Schickt mal Bilder eurer Gitarre Part II

ich gebs auf, ich entziehe euch hiermit leider den zugang zu meinem erfahrungs und kenntnisschatz. man wird hier doch eh nur am laufenden band von amateuren eines besseren belehrt. außer bilder wird es von mir nichts mehr geben, und auch die nur in userthreads, wo nicht alle sofort bei mainstreamprodukten aus dem häuschen sind und alles andere ignoriert wird.

Nicht gleich kapitulieren, mich interessiert Deine Meinung schon und ich lese Deine Beiträge gerne. Aber so ist das nun einmal, ich könnte auch manchmal in den Gitarrenhals beißen, so sehr rege ich mich über manche Ignoranz und Engstirnigkeit auf. Feste Standpunkte sind eben bequem, da muss man sich nicht so viel bewegen. Aber ich denke mir dann eben, egal, und wenn es nur einen interessiert der davon profitiert, hat sich das schon gelohnt. Schließlich sind wir doch Musker und keine Politiker, oder? :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
ich gebs auf, ich entziehe euch hiermit leider den zugang zu meinem erfahrungs und kenntnisschatz. man wird hier doch eh nur am laufenden band von amateuren eines besseren belehrt. außer bilder wird es von mir nichts mehr geben, und auch die nur in userthreads, wo nicht alle sofort bei mainstreamprodukten aus dem häuschen sind und alles andere ignoriert wird.

Hab ich was verpasst? :confused:
 
Hab ich was verpasst? :confused:

ab #19457

aber ob man da gleich solche Sprüche "man wird hier doch eh nur am laufenden band von amateuren eines besseren belehrt" raushauen muss?

Ob so eine Hartung nach LP klingt oder nicht, kann ich z.B. nicht beurteilen, weshalb ich bei solchen Fragen auch grundsätzlich die Klappe halte. Is mir aber auch herzlich egal. btw. Ich hab bei Aufnahmen mit meiner Eclipse (PUs gesplittet) schon mal hören müssen, ob ich das mit 'ner Tele eingespielt habe (und die Vermutung kam nicht von einem Amateur).

Alles ist möglich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Wir könnten doch ja alle mal ein paar Soundfiles mit unseren Gitten posten, möglichst neutral eingestellt, ohne Zerren nur der blanke Amp (der sollte allerdings schön genannt werden!) und dann dürfen alle raten was da für eine Gitarre dahinter steckt. :) Mich würde wirklich interessieren, wer in der Lage ist die einzelnen Modelle zweifelsfrei zu identifizieren und wie hoch die Trefferquote ist. Ich denke, da wird es hinterher viele Überraschungen geben. Dann wäre zumindest diese Frage einmal geklärt und man kann sich wieder sinnvolleren Diskussionen widmen. Wenn es um die Pickups geht, sehe ich da noch gewisse Chancen auf Treffer, aber wer auch nöch die Hölzer raushört bekommt das "Goldene Ohr 2012" verliehen. Das dürfte bei Akustikgitarren schon schwer sehr, bei Elektrischen halte ich das einfach für unmöglich. Aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren. Möglicherweise hört der ein oder andere ja sogar die Lackfarbe, den nachdem ich schon gehört habe, dass Nitro viel offeren klingt als Polyesterlack, tönt Rot ja möglicherweise auch viel freundlicher als Schwarz oder Blau. :gruebel:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Und das sind die Kommentare die vielleicht hilfreiche Posts verhindern, weil sich die Leute lieber verziehen als bei interessanten Diskussionen mitzumachen :rolleyes:.

ach na komm, man muss ja nicht immer gleich alles so ernst nehmen :)
 
