rbschu
Registrierter Benutzer
Auf der Gitarre spiele ich relativ wenig, aber ich nutze ja auch andere Instrumente, insbesondere Keyboards und VSTis. In zumindest allen drei Sparten verfüge ich über einen "Werkzeugkasten", mit dem sich bestimmt 90% aller Anwendungen abdecken lassen. Letztendlich quillt meine Bude eigentlich schon über, weil man für ein gescheites Recording - mein Hobby - natürlich weitere "Installationen" und eine Menge Peripherie braucht. Dieses Jahr 2017 war für mich so richtig (überdurchschnittlich) kostspielig, würde ich mal sagen. "Kleinkram" vergesse ich binnen kurzer Frist wieder, aber Teile, die einige hundert €uro gekostet haben, bleiben doch eine Weile im Kopf.
Gerade erst habe ich mir als "Werkzeug" noch die Session Horns von NI angeschafft, beinahe gleichzeitig eine Hammond SK2, vier Wochen zuvor von Positive Grid den Bias Rack und vor etwa 6 Monaten einen 5-string Höfner Akustikbass (Bild vom 4-String). Ich glaube, es war im April oder Mai, wo ich mir einen Kleinmembraner (AT 4021) angeschafft habe, denn die passenden Mikros für unterschiedliche Aufnahmesituationen "sammle/bespiele" ich auch. Aber alles sind "fehlende" Teile, um bestimmte Recording-Aspekte abzudecken. Ich müsste mir mal die Bankauszüge anschauen, um zu sehen, ob da noch was dazu kam. Möglicherweise habe ich seitens VSTis von AAS den Chromaphone 2 in diesem Jahr auch angeschafft, aber ich bin mir nicht sicher. Aber mir fällt ein, dass ich meine Drumsets im Addictive Drummer von XLN Audio durch das neueste Kit ergänzt habe.
Dahinter steht "Methode", denn ich ergänze und erweitere meine Möglichkeiten kontinuierlich und i.d.R. langsam, weil ich als junger Mann solches Zeug gern gehabt hätte, um meine Musik zu machen. Aber damals hatte ich das Geld nicht (was heute zum Teil auch noch zutrifft). Mittlerweile sind Jahrzehnte vergangen und ich bin einfach nur an meinem Traum "drangeblieben". Mit Pausen natürlich, in denen sich der Lebensernst nach vorne drängelte. Wenn ich davon rede, dass ich meine Ziellinie praktisch erreicht habe, lacht einer meiner Kumpel nur verständnisvoll - denn er spielte mit mir dereinst in meiner Band - und ergänzt, dass ich immer wieder etwas finde, was die Dinge noch besser macht.
Hier besteht also eine Situation, von der ich nicht weiß, ob das eine Sammlung ist oder ein großer Anwendungsfall. Die vielen Gitarren, die ich besitze, bilden stets unterschiedliche Sounds ab. Nur ein einziges Mal habe ich eine Gitarre gekauft, die einfach faszinierend aussah: meine Weller 12-string. "Weller" steht in dem Ruf, ziemlichen Schrott abzuliefern, was ich aber nicht bestätigen kann. Die Gitarre klingt gut, ist gut spielbar und eine Augenweide ist sie obendrein. Mit ein bißchen Argumentation könnte ich sie gar in das Konzept der sich ergänzenden Sounds einordnen, was aber nicht der Ausschlag für den Kauf war. So steht sie als Solidbody 12-String neben meiner Halbresonanz 12-String von Düsenberg. Natürlich klingen beide deshalb auch etwas anders.
Es existiert leider kein Foto, wo ich alle Gitarren nebeneinander aufgereiht habe, allerdings eines, das mein Gitarrenregal zeigt, dass ich für ein Fassungsvolumen für ungefähr 6 Gitarren(-koffer) konzipiert und gebaut habe. Trotzdem ist es zu klein. Die "überzähligen" Gitarren hängen an der Wand oder stehen auf Ständern.
Momentan besteht der Fuhrpark an Saiteninstrumenten aus:
- Weller 12-String (an der Wand)
- Düsenberg 12-String (im Koffer neben dem Gitarrenregal)
- Cimar LP mit seltenen PU (im Koffer neben dem Gitarrenregal)
- Höfner 5-String Akustikbass (im Koffer im Regal)
- Epiphone Texan 1964 Ltd Western (im Koffer im Regal)
- Epiphone Casino Halbresonanz mit Bigsby (im Koffer im Regal)
- Epiphone Jack Casady Halbresonanz Bass (im Koffer im Regal)
- Ibanez ATK300 Solidbody Bass (im Koffer im Regal)
- Fender Strat (im Koffer in anderem Raum)
- Noname Jazz Gitarre (an der Wand)
- Mandoline (im Gigbag an der Wand)
Und da dieser Thread natürlich auch von Bildern lebt, hier noch ein drittes aus dem Keyboardraum (wo ich gelegentlich auch Gitarre aufnehme).
Ich habe aber vor etwa 1 Monat wieder mal umgebaut, weil ich durch den Zukauf eines kleinen Mischpults Roland M16e mehr Flexibilität erhielt, die zum Beispiel für`s Jammen schön ist - siehstde, schon wieder ein Kauf in 2017 - und nun sieht der Keyboardraum etwas entzerrter aus, was aber auch dazu geführt hat, dass mittlerweile mein "Flur" (= Universalaufnahmeraum für Vocals und akust. Instrumente) dauerhaft mit dem Rollwagen besetzt bleibt. Und damit ich nicht über den Kabelbaum falle, der den Rollwagen mit Mixer und Patchbay verbindet, habe ich noch in zwei trittfeste Kabeltunnel investiert (siehstde! ), die jetzt quer durch den Keyboardraum verlaufen.
