Sammler vs. Player

Ich bin jetzt bei 35 angelangt, davon 1 x Bass, 1 x12-saitige, 5 Akustische und der Rest E-Gitarren, wobei davon wieder 6 Stück älter als 30 Jahre sind.

6 Stück stehen momentan zum Verkauf, ich muss mir mal etwas Luft verschaffen.
 
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Als ich noch in Bands gespielt habe und regelmäßig auf der Bühne gestanden hab, hatte ich eigentlich immer nur eine Gitarre, bzw. eine die ich ständig genutzt habe.
Erst eine Jackson Rhoads, aber die war mir auf Dauer zu unpraktisch, danach eine Gibson SG. Nach der SG kam 10 Jahre lang nichts mehr ins Haus.
Erst seit ich fast nur noch für mich allein daheim spiele hat sich die Gitarrenauswahl etwas vergrößert. Eigentlich total sinnlos, denn meine SG taugt für fast alles was ich so spiele und die Jackson ist ja auch noch da, wenn ich mal was Richtung County und Surf spielen mag.
Mir war halt danach.
Als da wären eine Richwood Strat Kopie und eine Squier '51 an denen ich meine Bastelwut ausgetobt habe und eine Gibson LP, auf die ich nach einer netten Steuerrückzahlung einfach Lust hatte.
 
Sag nochmal einer, als Linkshänder hätte man keine Auswahl! In meinem Fall ist das auch ganz gut so
Stimmt....finde es mittlerweile auch ganz ok als LH. ABer vor allem mal eine schöne Wand, wo auch die Gitarren "richtig" rum bespannt sind :tongue: Und ich dachte die ganze zeit: ich bin eher der sammler, wenn ich mir manche Beiträge hier angucke, steh ich wohl grad am Anfang :eek:
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Als ich noch in Bands gespielt habe und regelmäßig auf der Bühne gestanden hab, hatte ich eigentlich immer nur eine Gitarre, bzw. eine die ich ständig genutzt habe.
Das ist das was ich schonmal meinte: ich spiele eigentlich immer nur eine Gitarre. Eine habe ich noch als Backup dabei, der rest verstaubt zu hause. Aber trotzdem ist es ein schönes Hobby :)
 
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Die ultimative Antwort natürlich

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!!!!! :evil:

Da fehlt nicht mehr viel dran, jedenfalls nicht, wenn man die Bässe, Mandolinen etc. dazuzählt und auch ein paar geschenkte Budget-Instrumente, die aber spielfähig sind und ggf. auch öffentlich eingesetzt werden (Akustik-50€-HB bei der Schülerband der Kinder usw.). Ok, ich spiele jetzt auch 42 Jahre, mal mehr, mal weniger intensiv, und ich habe mich mit vielen verschiedenen Stilrichtungen beschäftigt. Dazu kommt, dass die Instrumente auf 3 Wohnsitze verteilt sind und ein paar sind an einen guten Freund verliehen.

Zur Zeit sind zwei Instrumente regelmäßig (je Ensemble ein Instrument) und drei weitere gelegentlich (als Ersatzinstrumente oder für andere Stimmen) im Einsatz, der Rest kommt vielleicht demnächst mal wieder dran. Aber ich habe auch erst ein Instrument verkauft; dieses hatte ich gebraucht sehr günstig bekommen (es erforderte Einstellungsarbeiten) und eigentlich wollte ich nur den Koffer und evtl. daraus ein bundloses Instrument bauen. Das war ein sehr schönes Instrument, aber gefiel mir klanglich nicht. Gleichzeitig fanden es viele Leute in meinem Umfeld auch klanglich schön und dann habe ich es eben nicht massakriert, sondern verkauft. Ok, einen bundlosen Akustikbass und eine alte deutsche Jazzgitarre könnte ich auch verkaufen, dafür habe ich jetzt jeweils bessere Alternativen (nach 10 bzw. 25 Jahren Einsatz).

Sonst behalte ich die Instrumente in der Hoffnung, irgendwann mal wieder mehr Zeit in anderen musikalischen Settings zu haben bzw. dass frühere Mitmusiker wieder vom Auslandsaufenthalt zurückkommen.