Ich hoffe, das ich nun nicht auch noch als Amateur bezeichnet werde oder gar als Besserwisser. Aber in gewisser Weise kann man schon Hölzer "raushören". Am Anfang meiner Bautätigkeit habe ich alle Gitarren mit PU's einer Firma ausgestattet (Cobra) von Bill Lawrenz. Weil sie clean sehr gut waren, total vergossen mit einem Kunststoff - also kein Feedback. Dabei waren Strats aus verschiedenen Hölzern (meine Experimentierphase). Esche, Ulme, Erle, Ahorn und auch Kirsche. Alle diese Gitarren hatten gleiche Hälse noch nicht aus eigener Fertigung (Ahorn/Ahorn). Ein Freund und Musiker in der Nachbarschaft, mit eigenem Studio, holte sich regelmäßig verschiedene Gitarren von mir, um die gleichen
Licks oder Stücke damit auf mehreren Spuren aufzunehmen. Um dann zu entscheiden, welche davon in den Song eingespurt wurde. Da hatte ich sehr wohl die Möglichkeit Unterschiede, teilweise doch deutlich, wahrzunehmen.
Eine davon fiel sehr aus dem Rahmen - die aus Kirschholz! Das man nach einmaligem Hören mehrerer Gitarren sagen kann, welches Holz das ist...unwahrscheinlich. Aber die "Richtung" schon. Und das Sandwichbauweisen anders klingen als massiv aus einer Sorte, dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Wenn also Jemand zu einem guten Gitarrenbauer geht und erklärt für welche Musikrichtung er ein Instrument wünscht, dann bekommt er fast immer die richtige Ansage was Holz und andere Komponennten angeht..

---------- Post hinzugefügt um 10:44:34 ---------- Letzter Beitrag war um 10:33:27 ----------

Wir könnten doch ja alle mal ein paar Soundfiles mit unseren Gitten posten, möglichst neutral eingestellt, ohne Zerren nur der blanke Amp (der sollte allerdings schön genannt werden!) und dann dürfen alle raten was da für eine Gitarre dahinter steckt. :) Mich würde wirklich interessieren, wer in der Lage ist die einzelnen Modelle zweifelsfrei zu identifizieren und wie hoch die Trefferquote ist. Ich denke, da wird es hinterher viele Überraschungen geben. Dann wäre zumindest diese Frage einmal geklärt und man kann sich wieder sinnvolleren Diskussionen widmen. Wenn es um die Pickups geht, sehe ich da noch gewisse Chancen auf Treffer, aber wer auch nöch die Hölzer raushört bekommt das "Goldene Ohr 2012" verliehen. Das dürfte bei Akustikgitarren schon schwer sehr, bei Elektrischen halte ich das einfach für unmöglich. Aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren. Möglicherweise hört der ein oder andere ja sogar die Lackfarbe, den nachdem ich schon gehört habe, dass Nitro viel offeren klingt als Polyesterlack, tönt Rot ja möglicherweise auch viel freundlicher als Schwarz oder Blau. :gruebel:

Das wird NICHT möglich sein! Jeder Finger klingt anders. Unser Lead Gitarrero kann verschiedene Instrumente spielen, ich erkenne ihn immer! Ein Vergleich ist nur möglich, wenn EINER alle Instrumente spielt, am gleichen Amp und Einstellung, so wie das gleiche Stück.
Was den "Klang" unterschiedlicher Farben angeht - es ist wirklich so, das Rot und schwarz anders klingen!! Aber für uns nicht wahrzunehmen. Nur messtechnisch. Weil die einzelnen Farben Lack unterschiedliche Bestandteile und Grundierungen haben und anders aushärten. Selbst Nitro oder nicht Nitro ist eine unendliche, für mich überflüssige Diskussion. Wer so etwas haben möchte, warum auch immer, soll es nehmen-mehr dafür bezahlen, ohne einen wesentlichen Vorteil zu bekommen. Den schon vor einiger Zeit geposteten Unsinn von offenerem Ton, sogar bei geagden Instrumenten, will ich nicht weiter kommentieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Stimmt, auf den guten Stuff von Gitarrenbauern trifft das auf jeden Fall zu, aber es gibt auch das andere extrem, die billigste Massenproduktion...
Da werden zbs Hölzer als Mahagoni verkauft die klanglich noch weiter von Mahagoni entfernt sind als Erle und einfach nur als Marketing dienen.
ist auch auffällig wenn man mal 3 asiatische "Mahagoni" Gitarren da hat (China und Korea) und dann feststellt das keine wie die andere klingt,
ja nicht mal ähnlichkeiten herauszuhören sind bis auf das es halt gitarren sind...

klar auch Holz der gleichen Sorte klingt immer etwas anders, aber mann kann doch parallelen herstellen,
nur ist das bei vielen modernen "Mahagoni" Gitarren oft kaum der Fall, was nicht bedeuten muss das die nun schlecht klingen,
sie klingen halt anders, oft SEHR anders (wo die eine dünn und schlapp klingt, kommt die andere und ballert dir schon trocken ein mittenbrett vor die nase das es nur so kracht
und die nächste ist halt wieder anders...)

Ich nenne nun absichtlich keine Hersteller, aber auch der Preis ist leider kein Indiz für Qualität, selbst bei div. "Japanischen Marken-Gitarren" hab ich (Hart)Holz vorgefunden
das man bequem mit dem Fingernagel eindrücken konnte, da bin ich mir sicher das man bei kleinen Herstellern wie zbs Murle für weniger Geld Gitarren bekommt
die deutlich mehr qualität aufweisen, nciht nur was die fertigung betrifft, sondern auch die auswahl (also auch qualität) des Holzes !

Gruß Robi
 
Ich würde mich bereiterklären, das mal mit jedem meiner Verstärker durchzuführen und jeweils mit verschiedenen Gitarren.
HSS Strat, Maple und Rosewood Strat, Les Paul als HH; Les Paul (in Zukunft auch) mit SH usw.
Aber das dauert noch Jungens :-/
 
das ist der springende punkt. wenn man nicht die völlig gleichen rahmenbedingungen schafft, ist es praktisch unmöglich zuverlässig das holz herauszuhören. wen das mehr interessiert, kann sich diese dissertation (PDF) von einem kollegen mal anschauen http://www.uni-graz.at/~jauk/download/publ-altersberger.pdf (seiten 26ff und 54ff sind die hier interessanten)

Eine interessante Arbeit. Nur ist dem Kollegen ein kleiner Fehler unterlaufen? Bei den von Gibson meistverwendeten Holzsorten, führt er neben Mahagoni auch Koa an. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Vermutlich meinte er Korina? (Auf Deutsch Limba!) Denn daraus waren (und sind) sehr viele Flying V oder Explorer. Und nicht Hawaiin Koa.
 
Eine interessante Arbeit. Nur ist dem Kollegen ein kleiner Fehler unterlaufen? Bei den von Gibson meistverwendeten Holzsorten, führt er neben Mahagoni auch Koa an. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Vermutlich meinte er Korina? (Auf Deutsch Limba!) Denn daraus waren (und sind) sehr viele Flying V oder Explorer. Und nicht Hawaiin Koa.

ha, das ist mir gar nicht aufgefallen! bin mir sicher er meinte korina.
 
murle1 / Moin Rainer. Das möchte ich Dir als Gitarrenbauer gar nicht absprechen. Schließlich bist Du den ganzen Tag nicht Hölzern zugange und hast sicherlich auch schon viel ausprobiert, gehört und verglichen, aber jemand, der gerade einmal sagen wir vier oder fünf Gitarren Zuhause hat, die er immer über den selber Amp spielt und hört, der hat dieses feine Gehör nicht. Ich weiß von Leuten mit sehr teuren High End Stereoanlagen, dass man sich ein sehr gutes Gehör antrainieren kann, aber spätestens im Bandkontext, wo jede Menge andere Klänge dazukommen, von Effektgeräten und dem Geschraube des Mixermannes der auch noch verfremdende Delays, Noise Gain und anderes dazu mischt, sind solche Feinheiten einfach nicht mehr auszumachen. Ich denke, dass der "Klang der Finger", wie Du das so nett beschreibst, eine viel größere Rolle spielt. Ich spiele seit 35 Jahren Gitarre, sowohl akustisch, als auch elektrisch und geniese seit ein paar Jahren die wunderbare Freiheit inzwischen auch nichts anderes mehr tun zu müssen. Den Beruf des Musikalienfachverkäufers habe ich in einem großen Münchener Musikgeschäft von der Pike auf gelernt und viele hier im Board, die mich auch persönlich kennen, oder auch schon von mir modifizierte Gitarren gekauft haben, werden mir sicher zustimmen, wenn ich sagen, dass ich schon ein weg Ahnung habe und solche Dinge nicht einfach so dahinsage.

