Schickt mal Bilder eurer Gitarre Part II

sehr schöne Gitarren :eek:

das Gold der FGN gefällt mir sehr gut :)
 
Ich muss auch zugeben, je öfter ich die FGN sehe, umso besser gefällt sie mir.:)
 
Geile Strat und ein absolut geiler Teppich, und wie groß :eek:
 
Ich muss schon sagen, dass mir dieser Rost-Look bei der Tele gefällt. Hast du das selbst gemacht?
 
Auf dem Foto sieht man den Unterschied zwischen Gibson und FGN/asiatische Goldtops sehr gut. Ich find das original noch immer unübertroffen. :D
 
sehe ich genauso;)
Nur, dass es sich bei mir nicht nur um Goltops handelt...:p
 
Auf dem Foto sieht man den Unterschied zwischen Gibson und FGN/asiatische Goldtops sehr gut. Ich find das original noch immer unübertroffen. :D
Die originale Deckenkontur ist natürlich unschlagbar.
Das dunklere "Japangold" der FGN ist nicht hässlich, wenn auch nicht ganz original. Vor allem ist die Rückseite der FGN rot (wie eine Burst) und nicht hellbraun, wie es einer Goldtop entsprechen würde.
Die Gibson ist aber auch nachlackiert, das Gold stimmt nicht genau und die Rückseite ist ein Darkback.
 
Jetzt auch noch ein aktueller Haremshot (es fehlen meine Bastelstrat und mein Sandberg Bass)
größere bilder von der tele bitte :)
(und das obwohl ich telecaster normalerweise hasse :D)
 
[E]vil;5274191 schrieb:
größere bilder von der tele bitte :)
(und das obwohl ich telecaster normalerweise hasse :D)

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Ist ja nur geil die Tele. :D
Klasse Gitarre ;)
 
Ja - die Hamer spiele ich nun seit rund 18 Jahren. An mein Auswahlverfahren kann ich mich gut erinnern, die Les Pauls (fast alle) sahen damals gegen die Hamer ziemlich alt aus :D

Die Japan Tele habe ich relativ günstig von Osaka importiert, das war vor rund 5 Jahren. Der zusammengeleimte Korpus ist tatsächlich ein Makel (für eine Tele ist sie auch ziemlich schwer), der Sound passt mir aber. Werde evtl. nächsten einmal die PUs tauschen, sie ist tendenziell eher "dunkel" im Sound. Im direkten gegen meine neue US Tele auch 2 Zacken lauter plus eben im Bass-/Mittenberreich leicht, meiner Meinung nach, überpräsent.

Kannst du mir als Telefreak knackige PUs empfehlen?

Grüsse
Roger

Das ist eine Frage des Geschmackes und des Geldes. Außerdem aus welchem Holz der Korpus ist. Wenn er schwer ist, vermute ich Esche. Da würde ich mal mit Harry Häussel persönlich sprechen, der selber Gitarren gebaut hat, und auch dementsprechend abgeändert für Deine Zwecke wickeln kann und würde. Ist ein sehr netter, hilfsbereiter Typ. Und mit den PU's habe ich NUR gute Erfahrung gemacht. Außerdem könnten andere Poties auch noch etwas ändern. Welche Werte sind denn zur Zeit eingebaut?

---------- Post hinzugefügt um 12:07:06 ---------- Letzter Beitrag war um 11:57:37 ----------

Ich bin ja auch kein Sammler mehr, habe auf wenige Lieblinge reduziert.
Fanboi bin ich schon noch, vor allem von geilen Gitarren (Bespielbarkeit, Sound oder einzigartige Optik). Meine Lieblingsmarke ist immer noch Fender und alte Strats und Teles, ebenso wie alte Les Pauls machen mich einfach nur verrückt.

Zu meinen Hobbys zählt auch Fotografieren, hier 3 meiner Gitarren (ist eh schon die Hälfte aller) mit verschiedenen Objektiven verschieden in Szene gesetzt.
Keine Angst, ich spiele sie auch :)

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Eine Frage: Bei der Gold Top, wie steht es damit der Intonation? So wie die Brücke sitzt, KANN es NICHT richtig sein. Der auf dem Bild geschätzte Unterschied der Saitenlänge E6 zu E1 sieht nach mehr als 15mm aus? So etwas habe ich noch nie gesehen - und ich habe schon Einiges erlebt??
 
Eine Frage: Bei der Gold Top, wie steht es damit der Intonation? So wie die Brücke sitzt, KANN es NICHT richtig sein. Der auf dem Bild geschätzte Unterschied der Saitenlänge E6 zu E1 sieht nach mehr als 15mm aus? So etwas habe ich noch nie gesehen - und ich habe schon Einiges erlebt??
Passt 100%! Und 15mm sind das nicht ;)
Normal ist es schon recht gut, bei meiner lehnen die Bolzen allerdings schon einiges nach vor und das originale Tailpiece war ziemlich hinüber.
Jetzt hab ich eine intonierte Rockinger drauf. Leicht, günstig und spot on!

rockinger1.jpg


rockinger2.jpg
 
Also: Ich habe bei 10 vorhandenen Gitarren nachgemessen, bei Saitenstärken 09 zu 42 bis 11 zu 50. Höchster Längenunterschied beträgt 11mm. Bei der Paula schätze ich nun nach der Nahaufnahme mindestens 15mm. Denn die intonierte Rockinger hilft hauptsächlich der G-Saite. Wie bei der Gitarre die Intionation richtig sein soll, ist mir ein Rätsel. Ich habe schon mehr als tausendmal Intonationen eingestellt oder überprüft, aber so etwas noch nicht erlebt. Was für Saiten und welche Stärke? :confused::gruebel:
 
Also: Ich habe bei 10 vorhandenen Gitarren nachgemessen, bei Saitenstärken 09 zu 42 bis 11 zu 50. Höchster Längenunterschied beträgt 11mm. Bei der Paula schätze ich nun nach der Nahaufnahme mindestens 15mm. Denn die intonierte Rockinger hilft hauptsächlich der G-Saite. Wie bei der Gitarre die Intionation richtig sein soll, ist mir ein Rätsel. Ich habe schon mehr als tausendmal Intonationen eingestellt oder überprüft, aber so etwas noch nicht erlebt. Was für Saiten und welche Stärke? :confused::gruebel:
Hi, es sind 10er Saiten und ich habe soeben genau gemessen. Der Längenunterschied der beiden E Saiten beträgt exakt 9mm

Du lässt Dich wie sehr viele durch den seltsamen Tailpiece Winkel der 54er optisch täuschen. In allen möglichen Foren (besonders im LPF) wird immer wieder bezweifelt, wie DAS oktavtrein sein soll. Ist es aber wirklich.

Das ist schon meine 2. (ich hatte eine 2003er Brazilian) und beide waren ganz exakt oktavrein. Weder meine Ohren noch mein Stimmgerät lügen.
Der Sound der Wraptails ist sowieso der allergeilste.
 
Dann mal eine generelle Frage, warum man die Bridge erfunden hat um die Oktavreinheit garantieren zu können. Oder hast du einfach nur Glück mit deinen Gitarren?
 
Dann mal eine generelle Frage, warum man die Bridge erfunden hat um die Oktavreinheit garantieren zu können. Oder hast du einfach nur Glück mit deinen Gitarren?
Damals gab es die kompensierten ja noch nicht und es gab das Problem des "Post Leans", also die sich durch den Saitenzug langsam neigenden Bolzen.

Heute hat man das viel besser im Griff, die Edeltgitarren von PRS, Gustavsson und Huber werden ja im wesentlichen noch immer genau so gebaut.

Hier eine Ex von mir

prs_wall.jpg
 
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Damals gab es die kompensierten ja noch nicht und es gab das Problem des "Post Leans", also die sich durch den Saitenzug langsam neigenden Bolzen.

Heute hat man das viel besser im Griff, die Edeltgitarren von PRS, Gustavsson und Huber werden ja im wesentlichen noch immer genau so gebaut.

Hier eine Ex von mir

prs_wall.jpg

Danke ;o)
 
Damals gab es die kompensierten ja noch nicht und es gab das Problem des "Post Leans", also die sich durch den Saitenzug langsam neigenden Bolzen.

Heute hat man das viel besser im Griff, die Edeltgitarren von PRS, Gustavsson und Huber werden ja im wesentlichen noch immer genau so gebaut.

Das ist richtig, der Ton solcher Brücken ist gut, und auch ich baue ab und zu mal ein Instrument so - allerdings dann mit
Hartholzeinsätzen (Buche) in welche dann die Bolzen geschraubt werden. Die Intonation der einzelnen Saiten untereinander ist nicht so das Problem, siehe die 3er Raiter der alten Tele. Und selbst die Parfitt T, welche ich mal nachgebaut habe, hat nur einen LP Saitenhalter als Brücke verwendet, ohne größere Probleme.
 

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