Schickt mal Bilder eurer Gitarre Part II

Im Dunkeln ist gut Munkeln :) Fender USA & Tokai Goldstar Sound MIJ BJ 83

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Seit gestern habe ich meine erste Peavey Vandenberg. Ein Trauminstrument! Ich habe noch nie vorher einen so dünnen Hals gespielt. Da es hier (hoffentlich) mehrere Vandenberg User gibt, habe ich mal einen User Thread eröffnet. Dort gibts auch weitere Bilder und Infos meiner Gitarre.
 

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ich versthe das nich, mein Onkel hatte mal ne etwas neuere Vandenberg und das war der fetteste Hals den ich je gespielt hab o_O
 
ich versthe das nich, mein Onkel hatte mal ne etwas neuere Vandenberg und das war der fetteste Hals den ich je gespielt hab o_O

Es gibt keine "neuere" Vandenberg. Wahrscheinlich war es eine V-Type. Ganz andere Liga! Vandenberg Champions League------V-Type eher 2.Bundesliga. Der Hals der Vandenberg ist mit dem Wizzard Hals von Ibanez vergleichbar.
 
Möge man mich nun steinigen, aber ich möchte hier ins gleiche Horn blasen. Holz ist ein lebendiges Material und schon Struktur und Dichte des Holzes vom gleichen Baum kann einen erheblichen Unterschied machen.
Aber unabhängig davon ich glaube auch, das man sich hier in den meisten Fällen selbst belohnt mit erlesenen Zutaten. Nicht die technischen, denn ob sich die Funktionsweise verbessern läßt ist ja unstrittig meßbar.
Für mich ist Gitarre spielen vor allem Emotion und wenn ich mich auf einem Instrument wohl fühle ( und sei es, dass ich auf einem gerelicten GinkoBaum Hals spielen will) dann wird der Zuhörer das vermittelt bekommen, weil es aus meinen Fingern kommt...und hier schließt sich ja für mich wieder der Kreis.
Noch nie habe ich eine Gitarre deshalb erworben weil ein bestimmtes Holz verbaut war...

@ Armin H. und Lucky..
nichts Anderes wollte ich damit sagen. Nur wenn Du für eine etwas heftigere Musikrichtung eine Paula kaufst, die aber ohne Dein Wissen aus Erle oder Pappel ist - wirst Du 100%tig das Teil wieder verkaufen. Weil sie eben NICHT den Ton macht, den Du willst? So holt sich ein Stratspieler eine Strat, weil sie (meistens) so klingt wie man es möchte - außer sie ist sehr schlecht verarbeitet, oder nicht aus typischen "Strathölzern", das dann sind Erle oder Esche. Alle anderen klingen vielleicht auch "gut", aber eben nicht 100% nach Strat? Wenn das anders wäre, könnte ich eine Menge Arbeit sparen: Hölzer zu selektieren und in ganz D. zusammen zu kaufen.
 
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Das alte Löffelchenspiel ...


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nur zu doof, dass der wizard hals bei weitem nicht der dünnste serienhals ist ;) ...
 
... schade, das hätte mich jetzt auch interessiert. :)
 
Ich denke mal er meinte nur das Jackson noch dünnere Hälse gebaut hat oder baut. Weis ich nicht mehr ganz genau. Das doof sollte sicher auch nicht mit dem normal gebrauchten doof gemeint worden sein. :D
 
der irrglaube, durch einen vergleich mit wizard-necks maximalie "dünnigkeit" asoziieren zu können.
 
Das alte Löffelchenspiel ...

Ich schick dir ne PN mit meiner Adresse, damit du mir dann die Gibson und die Ibanez schicken kannst. ;)
Wenn die Hartung da ist, wirst du die ja sowieso nicht mehr brauchen. ^^
 
Eine der harmonischten Sammlungen, Armin, sehr schön!:great:
 
wuah mir ist grad eben erst aufgefallen, dass da auch eine tokai dabei ist. yuck feah. wenn doch nur alle klampfen so geil wären wie die "kopien" von damals.
 
Wir könnten doch ja alle mal ein paar Soundfiles mit unseren Gitten posten, möglichst neutral eingestellt, ohne Zerren nur der blanke Amp (der sollte allerdings schön genannt werden!) und dann dürfen alle raten was da für eine Gitarre dahinter steckt. :) Mich würde wirklich interessieren, wer in der Lage ist die einzelnen Modelle zweifelsfrei zu identifizieren und wie hoch die Trefferquote ist.

Wär' ja irgendwie schon schade, wenn nicht. Natürlich spielen Hölzer eine Rolle. Warum sonst klingt Les Paul A mit gleichen Zutaten anders als Les Paul B. Diskussionen darueber sind müßig und fuehren ja dann doch zu keinem Ziel - zu viele Amateure am Werk :D

Das eine *wahnwitzigausderluftgegriffen* Erle-Gitarre mit *nochwahnwitzigerausdernasegezogen* Palisanderhals von Natur aus anders klingt, als eine klassische Paula ist doch klar. Und das sollte man GERADE an einem cleanen Amp heraushören - wer das nicht kann, dem hat zu laute Rockmusik ueber Jahre die Flimmerhärchen versengt. Ob man allerdings die Hölzer direkt raushören kann, glaube ich nicht. Gut - Udo Pipper könnte das sicherlich. Ich für meinen Teil nehme mir nur raus, vermutlich sagen zu können, ob es sich um eine Schraubhals Ahorn/Esche/Erle Gitarre oder eine Mahagoni/Ahorn Les Paul handelt.

Klar ist aber auch: Wer den Signalweg mit Effekten vollknallt, Brat-Pickups verbaut hat und auch sonst im Barree-Land unterwegs ist, der kann alle Gitarren gleich schei**e klingen lassen :igitt:
So jemand sollte dann aber auch keine Alu-Stoptails, Faber-Brücken, PIO-Caps oder - Gott bewahre - Titan-Stoptails verbasteln und dann was von Unterschieden erzählen.

@Armin: Das Teil sieht auf alle Fälle rattenscharf aus. Die schreit ja geradezu nach eher moderneren Sounds - da könnten die Häussels wahrscheinlich tatsächlich die bessere Wahl sein. Bin sehr auf Deinen Erfahrungsbericht gespannt.

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*hust* und natürlich der lack *hust*
 
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