Das Kaufen hat etwas mit Situationen zu tun: Z.B. habe ich mal einen bundlosen Hohner-Bass gekauft, weil wir mit der Band in Urlaub gefahren sind und mein Hauptbass nicht in den Kofferraum hineinpasste. Da war der billige Hohner günstiger (und sinnvoller) als ein neues Auto. Und es gab auch keinen Grund, ihn zu verkaufen.
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Es ist bei den "Profis", die ich kenne, unterschiedlich: Es gibt die, die nur 1-2 Gitarren haben, weil sie es eben als Arbeitsgerät sehen und das muss funktionieren und klingen.

Es kommt hinzu, dass manche Profis eben sehr spezialisiert sind. Der Flamencospezialist wird nun unbedingt eine Paula und eine Gitarrenlaute zu Hause haben.

Es gibt aber auch "Profis" die ich kenne, die noch mehr Gitarren haben als ich, z.b. Alles total gemischt.

Ja, gerade solche, die gleichzeitig in vielen verschiedenen Settings (Top40, Studio, Unterricht etc.) spielen. Aber natürlich gibt es auch sammelnde Profis.
 
Also so richtig als Sammler fühle ich mich trotz meiner 35 Gitarren nicht weil ich eigentlich keinen Plan habe.
Ich kenne Sammler, die sammeln Gitarren eines Jahrgangs, andere nur in einer Farbe, einer Marke oder in den genannten Kombinationen.
Bei mir geht es wild durcheinander und ich habe auch, bis auf meine Vintage Teile, null Problemo mich wieder zu trennnen.
 
Ich bin jetzt bei 35 angelangt, davon 1 x Bass, 1 x12-saitige, 5 Akustische und der Rest E-Gitarren, wobei davon wieder 6 Stück älter als 30 Jahre sind.

6 Stück stehen momentan zum Verkauf, ich muss mir mal etwas Luft verschaffen.

Bilder so einer beachtlichen Sammlung wären natürlich der Hit!
 
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Bilder so einer beachtlichen Sammlung wären natürlich der Hit!
Ja , das wär er uns schon schuldig ...:rolleyes:


Sammler bin ich keiner , alle Gitarren werden oft gespielt und ich hab sie mir Explizit zum Musikmachen gekauft , 5 E-gitarren und 2 Akustische hab ich dazu 2 Amps und 6 Pedale , sonst hätte ich ja auch nicht einfach eine Ibanez an bedürftige Person verschenkt (war eine MT-2 ,relativ günstig).
Strat ist mein Hauptmodell und ich hab 2 (einmal One piece maple neck und einmal Palisander) 2 Gibson "artige" (Gibson SG und eine V von Epiphone) und eine Esp/Ltd. Kirk Hammett Signature für Metal Bretter .
Akustisch hab ich eine alte Washburn und eine Martin 000-ec 28 (nat.ein Highlight )
Hat sich in 29 jahren "angesammelt" aber dass ich eher kein Sammler bin beweist die Tatsache , dass keine Les Paul hier steht ,TROTZ dem ich Jimmy Page über Alles verehre und fast 80 % des Led Zeppelin Tonmaterials auswendig kenne , aber man sollte das Modell spielen wo man sich wohl fühlt und nicht weil sein "Hero" es tut . Ausserdem mussten 2 Gitarren schon Neubundiert werden (Ok die Roadworn Strat wurde Ganz viel bespielt )
Auch hab ich immer vorher gründlich recherchiert und Angespielt , wenn ich etwas neues kaufte , es gab Nichts "aus der Laune raus" dazu .
 
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Bei mir wohnen Zwanzig, glaube ich. Ein Bass, zwei Akkustische und der Rest sind E-Gitarren: Ein paar Echte und ein paar Klone.
Zur Probe oder zu Gigs dürfen alle irgendwann mal mit - schön abwechselnd.
 
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Bei mir wohnen Zwanzig, glaube ich. Ein Bass, zwei Akkustische und der Rest sind E-Gitarren: Ein paar Echte und ein paar Klone.
Zur Probe oder zu Gigs dürfen alle irgendwann mal mit - schön abwechselnd.

So soll´s sein!
 