Gerade erst habe ich mir als "Werkzeug" noch die Session Horns von NI angeschafft, beinahe gleichzeitig eine Hammond SK2, vier Wochen zuvor von Positive Grid den Bias Rack und vor etwa 6 Monaten einen 5-string Höfner Akustikbass (Bild vom 4-String). Ich glaube, es war im April oder Mai, wo ich mir einen Kleinmembraner (AT 4021) angeschafft habe, denn die passenden Mikros für unterschiedliche Aufnahmesituationen "sammle/bespiele" ich auch. Aber alles sind "fehlende" Teile, um bestimmte Recording-Aspekte abzudecken. Ich müsste mir mal die Bankauszüge anschauen, um zu sehen, ob da noch was dazu kam. Möglicherweise habe ich seitens VSTis von AAS den Chromaphone 2 in diesem Jahr auch angeschafft, aber ich bin mir nicht sicher. Aber mir fällt ein, dass ich meine Drumsets im Addictive Drummer von XLN Audio durch das neueste Kit ergänzt habe.
Dahinter steht "Methode", denn ich ergänze und erweitere meine Möglichkeiten kontinuierlich und i.d.R. langsam, weil ich als junger Mann solches Zeug gern gehabt hätte, um meine Musik zu machen. Aber damals hatte ich das Geld nicht (was heute zum Teil auch noch zutrifft). Mittlerweile sind Jahrzehnte vergangen und ich bin einfach nur an meinem Traum "drangeblieben". Mit Pausen natürlich, in denen sich der Lebensernst nach vorne drängelte. Wenn ich davon rede, dass ich meine Ziellinie praktisch erreicht habe, lacht einer meiner Kumpel nur verständnisvoll - denn er spielte mit mir dereinst in meiner Band - und ergänzt, dass ich immer wieder etwas finde, was die Dinge noch besser macht.
Hier besteht also eine Situation, von der ich nicht weiß, ob das eine Sammlung ist oder ein großer Anwendungsfall. Die vielen Gitarren, die ich besitze, bilden stets unterschiedliche Sounds ab. Nur ein einziges Mal habe ich eine Gitarre gekauft, die einfach faszinierend aussah: meine Weller 12-string. "Weller" steht in dem Ruf, ziemlichen Schrott abzuliefern, was ich aber nicht bestätigen kann. Die Gitarre klingt gut, ist gut spielbar und eine Augenweide ist sie obendrein. Mit ein bißchen Argumentation könnte ich sie gar in das Konzept der sich ergänzenden Sounds einordnen, was aber nicht der Ausschlag für den Kauf war. So steht sie als Solidbody 12-String neben meiner Halbresonanz 12-String von Düsenberg. Natürlich klingen beide deshalb auch etwas anders.
Meine beiden 12-Saitigen vor den Keyboards (abgedeckt), 2014
- rbschu
- 12-string düsenberg weller
Es existiert leider kein Foto, wo ich alle Gitarren nebeneinander aufgereiht habe, allerdings eines, das mein Gitarrenregal zeigt, dass ich für ein Fassungsvolumen für ungefähr 6 Gitarren(-koffer) konzipiert und gebaut habe. Trotzdem ist es zu klein. Die "überzähligen" Gitarren hängen an der Wand oder stehen auf Ständern.
Momentan besteht der Fuhrpark an Saiteninstrumenten aus:
- Weller 12-String (an der Wand)
- Düsenberg 12-String (im Koffer neben dem Gitarrenregal)
- Cimar LP mit seltenen PU (im Koffer neben dem Gitarrenregal)
- Höfner 5-String Akustikbass (im Koffer im Regal)
- Epiphone Texan 1964 Ltd Western (im Koffer im Regal)
- Epiphone Casino Halbresonanz mit Bigsby (im Koffer im Regal)
- Epiphone Jack Casady Halbresonanz Bass (im Koffer im Regal)
- Ibanez ATK300 Solidbody Bass (im Koffer im Regal)
- Fender Strat (im Koffer in anderem Raum)
- Noname Jazz Gitarre (an der Wand)
- Mandoline (im Gigbag an der Wand)
Und da dieser Thread natürlich auch von Bildern lebt, hier noch ein drittes aus dem Keyboardraum (wo ich gelegentlich auch Gitarre aufnehme).
2016 Keyboardraum
- rbschu
- 19" rack/rollwagen fender strat classic player
Blick in den Keyboardraum, wo ich in diesem Bild allerdings zwei kleine Mooer-Pedale an der...
Ich habe aber vor etwa 1 Monat wieder mal umgebaut, weil ich durch den Zukauf eines kleinen Mischpults Roland M16e mehr Flexibilität erhielt, die zum Beispiel für`s Jammen schön ist - siehstde, schon wieder ein Kauf in 2017 - und nun sieht der Keyboardraum etwas entzerrter aus, was aber auch dazu geführt hat, dass mittlerweile mein "Flur" (= Universalaufnahmeraum für Vocals und akust. Instrumente) dauerhaft mit dem Rollwagen besetzt bleibt. Und damit ich nicht über den Kabelbaum falle, der den Rollwagen mit Mixer und Patchbay verbindet, habe ich noch in zwei trittfeste Kabeltunnel investiert (siehstde! ), die jetzt quer durch den Keyboardraum verlaufen.
2017-09 Keyboardraum
- rbschu
- rack
Umsetzen der 19"-Komponenten in Vorbereitung auf die neuen ADAT-Interfaces und Einbindung des...
Zuletzt bearbeitet: