Frostbalken
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Die Blackjack gibt es auch mit fester Brücke, diese Variante spiele ich (Bariton). Ich habe sie mal testweise mit der Dinky eines Freundes verglichen und es sind wirklich zwei völlig verschiedene Gitarren, vor allem was das Spielgefühl anbelangt. Der Hals der Blackjack ist dicker, aber noch kein Baseballschläger, und lackiert, was sich schon mal ganz anders spielt als der Hals einer Dinky. Da solltest du unbedingt testen, was dir besser liegt.
Was bei der Dinky toll war, war die abgeflachte Korpuskante und das ausgewogene Handling, sie hängt sehr gut vorm Körper. Die Blackjack war da schon etwas schwerer und nicht ganz so gut ausbalanciert, was bei meiner aber auch an der längeren Mensur liegen kann. Ich finde, die Dinky meines Kumpels spielte sich fast von selbst, bei der Schecter muss man (subjektiv) etwas mehr "arbeiten", spielt sich aber dennoch sehr angenehm und leichtgängig.
Die Halskonstruktion ist auch erwähnenswert, die ist bei der Blackjack ein Traum, man erreicht die höchsten Bünde wirklich mühelos, bei der Dinky fand ich diese nicht so gelungen und etwas klotzig.
Sound ist natürlich auch Geschmackssache, aber da hatte die Schecter mMn die Nase ganz weit vorne, da sie sehr fett und breit klingt, mit sehr geilen tieferen Mitten und sehr gutem, vor allem tighten und nicht mulmenden Bassfundament.
Aber teste sie unbedingt beide mal an, PPC in Hannover und mittlerweile auch Thomann sollten die Schecter da haben, die Jackson auch. Ich mag beide und komme auch mit beiden zurecht, habe aber auch schon Leute mit meiner Schecter spielen sehen, die damit nicht im geringsten zurecht kommen.
Was bei der Dinky toll war, war die abgeflachte Korpuskante und das ausgewogene Handling, sie hängt sehr gut vorm Körper. Die Blackjack war da schon etwas schwerer und nicht ganz so gut ausbalanciert, was bei meiner aber auch an der längeren Mensur liegen kann. Ich finde, die Dinky meines Kumpels spielte sich fast von selbst, bei der Schecter muss man (subjektiv) etwas mehr "arbeiten", spielt sich aber dennoch sehr angenehm und leichtgängig.
Die Halskonstruktion ist auch erwähnenswert, die ist bei der Blackjack ein Traum, man erreicht die höchsten Bünde wirklich mühelos, bei der Dinky fand ich diese nicht so gelungen und etwas klotzig.
Sound ist natürlich auch Geschmackssache, aber da hatte die Schecter mMn die Nase ganz weit vorne, da sie sehr fett und breit klingt, mit sehr geilen tieferen Mitten und sehr gutem, vor allem tighten und nicht mulmenden Bassfundament.
Aber teste sie unbedingt beide mal an, PPC in Hannover und mittlerweile auch Thomann sollten die Schecter da haben, die Jackson auch. Ich mag beide und komme auch mit beiden zurecht, habe aber auch schon Leute mit meiner Schecter spielen sehen, die damit nicht im geringsten zurecht kommen.