Natürlich gehört es auch zu dem Geschäft auch Mythen zu schaffen, schließlich muß man die teueren Nitrolackierungen ja auch irgendwie begründen, aber mehr als optische Unterschiede konnte ich hier noch nicht ausmachen. Sicherlich spielt die Auswahl der Hölzer eine Rolle, aber noch viel mehr wer sie bearbeitet und die ausgesuchten Teile schließlich zusammengebaut hat. Ich habe mir beispielsweise vor einem halben Jahr einen Squier Jaguar Bass aus der Modified Vintage Serie gekauft und einige Änderungen vorgenommen. So wurden die Duncan Design gegen Quarterpounds aus der Bass Line Serie ausgetauscht und der Fender Blechwinkel musste zugunsten einer massive Gotoh 3 D Messing Bridge gehen. Schließlich habe ich noch den Plastiksattel gegen einen sorgfältig gekerbten Knochen getauscht.

Was hat man nicht für schlimme Geschichten über das von Squier verbaute Aghatisholz gehört. Das ging von besseres Sperrholz bis zu Brennholz für den Kamin mit übermässig starker Rauchentwicklung. Abgesehen davon, dass der Bass im ürsprünglichen Zustand schon einen guten Ton hatte, war er nach dem Umbau, der gerade mal auf etwas mehr als 220 € kam, wobei ich die alten Teile noch für 60 € in der Bucht verkaufen konnte, nicht mehr wiederzuerkennen. Ich war mit dem Bass einige Tage später bei Just Music hier in Berlin, auf der Suche nach einem kleinen Bassamp und da ich dort einige Verkäufer recht gut kenne, haben wir einige Bässe aus dem hohen Preissegment gegen diesen Squier "Billigbass" aus Kaminholz antreten lassen. Da waren Sandbergs genau wie Jazz Bässe aus der American Serie und ein Jazz Bass aus dem Custom Shop. Selbst langjährige Verkäufer, die den ganzen Tag nichts anderes tun, als Instrumente auszupacken, einzustellen und zu prüfen mussten zugeben, dass die Unterschiede zu einem Road Worn Jazz Bass aus edler Erle und Nitro lackiert kaum zu hören waren und es selbst sehr teuere Bässe aus dem Custom Shop nicht wirklich besser, sondern einfach nur anders klangen. Und das ist ja nun wirklich Geschmackssache. Möglicherweise war auch etwas Glück dabei, hier genau die Komponenten ausgewählt zu haben, di sehr gut miteinander harmonieren, sicher hat aber die saubere Ausführung der Arbeiten eine große Rolle gespielt. Der Jaguar ist inzwischen der Hauptbass des Bassisten von Dennis K.´s Band, einem User aus unserem Board und der will ihn gar nicht mehr aus der Hand geben.

Ich will damit nicht sagen, dass es Dummheit ist, sich mit teuren Custom Shop Instrumenten einzudecken, da es eine 400 € Klampfe ja genauso tut. Das wäre Blödsinn, schließlich habe ich mir gestern selbst eine Frank Hartung Gitarre gekauft, die einen Neupreis von mehr als 3000 € hat. Aber genauso spiele ich eine 35 Jahre alte Fernandes 62er Strat, für die ich einmal 360 DM bezahlt habe und die von mir über die Jahre immer wieder nach meinen Vorlieben ausgebaut und verbessert habe und die ich heute gegen keine Custom Shop dieser Welt eintauschen würde. Letztlich muss das Gesamtkonzept stimmen und teuere Zutaten alleine machen noch lange keine gute Gitarre aus. Letzten Endes sind es aber immer die Finger des Gitarristen, die einer Gitarre den letzten Ton geben, denn was nützt es, wenn ich die klangrelevante Einflüsse von Farbanteile im Lack einer Gitarre messen kann, wenn das den Zuhörern durch mein Spiel gar nicht vermitteln kann. Die Zuhörer, von denen in den wenigsten Fällen mehr als 0,5% der Unterschied von Singlecoil und Humbucker kennen, wird das ohnehin schnuppe sein. Die wollen eine gute Band hören und 2 Stunden gut unterhalten sein. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Goodbye, beautiful girl...
Goodbye, Ira.
 

Anhänge

  • Recording Session.jpg
    Recording Session.jpg
    205,1 KB · Aufrufe: 227
Ich will damit nicht sagen, dass es Dummheit ist, sich mit teuren Custom Shop Instrumenten einzudecken, da es eine 400 € Klampfe ja genauso tut. Das wäre Blödsinn, schließlich habe ich mir gestern selbst eine Frank Hartung Gitarre gekauft, die einen Neupreis von mehr als 3000 € hat. Aber genauso spiele ich eine 35 Jahre alte Fernandes 62er Strat, für die ich einmal 360 DM bezahlt habe und die von mir über die Jahre immer wieder nach meinen Vorlieben ausgebaut und verbessert habe und die ich heute gegen keine Custom Shop dieser Welt eintauschen würde. Letztlich muss das Gesamtkonzept stimmen und teuere Zutaten alleine machen noch lange keine gute Gitarre aus. Letzten Endes sind es aber immer die Finger des Gitarristen, die einer Gitarre den letzten Ton geben, denn was nützt es, wenn ich die klangrelevante Einflüsse von Farbanteile im Lack einer Gitarre messen kann, wenn das den Zuhörern durch mein Spiel gar nicht vermitteln kann. Die Zuhörer, von denen in den wenigsten Fällen mehr als 0,5% der Unterschied von Singlecoil und Humbucker kennen, ist das ohnehin schnuppe sein. Die wolen eine gute Band hören und 2 Stunden gut unterhalten sein. :)

Möge man mich nun steinigen, aber ich möchte hier ins gleiche Horn blasen. Holz ist ein lebendiges Material und schon Struktur und Dichte des Holzes vom gleichen Baum kann einen erheblichen Unterschied machen.
Aber unabhängig davon ich glaube auch, das man sich hier in den meisten Fällen selbst belohnt mit erlesenen Zutaten. Nicht die technischen, denn ob sich die Funktionsweise verbessern läßt ist ja unstrittig meßbar.
Für mich ist Gitarre spielen vor allem Emotion und wenn ich mich auf einem Instrument wohl fühle ( und sei es, dass ich auf einem gerelicten GinkoBaum Hals spielen will) dann wird der Zuhörer das vermittelt bekommen, weil es aus meinen Fingern kommt...und hier schließt sich ja für mich wieder der Kreis.
Noch nie habe ich eine Gitarre deshalb erworben weil ein bestimmtes Holz verbaut war...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Noch nie habe ich eine Gitarre deshalb erworben weil ein bestimmtes Holz verbaut war...

ich hab beim Kauf meiner GL-56 auch keine Sekunde darüber nachgedacht aus welchem Holz sie ist (ich weiß es nicht mal jetzt auswendig, obwohl ich die Specs die Tage irgendwo gepostet habe).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
@ Perzmann / Das ist eine prima Idee und vor allen Dingen praktisch. Wenn Du da mal stolperst, hast Du wenigstens nicht nur das Treppengeländer, an dem Du Dich festklammern kannst. Sieht auf alle Fälle viel attraktiver aus, als die ausgestopften Hirsch- und Wildschwein Trophäen die sie in bayrischen Wirtshäusern an die Wand nageln. "Hey, ich hab´gestern wieder mal ´ne kapitale Paula geschossen!" ;)

Hehe! Ja saugut oder??? Ich bin gerade auch schon wieder auf Jagd :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
zurück zum Thema ;)

Krautster_Mesa_1.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben