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Turbopowerdamian
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Hier ist meine Fender made in Japan Jazzmaster von 1993!
Wie bin ich zu der Gitarre gekommen? -Ich hab früher mal eine andere Jazzmaster dieser Art in 3 tone sunburst gehabt und konnte sie nicht richtig bändigen. Die bewegliche Vintage Brücke hat bei der Alten ohne Ende gerasselt, weil das Setup nicht optimal gewesen ist und die Saitenlage war nicht wirklich niedrig, was sie auch bei meiner jetzigen Jazzmaster nicht ist.
Ich hab die Alte verkauft und mir später 2 andere Gitarren zugelegt (ne Halbresonanzgitarre und ne Jaguar mit moderner Brücke und weiteren modernen Specs, die ich aber nie genutzt habe) und mich irgendwie im Nachhinein doch immer zurückgesehnt nach der guten alten Jazzmaster.
Dann hab ich sie zufällig beim Ebay-stöbern in meiner Lieblingsfarbe olympic white gesehen! Auf den Fotos sah ihr Zustand tadelos aus -und das bei einer 18 Jahre alten Gitarre. Ich hab sie dann für knapp 650 Euro ersteigert, was ein sehr hoher Preis ist, wenn man bedenkt, dass ihr Neupreis bei etwa 700 Euro lag.
Dennoch habe ich es nicht bereut und erfreue mich jeden Tag an ihrem Sound und ihrem Aussehen.
Vielleicht ist es auch gerade das Gefühl, ein wenig mit der Gitarre kämpfen zu müssen, weil sie eine recht hohe Saitenlage hat, sie ihren Sound erst ab einem 11er Satz so richtig entfaltet und auch mal eine Saite an der Brücke verrutschen kann.
Ich bin richtig glücklich mit ihr und brauchte wohl erst mal zwischenzeitlich zwei andere Gitarren, um zu erkennen, um was für einen Schatz es sich bei dieser Jazzmaster handelt:
Wie bin ich zu der Gitarre gekommen? -Ich hab früher mal eine andere Jazzmaster dieser Art in 3 tone sunburst gehabt und konnte sie nicht richtig bändigen. Die bewegliche Vintage Brücke hat bei der Alten ohne Ende gerasselt, weil das Setup nicht optimal gewesen ist und die Saitenlage war nicht wirklich niedrig, was sie auch bei meiner jetzigen Jazzmaster nicht ist.
Ich hab die Alte verkauft und mir später 2 andere Gitarren zugelegt (ne Halbresonanzgitarre und ne Jaguar mit moderner Brücke und weiteren modernen Specs, die ich aber nie genutzt habe) und mich irgendwie im Nachhinein doch immer zurückgesehnt nach der guten alten Jazzmaster.
Dann hab ich sie zufällig beim Ebay-stöbern in meiner Lieblingsfarbe olympic white gesehen! Auf den Fotos sah ihr Zustand tadelos aus -und das bei einer 18 Jahre alten Gitarre. Ich hab sie dann für knapp 650 Euro ersteigert, was ein sehr hoher Preis ist, wenn man bedenkt, dass ihr Neupreis bei etwa 700 Euro lag.
Dennoch habe ich es nicht bereut und erfreue mich jeden Tag an ihrem Sound und ihrem Aussehen.
Vielleicht ist es auch gerade das Gefühl, ein wenig mit der Gitarre kämpfen zu müssen, weil sie eine recht hohe Saitenlage hat, sie ihren Sound erst ab einem 11er Satz so richtig entfaltet und auch mal eine Saite an der Brücke verrutschen kann.
Ich bin richtig glücklich mit ihr und brauchte wohl erst mal zwischenzeitlich zwei andere Gitarren, um zu erkennen, um was für einen Schatz es sich bei dieser Jazzmaster handelt: