Es gibt Nachricht von Alojz Krajicek. Sein Freund, Marek Kovacik, das zweite "K" von K&K, hat den Bass gebaut, vermutlich 1997. Mehr weiß er auch nicht und hat von dem auch keine aktuellen Kontaktdaten. Die Suche geht weiter.
 
Hallo allerseits,
kann von euch jemand diesen Bass hier identifizieren?
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Mit Details wärs einfacher, aber Korpusform und Bridge sehen mE nach Alembic aus.
 
Bessere Bilder konnte ich nicht finden, aber danke schon mal für den Tipp
 
wie heißt den die Band?
 
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Das ist Nicole Estill am Bass von der Band "True Widow"

Hab nur Ihren aktuellen Bass gefunden: Gibson SB 400 von 1971, der ist schwarz....
 
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Interessante Handgeste der Frau...
 
Fünf Bier für die Männer vom Sägewerk?
 
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w b.png

sieht alt (Gibson?) aus aber nicht nach Alembic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann da auch nichts in Richtung Alembic sehen? Vielleicht kenne ich Alembic nicht gut genug...
Mich erinnert das auch an die Einsteigernmodelle der frühen 1980er von Fender (also der Bullet Bass oder die LEAD Gitarren). Selbstverständlich keine Fender!!! Aber hatte Gibson ähnliche einfache Einsteigermodelle, Made in USA???
 
Die Korpusform erinnert mich doch stark an die 70er/80er Modelle von Alembic. Die Bridge in dem (unscharfen) Detail allerdings wieder gar nicht. Die sieht tatsächlich eher nach günstigem Einsteigermodell aus.
Die Kopfplatte könnte da gute Hinweise geben. Die ist ja bekanntlich bei Alembic recht deutlich erkennbar von der Form her. Was natürlich nicht heißen muß, daß die nicht auch imitiert wurde...

Edit: Gegen Alembic spricht auf jeden Fall der einzelne J PU.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der PU spricht auch gegen Gibson, oder? Weil sonst sieht mir die Form des Basses schon recht nach Gibson aus.
 
Hallo

Bei mit ist ein Charvel 3B Bass mit durchgehenden Hals und aktiver Elektrik inklusive Koffer gestrandet!
Der Zustabnd ist sehr gut.
Was mag das Teil wohl wert sein?

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Hallo, hier eine Frage:

Gab es in den 70er Jahren Fender Bässe mit Schaller Mechaniken?
Oder kann man davon ausgehen, dass diese dann getauscht sein müssen?

Die Schaller Mechaniken sehen exakt so aus wie die Original Fender Mechaniken, sogar incl. Alterspatina. Gruß
 
Hallo, gibt es in diesem Forum auch einen thread, der sich mit der Geschichte und Identifikation von älteren Fender Modellen beschäftigt?

Ich hätte da noch eine Frage zum Fender Koffer.

Der bekannte Tweed Koffer findet man nur bei den ganz alten Exemplaren, oder bei den Repliken von ganz alten Fender Gitarren.
Ab wann wurde denn der schwarze, rechteckige Plastik-Koffer geliefert? Das war der mit der passenden Form aus schwarzen Plüsch innen.
War das schon in den 70ern, oder erst in den 80ern? Oder war das genau datiert mit Beginn der CBS Aera?
Ich habe ein Fender Buch. Da steht sehr viel über Gitarren, aber nichts über Gitarrenkoffer. :weird:

Zu den Mechaniken: ich habe gehört, dass Fender tatsächlich Schaller Mechaniken verbaut hat, nur hatten die alle ein Fender logo bekommen.
Wenn das richtig wäre, würde sich auch erklären, dass die oben abgebildeten Mechaniken genau so aussehen wie original Fender Mechaniken.
Gut, heutzutage kannst du von Schaller alles bekommen. In dem Bild oben sind aber uralte Schaller Mechaniken abgebildet.

Weiß jemand Bescheid? Danke.
 
*edit*
Ich stehe auf den Schlauch. Habe einen Fender Jazz Bass (hoffe ich) und kann damit nichts wirklich anfangen außer ihn dekorativ an die Wand zu hängen.
Ist der Echt? Die Menge anNummern auf dem Hals verwirren mich. Habe ich so noch auf keinem Bild gesehen. Die Halsplatte hat 6 Schrauben, ich fand bisher nur 4. Das Bridgecover hat kein F die anderen schon.
Ich gehe jedoch davon aus das dieser echt ist. Ist ein Erbstück neben einer Lead II und einer Washburn HB-35. Hier ein paar Fotos. Für jeden Hinweis bin ich Dankbar. Original, ja/nein/möglich, Herstellungszeitraum, evtl. Wert.
Habe mir schon von cadfael die pdf angeschaut, aber den Hals schraube ich als Laie nicht ab.
Viele Grüße
 

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Ich fürchte, das ist kein echter Fender Jazz Bass. Eine Halsplatte mit sechs Bohrungen in dieser Geometrie (LxB) gab es bei Fender am JB nicht. Auf der Kopfplatte wurde munter rumgewerkelt - das Decal trägt viel zu stark auf, die originalen Fender Decals sind hauchdünn, Übergänge zur Platte sind nicht/kaum fühlbar, alles andere stimmt im Font nicht überein, das wurde wohl selbst am PC zusammengestellt, aufgeklebt und kräftig überlackiert. Vielleicht auch mit Abreibebuchstaben? An den hell/dunkel Unterschieden des Holzes erkennt man auch, dass da abgeschliffen wurde und auch die weiße Trussrod-Abdeckung ist nicht von Fender.

Als Wandschmuck, ev. auch zum Spiel dennoch geeignet (neue D-Saite nicht vergessen)

Gruß

Andreas
 
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