Schickt mal Bilder eurer Gitarre Part II

Und dann auf den anderen: EMG hat zu wenig für die Werbung gezahlt, daher haben sie nur einen kleinen Ausschnitt bekommen....
 

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Bin ja der Meinung das eine Flying V/RR nur förderlich ist, weil man mit besserer Haltung spielt.
 
:) man klempt die Gitarre wie eine Konzertgitarre zwischen die Beine, also den unteren Flügel zwischen die Oberschenkel. Das ist sogar noch wesentlich bequemer als ne normale Paula oder Strat, meiner Meinung nach, ich krieg bei denen im Moment immer den lahmen Arm nach einer Weile spielen.

Dann hälst Du Dein Instrument irgendwie falsch oder verkrampfst die Schulter oder Arme. Denn ich kenne eine Menge Musiker, die Tanzmucke machen, und dabei bis zu 10 Stunden das Instrument erdulden müssen, ohne Probleme zu bekommen. Ich halte es nur für einen Unsinn, eine Gitarre zu gestalten, die nicht optimal ausbalanciert ist, und dazu noch Probleme bereitet beim Hinstellen oder Kofferkauf. Denn außer der optischen Auffälligkeit, sehe ich in solchen Konstruktionen, keinen Sinn. Ich werde mir durch diesen Beitrag keine Fangemeinde schaffen, das ist mir klar-aber ich denke, ein guter Musiker hat es nicht nötig, mit so etwas aufzufallen. Ausnahmen sind solche Spaß- Exoten
wie von ZZ Top oder anderen auf die Bühne getragen werden. Das sind einmalige Kalauer, aber keine Arbeitsgeräte. Und das man bei H. Metall nicht unbedingt eine Flying V oder ähnliche braucht, zeigen andere Bands der Musikrichtung. Wie damals Halloween, mit Strats u.s.w. murle1
 
Lieber murle, du hattest offensichtlich noch nie eine rhoads mit neck through am gurt.
Probier das mal aus und bilde dir eine neue meinung bezüglich dieses satzes.

" Ich halte es nur für einen Unsinn, eine Gitarre zu gestalten, die nicht optimal ausbalanciert ist, und dazu noch Probleme bereitet beim Hinstellen oder Kofferkauf."

1. diese gitarren sind perfekt ausballanciert, sogar besser als ibanez superstrats (habe den direkten vergleich). Du kannst die devilhorns zeigen, ohne dass die gitarre am gurt auch nur einen hauch verrückt.

2.die gitarre steht besser als eine les paul, oder eine strat, da sie unten nicht rund ist sondern 2 standpunkte hat. Versuche mal ein geldstück hinzustellen...
Man muss natürlich aufpassen, dass die kanten dabei nicht beschädigt werden. Das muss man bei les paul und co aber auch.
Wie viele les pauls mit halsbruch habe ich schon erlebt.....die kippen schneller um, als du "schei...." sagen kannst.
3. Klar gibts dafür auch koffer und taschen.

Und letztendlich ist die form geschmackssache. Mir gefällt sie z.b. besser als tele oder strat, aber ich zweifle deswegen deren berechtigung keinesfalls an.
 
Ich halte es nur für einen Unsinn, eine Gitarre zu gestalten, die nicht optimal ausbalanciert ist, und dazu noch Probleme bereitet beim Hinstellen oder Kofferkauf.

Naja, der Koffer ist dabei und Ersatzkoffer sind bei Bedarf problemlos zu bekommen. Eine RR mit durchgängigem Hals ist perfekt ausbalanciert und mit dem richtigen Gitarrenständer kann man die RR auch mal hinstellen... eigentlich ja hinhängen :D

Die Zielgruppe der RR ist halt 'ne völlig andere als die einer Tele o.ä.
Da geht's halt, wie Du schon sagt, auch um die Optik... wusste nicht, dass das neuerdings etwas sooo verwerfliches ist... Rock 'n' Rooooll!!!! ;) :D
 
Dann hälst Du Dein Instrument irgendwie falsch oder verkrampfst die Schulter oder Arme. Denn ich kenne eine Menge Musiker, die Tanzmucke machen, und dabei bis zu 10 Stunden das Instrument erdulden müssen, ohne Probleme zu bekommen.
Ich spiele jede Gitarre "zwischen den Beinen", sofern es möglich ist.
Gerade dort verkrampfe ich eher weniger und das spielen der höheren
Bünde ist da für mich auch angenehmer.

Habe ich die Gitarre, als Rechtshänder, auf dem rechten Oberschenkel liegen,
verkrampfe ich mit der linken Hand beim spielen der höheren Bünde schon eher,
als wenn ich die "klassiche Haltung" nachahme. Auf einer Flying-V habe ich das
erste Mal so gespielt, seitdem komme ich von dieser Pseudo-klassichen Haltung
nicht mehr weg. Nich jede Gitarre lässt sich so für mich aber optimal spielen.
 
Ich spiele im Sitzen auch so. Als Gitarre nicht auf einem Oberschenkel liegend, sondern zwischen beiden.

Aber über Sinn oder Unsinn einer Rhoads lässt sich ja eigentlich nicht diskutieren. Dieses Modell gibts schon seit über 25 Jahren und ist bis heute ein Verkaufsschlager. Und die Flying V ja sogar schon 50 Jahre. Die RR ist ja letztendlich auch nur 'ne modifizierte Flying V. Randy Rhoads (großer Flying V Fan) fand die V schon immer etwas klobig für seine kleine Gestalt, da hat er halt, bissel was weggeschnitten :D
 
Ich spiele ebenfalls "klassisch", weil ich andersrum extreme schmerzen in der rechten schulter bekomme (ich hab die mir mal so ungefähr halb ausgerissen vor ewigen Zeiten, wird daher kommen).

Warum solche Konstruktionen wie Randy roads & Co. sinnig sind oder nicht? Weil man ohne Behinderung sehr weit hochkommt, weil die Optik der Gitarre dem eigenen Geschmack entsprechen sollte und schlussendlich weils ja sonst langweilig wär :)
 
Hier mal meine Epi Les Paul mit Gibson 490R/T PUs:
 

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Lieber murle, du hattest offensichtlich noch nie eine rhoads mit neck through am gurt.
Probier das mal aus und bilde dir eine neue meinung bezüglich dieses satzes.

" Ich halte es nur für einen Unsinn, eine Gitarre zu gestalten, die nicht optimal ausbalanciert ist, und dazu noch Probleme bereitet beim Hinstellen oder Kofferkauf."

1. diese gitarren sind perfekt ausballanciert, sogar besser als ibanez superstrats (habe den direkten vergleich). Du kannst die devilhorns zeigen, ohne dass die gitarre am gurt auch nur einen hauch verrückt.

2.die gitarre steht besser als eine les paul, oder eine strat, da sie unten nicht rund ist sondern 2 standpunkte hat. Versuche mal ein geldstück hinzustellen...
Man muss natürlich aufpassen, dass die kanten dabei nicht beschädigt werden. Das muss man bei les paul und co aber auch.
Wie viele les pauls mit halsbruch habe ich schon erlebt.....die kippen schneller um, als du "schei...." sagen kannst.
3. Klar gibts dafür auch koffer und taschen.

Und letztendlich ist die form geschmackssache. Mir gefällt sie z.b. besser als tele oder strat, aber ich zweifle deswegen deren berechtigung keinesfalls an.

Hallo, da habe ich aber etwas losgetreten: Wollte ich auch!!
Nein, mante-ich hatte schon alles um den Hals, was irgendwie Saiten hat. Nach 44 Jahren Bühne, supporter etlicher Top Acts und natürlich durch den Gitarrenbau, als neugieriger Mensch. Es geht auch nicht NUR um die eine "rhoads" , auch die echten V hängen nicht Kopflastig, aber ähnliche Formen und Nachbauten anderer Firmen haben da Probleme. Und was die Koffer angehen, sind doch etwas seltener und teurer. Und etwas unhandlicher.
Ich persönlich finde es störend, bei normaler Haltung da immer etwas vor oder zwischen den Beinen zu haben. Bin eben ein Vintage Typ. (Altersbedingt?)
Ich sähe auf jedem Fall noch bescheuerter aus mit sowas am Hals. Ich habe mich ein einziges mal dazu bringen lassen, so eine ähnliche Form zu bauen, etwas kleiner-klang sogar recht brauchbar. Aber es ist schön, wenn sich alles regt, und einige auf die Barrikaden gehen und "Ihre" Sache vertreten. So soll es sein. murle1
 
Sehr schöne Gibsons... so eine möchte ich auch noch haben. Besser wird es kaum noch!


Ich habe mich auch mal wieder hingesetzt und meine kleine fotographiert...


jackson-30.jpg


jackson-1.jpg


jackson-27.jpg


... hier gibt es noch ein paar mehr.

Boah man die Gitarre ist echt der Hammer. Ich hab das Review schon gesehen. Top muss ich sagen.
Was hast du denn für einen Tonabnehmer reingemacht?

mfg Soeren
 
Dann hälst Du Dein Instrument irgendwie falsch oder verkrampfst die Schulter oder Arme. Denn ich kenne eine Menge Musiker, die Tanzmucke machen, und dabei bis zu 10 Stunden da...

Die Rhoads ist wirklich eine Form für sich, aber das war die Explorer und die V auch mal. Ich spiele halt Metal und da passt das ganz gut.

Ich denke was die Haltung angeht ist das einfach Gewöhnungssache. Ich habe vorher mit der Paula auch keine Probleme gehabt und konnte die ohne Probleme auch über einen längeren Zeitraum (nicht in der Klassik-Haltung) spielen. Ich denke da würde ich mich auch wieder schnell dran gewöhnen, nur spiele ich nun schon seit Jahren ausschließlich die Rhoads und da ist natürlich ne andere Form erst einmal wieder extrem anders.
Nichtsdestotrotz halte ich die Gitarre vom Spielkomfort immer noch für eine der Besten. Aber wie gesagt, das ist halt einfach persönliche Präferenz


Boah man die Gitarre ist echt der Hammer. Ich hab das Review schon gesehen. Top muss ich sagen.
Was hast du denn für einen Tonabnehmer reingemacht?

mfg Soeren

Danke dir. Das ist ein alter Jackson J-80. Klingt ähnlich wie ein SD Jeff Beck, hat aber diesen typischen Jackson Tonabnehmer Sound mitschwingen. Ich bin allerdings gerade mal wieder am überlegen einen anderen rein zu machen. Zur Auswahl stehen der Jackson J-80C und ich habe hier noch einen Jackson J-50BC rum liegen.
 






Leider bin ich alles andere als n begnadeter Fotograf, drum sin die bilder halt wie immer n bissl... scheisse :redface: :D
 
Was ist das für ne hübsche MH?
 

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