Schickt mal Bilder eurer Gitarre Part II

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Eine Gitarre, vermutlich bei Morris gebaut, die ich nur kurz im Besitz hatte, weil sie zwar geil war, aber trotzdem nicht so recht gepasst hat. Vermutlich hat mich einfach der Headstock auf Dauer genervt
Da kommt mir meine MORRIS (ein echtes Rock-Kampfschwein :D) wieder in den Sinn, die auch deshalb gehen musste, "weil sie zwar geil war, aber trotzdem nicht so recht gepasst hat", wobei der Headstock sicher nicht der Grund war:
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Die sieht halt im Vergleich wesentlich geiler aus. Ich mag Neckthru Äxte bei denne man das Holz sehen kann, aber eigentlich nur mit 3/3er Kopfplatten. Aria hatte da einige schöne im Sortiment, die Morris sieht auch klasse aus, Vantage hatte auch schicke im Programm und sone BC Rich Mockingbird gefällt mir auch sehr, was ansonsten für keine von deren Instrumenten gilt. Deine Morris hätte ich vermutlich behalten :D
 
Endlich mal ein würdigen Hintergrund gefunden. :D

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Seit heute mein eigen:
Eine Gibson Flying V (gebrauchtkauf beim Händler meines Vertrauens)
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Weiß leider die genaue Modellbezeichnung nicht, falls mir da jemand weiterhelfen kann wäre ich sehr dankbar. Sie wurde im März 2012 in Nashville gebaut und hat keine Hochglanz-Lackierung.
Falls noch mehr Info´s gewünscht werden einfach fragen.
 
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Was sitzt am Steg für ein PU?

Dort ist ein DiMarzio ToneZone S DP189 verbaut. Ist noch vom Vorbesitzer. Ich werde ihn allerdings gegen einen Fender Texas Special (passend zu den anderen) austauschen, da ich schon genügend Klampfen mit Humbucker habe. Habe mir die Strat ja bewusst wegen der Single-Coil Geschichten zugelegt.

Ich muss echt sagen, dass die Roadhouse kein Stück vergleichbar mit normalen Mexico Strats ist. Vom Sound her, Hardware, Verarbeitung usw. muss sie sich keinesfalls vor einer American Standard verstecken!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, den hatte ich vermutet. Probier aber vor dem Singlecoil mal den lil'59 mit Push/Pull. Aber nicht normal splitten sondern die beiden Humbucker-Spulen seriell/parallel schalten.
 
Mal einige Eindrücke Tokai Strat von 1980:

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Das 7...er Logo wurde vorm Vorbesitzer angebracht. ich habe aber dazu alle Originalteile und den Original Tokay Schriftzug. Die Pickups und die Verdrahtung stammt von Goodtone.
 
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Die Rückseite sieht aus wie mit der Käsereibe bearbeitet, aber ansonsten eine geile Blacky!
 
...da es gestern so schön war und man gerne schöne Dinge wiederholt: NGD! :D
Habe sie im Tausch gegen meine Ibanez RGD7320Z erhalten. Ziemlich coole Klampfe aber wie bei der Ibby, ist dieses Satin Black einfach nur der reinste Horror wie ich finde.

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Sechs Jahre lang war meine Yamaha Pacifica verstummt, da die Elektronik den Geist aufgegeben hatte. Die Potis kratzten, die Klinkenbuchse hatte einen Wackelkontakt und irgendwann kam gar nichts mehr raus. Über die Jahre hatte ich immer mal wieder geplant, sie zu reparieren, was aber genauso häufig an mangelnder Zeit, Geld oder Motivation scheiterte.
Heute habe ich mich einfach mal 6,5 Stunden lang in den Keller gestellt und die Elektronik runderneuert. Verbaut habe ich zwei Fender Singlecoils, die hier schon seit Ewigkeiten rumliegen und ein Seymour Duncan SH 4. Dazu neue Potis und eine vernünftige Klinkenbuchse. Außerdem habe ich die No-name-Mechaniken durch Sperzel-Lockingtuner ersetzt.

Insgesamt war es das erste Mal, dass ich in großem Umfang gelötet habe, was letztlich dazu geführt hat, dass der Umbau länger gedauert hat, als geplant war, aber ich bin dennoch zufrieden. Allerdings muss ich gestehen, dass ich ihr zwischenzeitlich gewünscht habe, dass sie auf ewig im Höllenfeuer brennen möge, als schon wieder kein Signal am Amp ankam. :evil:

Der Humbucker drückt richtig gut, wenn man den Amp etwas weiter aufdreht, während die Singlecoils stratiger klingen. Was jetzt noch fehlt, ist die Feineinstellung des Steges und des Halsspannstabes, aber das mache ich erst morgen.

