Die haben aber nicht Gibson auf ihre Gitarren draufgeschrieben.
Nein, DAS haben dann die Besitzer (eher stümperhaft) gemacht, weil sie sich toll fanden, wenigstens den Anschein geben zu können - daher reichten auch die vom Publikum nur auf die Ferne zu sehenden getürkten Markenangaben ;)
 
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**Sehe gerade, da waren ja original noch etwas andere mit Gibson Aufschrift drauf. Die dürften allerdings schwierig zu kriegen sein. Grovers wären für mich ein guter Kompromiss. Gibt auch goldene mit Tulip-Knöpfen, ob die allerdings auch mit schräg abstehenden Befestigungslaschen?
In dieser Periode wurde werkseitig Hardware von Schaller eingebaut. Wenn es sich um ein Original handelt, müßte an der Unterseite der Tunomatik "Made in GHermany" stehen.
 
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Also ich erkenne ehrlich gesagt nichts, was die Gibson als Fake darstellen könnte. Alle schwierig zu fälschenden Merkmale sehen komplett Original aus. Ist mMn einfach eine arg verbastelte Norlin Ära Les Paul
 
Hallo zusammen! Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Gibson selbst habe ich jetzt einmal angeschrieben, mal schauen ob da was kommt. Bei mylespaul werde ich mich auch anmelden und mal schauen was die Herren dort zu sagen haben. Desweiteren habe ich jetzt mal den humbucker am Hals ausgebaut. Vielleicht hilft die Bezeichnung auf der Rückseite bei der Identifizierung. Auf der tunomatic steht wie oben aufgeführt ein made in germany.
gruss Dan
 

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Hallo zusammen
kennt jemand diese Marke ?
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Hallo!

kennt jemand diese Marke ?

Es müsste eigentlich einige Leute geben, die diese Marke kennen, aber leider hat sich in der letzten Zeit niemand davon in diesem Thread gemeldet! Hier tauchte sie zum letzten Mal auf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie schon mal gesehen habe, aber sie will mir nicht einfallen. Wahrscheinlich handelt es sich um die Hausmarke eines Händlers, der Hersteller war möglicherweise die Firma Samick in Korea.
 
Vielleicht hilft die Bezeichnung auf der Rückseite bei der Identifizierung.
Das müsste ein japanischer Maxon sein, den man u.a. in höherwertigen Arias der späten 70er findet. Ohne Kappe leicht mit Gibson T-Tops zu verwechseln, weil die selben Spulenkörper (mit dem "T") verwendet wurden. Diese stammen auch tatsächlich von Gibson, denn sie wurden damals nach Japan, für die Produktion der Epiphone Gitarren geschickt, was unter der Leitung von Aria geschah. Angeblich haben sie bis auf die Plastikteile nichts mit echten T-Tops gemein, aber man sieht ja auch, dass in der LP neue Bohrungen gesetzt wurden und sie wohl samt Rahmen getauscht wurden. Die Fräsung sieht ansonsten aus wie sie soll.

kennt jemand diese Marke ?
Hausmarke eines Händlers stimmt auf jeden Fall. Bin mir sicher, sie vor Jahren neu bei Ebay gesehen zu haben. Samick wars leider nicht, sondern irgendeine chinesische Hinterhofwerkstatt. Hier sieht man unter welchen Bedingungen und mit wievielen Astlöchern solche "Musikinstrumente" gebaut werden (bei 0:30 und 2:40 siehst du das Logo):
 
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DER FILM IST VON 2008!!! Einfach nur damit das nicht übersehen wird.

Und, in der Erklärung steht auch:
Rino88 visits new China Guitar factory, they manufacture guitars for many famous brands including; fender, ibanez, gibson, bc rich, and esp.
und
wow! there is more hands on work in here than the actual gibson factory tour i went on.

hat auch jetzt noch eine Homepage - ob eine Verbindung besteht, hab ich auf die Schnelle nicht gefunden:

http://www.chinaguitar-factory.com/

mit wievielen Astlöchern solche "Musikinstrumente" gebaut werden
Wer sagt denn, dass "Astlöcher" Stabilität und Sound oder allgemein die Qualität negativ beeinflussen? Bis hin zu namhaften Herstellern weiß man auch nie, was unter undurchsichtigem Lack ist.

Aber ja, die Herkunft aus China scheint jedenfalls klar zu sein und auch, dass man wohl keine hohe Qualität erwarten darf (sonst wäre bestimmt ein anderes Logo draufgekommen ;))
 
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Also die Paula ist ordentlich verarbeitet,hat nen Ringelringen Hals und klingt auch recht ordentlich. War ein Ebayschnäppchen.
Danke für eure Antworten 👍🏼
 
🤣Naja, Autokorrektur 😂"eingeleimt" soll es natürlich heißen
 
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DER FILM IST VON 2008!!!
Aus diesem Zeitraum stammt die Gitarre ja auch.
Rino88 visits new China Guitar factory, they manufacture guitars for many famous brands including; fender, ibanez, gibson, bc rich, and esp
Fender, Ibanez, etc lassen nicht in neuen Fabriken herstellen, sie gehen zu jemandem, der Erfahrung hat. Sie wollen eine günstige Produktion und keinen Marken-Selbstmord begehen. Das machen Ebay-Eintagsfliegen wie Rino88 und was für "Marken" man noch in dem Video sieht.

Der Teil ist ziemlich unnötig !!! - hack_meck
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo, ich hab eine B.C. Rich Signature Series Kerry King V. Ist es irgendwie möglich anhand der genauen Seriennummer das alter zu bestimmen? Sie ist Made in Korea und hat die Seriennummer #21401001.
 
Hallo!

Ist es irgendwie möglich anhand der genauen Seriennummer das alter zu bestimmen?

Natürlich! Seit 2001 gilt:

  • 121XXXXX first digit = year of manufacture
  • Second digit = means nothing until double-digit years get here again
  • Third digit = quarter of manufacture
  • Digits 4 thru 8 = production number

Deine Gitarre war also im letzten Vierteljahr 2001 das 1001. hergestellte Exemplar.
 
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lassen nicht in neuen Fabriken herstellen, sie gehen zu jemandem, der Erfahrung hat.

Also wenn Ibanez was in Indonesien bauen lassen will, dann gehen sie zu Cort. Die stellen im Zweifel eine neue Fabrik auf die grüne Wiese, haben aber Know-How wie sowas zu betreiben ist.

Yamaha macht ähnliches in China.

Sie wollen eine günstige Produktion und keinen Marken-Selbstmord begehen.

Das können sie auch ohne Markenselbstmord haben, wenn sie ne brauchbare Qualitätskontrolle etablieren. Ohne Qualitätskontrolle ist es auch bei den etablierten Firmen gefährlich - die arbeiten nämlich auch nur dann gut, wenn der Auftraggeber ihnen auf die Finger schaut. Das kann mitunter anstrengend sein, wie mir Dean Zelinsky im Gespräch gesagt hat, aber halt auch sehr erfolgreich. In letzter Konsequenz hat genau dies zu den gut eingeführten OEM Herstellern geführt. Ein Cort, Fujigen, Samick, World Guitars ... konnten es auch nicht von Tag 1.

Ein anderes Beispiel - eher auf günstige Asien Elektronik bezogen - wäre die Anfangszeit von Behringer ...

Gruß
Martin

P.S. Den verbalen Ausrutscher habe ich dir gelöscht. So kriegen wir nämlich bestimmt keine brauchbare Diskussion hin.
 
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Hallo,
ich habe über diese Marke nichts gefunden und würde mich freuen, wenn es dazu irgendwelche Informationen gibt (z.B. Herkunft oder grob geschätzter Marktwert).

Es handelt sich um ein Fundstück aus einem Probekeller, möglicherweise noch aus den 80er-Jahren.

Ich habe nicht viel Ahnung von Gitarren, verwende sie nur ab und zu zum Töne zusammenklauben, wenn ich Lieder (Gesang) einstudiere. Wirkt für mich aber wie eine ganz brauchbare Strat-Kopie.

edit: Sorry, dass mein erster Thread gleich falsch verortet war! Im Titel stand ursprünglich noch die Marke dabei: Falcon.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das war eine Marke des britischen Vertriebs John Hornby Skewes (JHS), der unter dem Namen Falcon vor allem Akustikgitarren für Einsteiger verkaufte. Vor zehn Jahren gab es wohl auch mal kurzzeitig E-Gitarren im Einsteigerset (auf Amazon noch zu sehen) zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 145 britischen Pfund.

The Falcon FC30FT the best ‘first’ guitar that money can buy. With all the attention to detail, features, tone, top looks, playability, balance and dynamics associated with guitars for the performance player. The FC30FT provides incredible value for money, with a guitar you’ll be proud to play and keep as a ‘first’ guitar – forever.

Schwarz lackiert trug sie den Namen FC3OFT-BLK, rot lackiert FC3OFT-RD. Ob sich die Variante in Sunburst nur in der Farbe unterscheidet, kann ich nicht sagen, gehe aber davon aus. Der Wert dürfte sich im zweistelligen Bereich bewegen, auch wenn die Gitarre ganz ordentlich sein mag.
 

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