt und dann mit dem Sound nicht zufrieden ist.....
ruhig auch ein zweites mal, man dreht ja meistens erstmal vorsichtig....
bei vielen Bands ist halt Gestig uneindeutig....
.....
Da bin ich bei Dir, aber der Ton macht's, und das ist ja das, was hier eingangs schon bemängelt worden ist ;)

Monitormixer ist natürlich ne feine Sache, zumal die Kommunikation dann auf der Bühne stattfinden kann, denn grundsätzlich ist es schon besser, wenn das Publikum nichts von diesen Diskussionen mitbekommen braucht.
 
Hallo !

Grundsätzlich gilt: Je besser man sich und die Kollegen hört, desto besser kann man spielen.
Ob das gute Hören nun unbedingt durch jeden auf jedem Monitor zu Stande kommt, muss man allerdings bezweifeln. Ich halte es auch für durchaus machbar nur mit dem Gesang auf dem Moni gut arbeiten zu können. Weniger Lärm auf den Monis bedeutet weniger Bühnenlautstärke und somit mehr Möglichkeiten für den Toni einen guten Saalsound zu bekommen.
In der Festival-Situation halte ich es für durchaus legitim dem Tekki freundliche Änderungswünsche mitzuteilen.

Da fällt mir gerade eine Situation vom WE ein.
Soundcheck bei einem Stadtfest. Der Musiker sagt (über Mikro): Auf meinen Monitor nur mich - und das so laut wie möglich !!! Da frage ich mich schon wie da das Zusammenspiel funktionieren soll.....
Wie soll ich mit jemandem zusammen singen den ich nicht höre ??

Naja - sei's drum es hat anschließend funktioniert......

Viel Spass beim mucken

Micha
 
Der Musiker sagt (über Mikro): Auf meinen Monitor nur mich - und das so laut wie möglich !!! Da frage ich mich schon wie da das Zusammenspiel funktionieren soll.....
Wie soll ich mit jemandem zusammen singen den ich nicht höre ??

...mit meinem Akustik-Duo bzw. Quartett unterwegs bin und sowohl Akustik-Gitarre als auch meinen Harmony-Gesang durch mein Wedge höre, brauche ich da ebenfalls nur mich, denn ich höre den Sologesang/Rythmusgitarre meines Lead-Sängers schon laut genug aus dessen Wedge. Davon noch auf meinen Monitor würde mein Signal eher verschlechtern.

Naja - sei's drum es hat anschließend funktioniert......
Ja, funktioniert bei uns auch immer.

LG Jörg
 
Gerade bei Gigs mit schnellen Umbauzeiten ist ja oft ein optimaler Monitormix nur schwer zu erreichen. Wir haben eine Priorität was den Monitor angeht. Schlagzeug und Lead Vocals gehen dabei vor den anderen Instrumenten. Drums, weil es für die Gesamt - spielerische - Performance für uns am wichtigsten ist und Vocals, weil es für die Front Performance wichtig ist. Unser Drummer spielt zwar auch ein Set fehlerfrei wenn er gar kein anderes Instrument hört, nur muss man da mit Spontanitäten vorsichtig sein. Alle anderen Instrumentalisten halten sich ans Schlagzeug und können auch ohne Monitoring spielen.

Aber Bühnenlautstärke ist auch immer ein kritisches Thema und funkt einem auch gerne in den Monitorsound rein. Viele Bands sind es gewöhnt im Proberaum ein Drumset übertönen zu müssen, daher wird auf der Bühne aufgedreht wie blöde. Dazu kommen dann so seltsame Meinungen wie: "nein, der Amp klingt nur laut richtig toll" von Leuten die es nicht kapieren, dass ein Frontmix nur dann Sinn macht, wenn er über die Bühnenlautstärke kommt und dass man da auch gerne mal einen etwas "schlechteren" Grundsound des Amps in Kauf nehmen sollte.
 
Nee, war falsch. Entschuldigung. Kann man Schrott-Beiträde nicht löschen?
 
Hmmmm, seltsam... Bei uns ist das so, dass sich die meissten, was den Ablauf angeht, sich an mir als Bassisten orientieren. Ich brauch das Schlagzeug, den Leadsänger und meinen Gesang auf dem Monitor, ich schau, dass ich mich selbst höre, und gut. Auf kleinen Bühnen drehen wir die Amps der Gitarreros nach innen, so dass sie sich auch gut gehört werden.

Dazu ist das Schlagzeug von essentieller Wichtigkeit. Und ich sag noch: Augenkontakt! Immer mal schauen, was die anderen Musiker so machen, hingehen, gemeinsam schwierige Stellen spielen. Wenn jeder in Seiner Ecke steht und sich selbst auf den Gitarrenhals starrt ist die Kommunikation gleich Null.

Imho dreht es sich oft um ein "Proben"-Problem. Die Nummern gehören anständig ausgearbeitet. Man sollte Nummern erst dann live performen, wenn man sich wirklich sicher ist. Man sieht/hört oft die Einstellung vorherrschen: "Ach, das geht schon, das Publikum merkt es eh nicht, wenn wer falsch spielt... " Dann geht man auf die Bühne und wundert sich, wenn man 'rausfliegt. Und dann war es der Monitor.

Auf kleinen Bühnen ist ein Problem die Lautstärke. Jeder will vorne an der Bühne stehen, sich selbst produzieren und sich dann auch noch gut hören. Mann, was haben wir schon in Kneipen gespielt, die kleine PA vor der Bühne, kein Monitor, alle "Gesangsartisten" ganz vorne am Bühnenrand, damit man sich wenigstens etwas hört... Da lernt man, auf der Bühne leise zu spielen, damit man sich selbst, den Gesang der Anderen und den eigenen Gesang hört.

Ich denke, dass es reicht, wenn jeder sich selbst, das Schlagzeug und evtl. den Leadsänger drauf hat. Bass wird so aufgestellt, dass der Drummer ihn gut hört - oder er kriegt Sidefills auf großen Bühnen. Bei mehreren Gitarren sollten die sich auch hören, sofern es etwas zweistimmiges zu spielen gibt. So, und mehr braucht man nicht.

Die letzten 2 Gigs in den vergangenen 2 Wochen waren verheerend. 1.: Open Air, Bühne zwei LKW-Auflieger nebeneinander, also 2 x 2,50 m tief, knapp 16 meter breit. Große PA, 5 Monitore, Sidefills für den Drummer. Die "Hauptband" hat die PA gestellt, und die Techs waren nicht bereit, auch nur einen Regler anzufassen. Ausserdem waren z.B. nicht genügend Kabel vorhanden. Aus den Monitoren kamen nur Gitarren, und die so laut, dass es "pfoff". Gott sei Dank war Gesang drauf... Unsere Sängerin war durch die PA kaum zu hören, der Chor (ich und ein Gitarrist) waren lauter als Sie. Bass wurde trotz DI-Anschluss nicht übertragen - kam alles von der Bühne. Der Schlagzeuger sass HINTER der Backline der Band, da alles zugestellt war. Schlagzeuger-Monitor: Null. Ich frage mich, warum die das alles 'rumgeschleppt haben.Was soll ich sagen: Hat trotzdem geklappt. Viel Kommunikation hat geholfen. (Diskussions der zwei Techniker: "Weisst Du das Passwort der Crossover - Sicherung?)

Vergangenen Samstag: Typischer Kneipengig, aber mit PA, 3 Monitore waren zugesagt. War auch alles da - nur der Tech liess ausrichten, dass wir doch selbst "ein bißchen dran drehen sollen, kriegt Ihr schon hin..." Das war sein letzter Act in der Kneipe, und da geht jedes Wochenende was. Wir haben meinen Bass so hingestellt, dass der Drummer mich hören konnte, die Gitaren nach innen, moderate Lautstärke, nur Gesang auf die Monitore. Snare und Bassdrum wurden abgenommen, Gitarren und Bass auch, Sound war vertretbar. Ich habe alles gehört, was wichtig war. Die Gitarreros haben sich abwechselnd vor Ihren und meinen Amps herumgetrieben..... Geht doch!
 
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Gerade für Wedges gilt: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Wenn ich anfangen muss, Gitarren und Bass auf den Monitor zu drehen, hab ich eigentlich schon verloren, weil der Matsch vorprogrammiert ist. Differenziertes Hören ist dann kaum noch möglich.
Ja, ich muss für ein vernünftiges Zusammenspiel meine Mitmusiker auf der Bühne hören, aber doch nicht in erster Linie über den Monitor - abgesehen, man spielt komplett ohne Amps auf der Bühne und/oder mit E-Drum. Da wäre aber auch konsequenterweise In-Ear Monitoring angesagt.
Bevor ich Bass und Gitarre auf die Monitore geben muss, sollte ich besser nochmal meinen Bühnenaufbau überdenken.
Auf die Wedges gehören nur Signale, die keinen ausreichenden Eigensound haben, wie Vocals, Keyboards, ggf. auf lauten Rockbühnen noch Gebläse.

Unser Gitarrist, z.B. verzichtet gänzlich auf einen Monitor. OT: Sich hört er laut genug, und dadurch dass er sich nich noch von vorne durch einen Monitor volldröhnen lässt, kann er den Rest der Gang noch gut genug wahrnehmen.
Ich am Keyboard komme i.d.R. auch gut zu recht, wenn ich meine Keyboards auf dem Monitor habe, was ich oft durch einen direkt an meinem Submixer angeschlossenen eigenen kleinen Aktivmonitor löse. Ja, schön wären die Gesänge, weil ich teilweise Chöre mitsinge, und da fühlt man sich schon sicherer, wenn man die anderen gut hört. Aber meistens reicht mir auch hier das, was ich über die Frontmonitore der Sänger mitbekomme.
 
Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber möchte meinen Senf dazu abgeben:

Wie schon erwähnt, ist es am Besten, man spielt auch ohne Monitoring perfekt. Dazu jeder der Band die Songs einfach mal nur zu Bassdrum und Snare üben. Die hört man eigentlich immer gut und alles andere sollte irrelevant sein für das perfekte Durchspielen des Songs. Das sollte gehen, für den Extremfall.

Aber um es sich selbst einfacher zu machen:
Das Monitoring (egal ob in Ear oder Monitore) mit einem Digitalpult selbst in die Hand nehmen bzw. jemanden mitnehmen der auf der Bühne nur fürs Monitoring zuständig ist. Wir haben unser eigenes In Ear Monitoring-Rack dabei, da ist für jeden sein Proberaum-Monitorsound gespeichert und der passt zu90% auch auf der Bühne perfekt. Ich brauch da immer nur minimale Anpassungen. Und während des Gigs kann ich ohne Probleme kurz an den Mischer gehen und mir selbst das hoch- oder runterzeiehen das ich will.

Ist nicht die billigste Variante aber mit Abstand die angenehmste.
 
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