Die Übergänge sind wohl fließend.
Ich würde mich nicht als Gitarren Sammler bezeichnen, wenn gleich ich auch Gitarren besitze, die ich kaum spiele. Auf der anderen Seite sind in meinem Werkzeugkasten auch Schraubenziehen, die ich noch nie benutzt habe, weil noch keine entsprechende Schraube anzuziehen war...

So sehe ich meine Sammlung schon primär als "Werkzeugset": Strat, Tele, LP, Eigenbau Mahagoni Tele mit P90, ES335, Rickenbacker 330, Superstrat mit Floyd & Co; eine LP als Backup/Bühnen Ersatz; eine PRS Swamp Ash Special als Multi Tool; ein Jazz Bass; eine Martin. Für (fast) jede Gelegenheit ein Instrument.
Nichtsdestotrotz nervt es mich so viele Gitarren "unterhalten" zu müssen. Faktisch ist es dann doch oft so, dass z.B. auf der Tele genau dann, wenn ich sie zur Hand nehmen würde, der Zustand der Saiten so erbärmlich ist, dass das auch wieder keinen Spaß macht...
Aber trennen möchte ich mich auch von nichts, da sich das finanziell idR nicht lohnt.
 
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Nichtsdestotrotz nervt es mich so viele Gitarren "unterhalten" zu müssen. Faktisch ist es dann doch oft so, dass z.B. auf der Tele genau dann, wenn ich sie zur Hand nehmen würde, der Zustand der Saiten so erbärmlich ist, dass das auch wieder keinen Spaß macht....

Gerade das finde ich bei Gitarren nicht so schlimm. Die meisten anderen Hobbies sind da viel wartungsintensiver.
Wenn man eine Gitarre trocken, gleichmäßig warm und lichtgeschützt lagert, kann im Grunde nichts sein.
Neue Saiten um 10,-- Euro drauf, Griffbrett ölen und los geht's, auch wenn das Ding Jahrzehnte gelegen oder gehangen ist.

Vergleicht man das z.B. mit mechanischen Uhren, ist der Unterhalt viel teurer. Von Oldtimern will ich da gar nicht erst reden.
Alle Freaks für moderne technische Geräte, was auch immer, müssen damit leben, dass ihre heutigen Lieblinge in ein paar Jahren vielleicht nur noch Schrott sind und mit nichts mehr kompatibel.

Da haben es die Gitarrensammler doch auch gut. Wer würde eine gute Gitarre aus den späten Fünfzigern heute als unbrauchbar empfinden?

Bierdeckel könnte man z.B. sammeln, weil sie wenig Instandhaltungsaufwand verursachen, aber dafür kann man damit so gut wie nichts anfangen, ganz abgesehen von ästhetischen Erwägungen.

Gitarren an der Wand sind ja noch dazu ein spektakulärer Blickfang und eine tägliche Freude, selbst wenn man sie nicht regelmäßig spielt.
 
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Bei mir geht die Sammelei tatsächlich in eine andere Richtung.

Ich spiele jetzt seit 14 Jahren Gitarre und habe inzwischen mehrere E-Gitarren, Amps und Effekte angesammelt. Da ich mit meinem Equipment fast alles abdecken kann, bin ich dazu über gegangen andere Instrumente zu kaufen.

Hab mir vor ca. 1,5 Jahren ein E-Drum Set und vor einem halben Jahr einen Bass-Verstärker zu meinem Recording Bass
zugelegt.

Auf meiner Wunschliste stehen aktuell ein zweiter Bass und ein E-Piano. Entwickelt sich bei mir eher zum Multi-Instrumentalisten, der nichts richtig spielen kann :D Macht extrem Spaß andere Instrumente zu spielen und die Einflüsse oder herangehensweisen auf die Gitarre zu übertragen.

Wobei ich immer noch zwei Gitarren und zwei Effektgeräte im Kopf habe, die ich gern in meiner Gitarren-Familie aufnehmen möchte :D
 
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Cooles Thema, dem ich persönlich meine Bacheloarbeit gewidmet habe - sobald alles durch ist, kann ich mdazu gern auch im Detail äußern. Da geht es unter anderem darum, was einen Sammler ausmacht, wie er vorgeht etc. Da halte ich euch gern auf dem Laufenden.

Ich selber liege aktuell bei über 10 Gitarren, davon sind 4 "richtig gute" und alles andere ist teilweise Low-Budget kram als Bastelgrundlage oder weil ich einfach Bock auf die Form/Farbe/Pickups etc. hatte.
Ich hab einmal eine verkauft, das hab ich 2 Wochen später bereut und hab mir geschworen, das passiert so schnell nicht wieder :D
Bei Gigs mit meiner Coverband bin ich nie mit mehr als 3 Gitarren unterwegs. Eine mit Singlecoils, eine mit Humbuckern und dann eine als Spare auf die ich je nach Gig auch Bock habe. Von den Gitarren bin ich bemüht, 6 regelmäßig zu spielen, die erste E-Gitarre hängt als Deko an der Wand. Von allen Gitarren ist eine tatsächlich noch unverbastelt - ich seh in den Gitarren halt Werkzeuge und keine Wertanlagen oder Ausstellungsstücke.

Das einzige, was etwas nervig ist, ich hab keinen Platz mehr für Koffer und Gigbags - für ne neue Gitarre hingegen ist immer ein Platz frei :D
 
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Interessant fände ich auch, ob es in euren Sammlungen Stücke gibt, die ihr Jahre lang gesucht habt, oder auch der Weg zum Instrument. Da gibt es bestimmt kurioses...
 
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Hm, was bin ich nun, Spieler oder Sammler?

Ich hoffe ja beides, obwohl es eher etwas zum Sammler geht :)
(Und die Zeit zum Spielen immer erkämpft werden muss, gegen äussere Umstände und den inneren faulen Hund)

Ich habe nach langer Pause vor ein paar Jahren wieder bei Null angefangen und nach und nach trudelten die Gitarren halt ein. Im ersten Halbjahr habe ich dann die zwanzig voll gemacht und überschritten.

Es gibt halt bei mir in der Heimatstadt einen schönen Laden für Gebrauchtinstrumente, in dem immer wieder echt knuffige Gitarren zu haben sind. Nicht unbedingt die fetten Marken, sondern Instrumente denen man eine Geschichte ansieht, auch wenn sie vielleicht nicht erzählt wird.

Dazu ein experimentierfreudiger Techniker, der eine interessante Schaltung eingebaut hat und schon ist es geschehen.

Beispiel:
- eine ES-335 Kopie eines uns bekannten Herstellers preisgünstiger Gitarren, perfekt eingestellt, zwei tolle Noname-Humbucker aus der Grabbelkiste mit einem zusätzlichen Drehschalter für interessante Ton-Kombinationen. Dies noch gewürzt mit einem Bigsby mit Roller-Bridge, hmmmm

Und auch an einer 70er Silvertone Sears-Roebuck Kataloggitarre kam ich nicht vorbei, auch wenn das Teil eher suboptimal ist.

Und so wird die Ecke immer voller, ein Teil steht bei der Freundin (Musikerin).

Gespielt werden sie alle!
Eine mehr, andere weniger. Ich versuche, eine Rotation einzuhalten, aber eher aus dem Bauch als nach Plan. Ab und zu ein Satz neuer Saiten, ansonsten schön sauber halten nach dem Spielen, dann halten die auch eine Weile.

Verkaufen?
Nein. Bei einer habe ich mal daran gedacht, weil sie mir irgendwie am wenigsten zuspricht. Aber die olle Ibanez S würde eh nicht viel einbringen und gelegentlich kommt sie auch mal dran.
 
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Interessant fände ich auch, ob es in euren Sammlungen Stücke gibt, die ihr Jahre lang gesucht habt, oder auch der Weg zum Instrument. Da gibt es bestimmt kurioses...

Ibanez JEM 777 LG (die knallgrüne): 1987 erstmals gesehen und toll gefunden, damals war ich allerdings voll auf dem Charvel-Trip.
Trotzdem nie vergessen, allerdings für einen Schüler/Studenten unerschwinglich. Als der Berufseinstieg kam, wäre es vielleicht gegangen, aber schon damals waren die selbst gebraucht vergleichsweise überteuert. Zumal für mich, der ich kein Steve Vai - Fan bin (seine Technik fasziniert mich fast so sehr, wie mich seine Musik langweilt), sondern immer nur die Gitarre toll fand. Die Jahre vergingen, die finanzielle Situation verbesserte sich, aber inzwischen waren die Gebrauchtpreise fast schon absurd hoch und hatten sich bei 4000-7000 € eingependelt. Das sah ich nun überhaupt nicht ein, zumal die mit Ausnahme der Farbe identischen neongelben und -pinken 777er so zwischen 1500 und 2000 € lagen.
Dann der absolute Glücksfall in den ebay-Kleinanzeigen: Eine 777 LG für einen richtig günstigen Preis! Und ich war genau zur richtigen Zeit im Netz: 2 Minuten, nachdem die Anzeige erschien, hatte ich da schon angerufen und machte den Deal klar und zwar ganz gegen meine Gewohnheit ohne Sicherheiten (ich verließ mich auf mein Bauchgefühl über den Verkäufer iim Telefonat, eigentlich Wahnsinn bei dem immer noch ordentlichen Betrag).
Zum Glück hatte ich mich nicht getäuscht! Der Verkäufer hielt sich an unsere Vereinbarung, obwohl er anschließend noch diverse höhere Gebote von Konkurrenten erhielt, bei ihm galt halt noch der Spruch von 1 Mann 1 Wort.
Als die Gitarre ankam, nahm ich mir zuerst einen Tag Urlaub. Und sie hielt wirklich alles, was ich mir von ihr versprochen hatte! Bis heute -2 Jahre nach dem Kauf und 30 Jahre nach der ersten Begegnung- nehme ich diese Gitarre täglich in die Hand, die Spielfreude ist wie am ersten Tag.

Es hätte viel schief gehen können, ich hatte aber wohl einfach mal Glück! :great::)

Zumindest was diese Gitarre an geht, bin ich wohl zugleich Spieler und Sammler.
 
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Ich bin von natur aus Sammler... aber versuche es nie zu übertreiben und setze mir immer irgendwelche grenzen.

Im Wohnzimmer habe ich 5 Wandhalter die über meinem THR10 stehen... für die habe ich den Segen meiner Frau bekommen und da dürfen E-Gitarren hängen (meine Western hängt im Flur und die Nylon war meine Erste und ein Geschenk von meiner Frau... daher ist sie auf standy-by im Keller).

Die kleine Sammlung erhält eigentich nur upgrades...

habe eine weiße Mexico Strat (an diese Stelle dürfte nur noch eine andere Strat, muß auch nicht teurer sein, das feeling muß stimmen) die ich aber ehrlich gesagt momentan sehr wenig spiele...
daneben hängt meine Tele, nach vielem gewechsle hat sich am Ende die Harley Benton TE-80 gegen die Squier CV durchgesetzt. In der Mitte hängt meine Epi Casino, die habe ich aus dem Nachlass eines Jazz-Spielers gekauft, hat etwas Geschichte und spielt sich wirklich großartig. Die vierte ist meine Tribute LP, ein Spontankauf und ein sehr gutes Instrument, wobei ich momentan sehr wenig Humbucker-Sound nutze... die fünfte an der Wand ist momentan fast nur im Ständer und hat meine (große Liebe) die Harley Benton L-450 P90 Goldtop abgelöst (die Erste Gitarre an der ich fast alles ausgetauscht habe, an ihr habe ich viel gelernt und viel Liebe reingesteckt) - meine Yamaha Revstar RS502T... eine selten geile Gitarre die sich super bespielen lässt und mir auch super liegt.
 
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Interessant fände ich auch, ob es in euren Sammlungen Stücke gibt, die ihr Jahre lang gesucht habt, oder auch der Weg zum Instrument. Da gibt es bestimmt kurioses...
Das ist in der Tat für mich ein interessanter Aspekt, des Gitarrensammelns:
Nachdem ich erst einmal eine solide Basis an Instrumenten hatte, haben die Gitarren eher mich gefunden, als ich sie. Dadurch bin ich zu sowohl sehr guten, als auch recht preisgünstigen Schätzchen gekommen. Man hat ja schließlich keine Not....
 

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