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Manch einer wird sich jetzt fragen, ob sich der Aufwand für eine günstige Yamaha Pacifica gelohnt hat? Aus rationalistischer Sicht wäre wahrscheinlich jeder investierte Euro verschwendetes Geld. Allerdings handelt es sich hierbei um meine allererste Gitarre, sodass sie einen großen emotionalen Wert für mich besitzt. Ich wollte nach all den Jahren einfach mal wieder auf ihr spielen. Und außerdem kann man das Verhalten von uns Gitarristen wohl in den seltensten Fällen mit Logik erklären. ;)
 
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... sieht aus wie mit der Käsereibe bearbeitet...!
Nix bearbeitet mit Käsereibe, Gürtelschnalle heisst das Zauberwort :p Sie war 22 Jahre im regelmässigen Einsatz, auch auf der Bühne. War die Hauptgitarre eines CH-Gitarristen. Danach 12 Jahre bei einem Freund von mir, bis ich sie in Zahlung genommen habe für eine Paula.
 
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Bevor ich morgen meinen Beitrag ganz verspätet nachreiche zum Thema (Mountain-)Bike und Gitarre, gehe ich mal voran mit Whisky und Gitarren.

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Was sieht man: dominierend ist Whisky aus deutschen Destillen. Eine Flasche Slyrs Single Malt, Sonderedition von 2004. Slyrs ist eine Brennerei am Tegernsee. Ich wohnte mal beruflich von 2007 bis 2010 im Tegerseer Tal und als ich Richtung Hallertau/Holledau ins größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet beruflich umzog (Arbeitsstelle in Ingolstadt) bekam ich sie von einem Mitbewohner aus dem Haus, in dem ich meine Wohnung hatte zum Auszug geschenkt.
Der Glen Grant war ein Geschenk zum Geburtstag von einem Kameraden (das gibt einen Hinweis auf meine berufliche Vergangenheit) und Kommilitonen während meiner Studienzeit in München, in den Flachmann wurde ein bisschen umgefüllt.
Ein großes Sortiment habe ich von den Whiskys des Weingutes Mößlein aus Mainfranken (nord-ostwärts Volkach gelegen). Während meiner Zeit in München an der Uni sah ich 2004 im Bayerischen Fernsehen einen Bericht über Slow Food. In diesem wurde auf die Wichtigkeit regionaler Produkte verwiesen. Ein Bocksbeutel sei 2003 oder 2004 Weißwein des Jahres gegen 4.000 Mitbewerber geworden. Im gleichen Atemzug erwähnte man, dass in dieser Region ein Winzer nun auch Fränkischen Whisky herstelle. Das Weingut Mößlein. Da ich in väterlicher Linie (ober-)fränkische Wurzeln habe, war allzu logisch, dass ich mir dieses Destillat bestellen muss.
Gleich sechs Flaschen der ersten Abfüllung/Produktion ließ ich mir liefern. Ein paar davon verschenkte ich in meiner Familie und im Freundeskreis. Drei behielt ich mir. Die Grappa-Flasche ist die letzte verbliebene - wie ich in Erfahrung beim Winzer bringen konnte, haben nicht mal Mößlein noch eine Flasche aus der ersten Produktion. Ich mag ihn vom Geschmack sehr gerne. Für den eigenen Bestand kaufte ich mir dieses Jahr drei Flaschen Grain und eine Flasche Single Malt. Wie man hoffentlich ableitet, hänge ich nicht an der Flasche...

Für den Fall dass jemand tatsächlich Informationen zu den Gitarren haben möchte, in den Reviews wird man fündig.

Horrido!
 
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Ich hätte die Gitarren lieber senkrecht aufgestellt, in einer Linie mit den Flaschen aber auch mit den pflanzen.
Ansonsten aber hervorragende Farbkomposition. Das Rot vom Blatt und das Gelb der Blüte spiegelt sich in den Gitarren und Flaschen wieder.
Und das grün als Komplementärfarbe.
Das meine ich ernsthaft.
:great::great::great:
 
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Danke, Burki. Mit der Absicht, die Pullen als Vordergrund zu haben, habe ich das Hochformat als nicht zweckmäßig angesehen und das Querformat bevorzugt. Wenn ich morgen Bikes und Gitarren ablichte, mache ich Hochkant und stehende Instrumente.
 
Morgenstund hat Regentropfen auf der Nase.

Und extra für Burki ein paar Hochformate!

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Wie man sieht, habe ich zwei amerikanische Hengste im Stall. Das schwarze Trek 970 war mein Begleiter von 1991 bis 2004. Der Vorgänger schloss mal damals in der Kategorie Race-Bike in einem Test im Herbst 1990 als Bestes ab.
Jetzt genießt es das Altenteil. Original sind nur noch Rahmen und das Vorderrad (Felge, Speiche, Naben). Alles andere wurde
hauptsächlich bis 1994 ausgetauscht. Ich halte es aus emotionalen Gründen.

Das andere Rad ist meine aktuelle Carbon-Feile aus dem Hause Cannondale.
 
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