Okay ich Danke dir erstmal für die Antwort. Der Koffer ist von Gibson und hat ein schwarzes Inlay, keine Ahnung von wo er ist.
Sollte die Gitarre schon eine Platine drin haben? Diese hat keine und die Verkabelung ist nicht sehr sauber.
 
Hi,

bin im Netz auf eine Gitarre (Les Paul Form) gestoßen und wollte mich mal erkundigen ob jemand den Hersteller zuordnen kann.

Auf der Kopfplatte steht B&T und das Modell nennt sich "Let´s Rock"

Anbei ein Bild der Kopfplatte

Gruß und Danke
Marcus
 

Anhänge

  • B&T.PNG
    B&T.PNG
    194,7 KB · Aufrufe: 133
Hi,

.................
Anbei ein Bild der Kopfplatte

Gruß und Danke
Marcus

Das sagt der Verkäufer über seine Gitarren.....
(Les Paul darf er sie nicht mehr nennen, da hatte Gibson was dagegen....)


Meine Gitarren tragen den Markenschriftzug "B&T", wobei dies ein Phantasiename ist, da diese Manufaktur wie erwähnt ausschließlich für Fa...... und für andere Labels produziert mit großen Marken-Namen die ich aus rechtlichen Gründen nicht erwähnen darf. In diesem Fall nannte man die Gitarren „B&T“ einfach aus strategischen Gründen - günstiger als die original ..... Gitarren. Zu Präsentation werden meist nur Prototypen und die schönsten Stücke einer Serie ausgestellt um möglichst gute Aufträge zu erzielen. Diese habe ich mit größter Sorgfalt; fachmännisch, individuell und kritisch ausselektiert. Somit ist auch dieser E-Gitarre ein besonders schönes Einzelstück, und sie erhalten somit nach Angebotsende genau die abgebildete Gitarre und keine Andere (da es eben nur diese 1x gibt)!
Achtung: Meine Gitarren sind nicht im Einzelhandel erhältlich, keine Serienteile von der Stange, sondern alles nur Einzelstücke oder Prototypen von mir persönlich auf der Hausmesse ausgesucht, eingearbeitet und justiert/eingestellt, damit Sie viele Jahre Spaß an dem Instrument haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Blak & Blu kenn ich, aber das ist ja nich die auf dem Foto
 
Vielleicht nur das Licht, das sie anders erscheinen lässt,
oder er hat sich eine andere Lackierung machen lassen,
wenn's ein neues Modell ist, wird es sicherlich auf der NAMM gezeigt
 
@schokoblau
Dieses massive Messingteil war aller Wahrscheinlichkeit nach ursprünglich auf einer sehr frühen Charvel, oder auch einer Fender Superstrat verbaut.
Siehe auch hier: http://www.usacharvels.com/id/pg17.htm
Cheers
SUN
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich habe letzten auf Youtube einen Liveauftritt von den Red hot chilli peppers in rio gesehen und die gitarre bei Dani California fand ich zimlich nice also wollte ich mal fragen ob einer von euch die kennt?

Das Video:
 
???? Eine rosa Stratocaster??
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das ist doch ne Strat?!? :m_git2:
 
Puh aus dem Video ist das ehrlich gesagt ziemlich schwieirg zu erkennen, ich tippe mal ne Fender Strat mit einer Lackierung in einem Rosè Farbton.

Oder war es einfach das was du wissen wolltest ? Weil irgend eine spezielle Serie etc. kann man so beim besten Willen nicht er"sehen".
 
schmendrick
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Nach Verschieben obsolet
musikuss
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Nach Verschieben obsolet
Die ist doch viel heller. :confused:
 
Hallo

hier geht es mal nicht um eine ganze Gitarre sondern nur um das Tremolo.

Ich habe eine Bastelgitarre erstanden die wirklich übel zugerichtet wurde,nein ich war das wirklich nicht.

Kann mir jemand sagen was für ein Tremolo das ist ,bezw. zu welcher Gitarre das mal gehörte ?
Wenn ich nach Fender Trems Google bekomme ich nur welche die hinten nur abgekantet sind ,aber nicht diesen massiven Steg haben wo die Reiter angschraubt sind.

Danke schon mal

Andreas

Anhang anzeigen 463756

Hi,

dieses Tremolo ist die zweite Version des schweren Messing-Tremolos, das (meines Wissens ausschließlich) auf der "The Strat"-Baureihe eingesetzt wurde, die als Edelversion mit vergoldeter Hardware von 1980-1983 hergestellt wurde. Mit ihr wollte man eine Rückkehr zu alten Qualitäten demonstrieren, mit besserer Hardware (Messing war gerade schwer angesagt durch Schecter, Charvel & Co. und galt als Sustain-Wundermittel), traditioneller 4-Punkt-Halsbefestigung, heißeren PUs und moderner Schaltung.

Die erste Variante von 1980 hatte noch eine Grundplatte mit glatter Oberfläche, aber eingearbeiteten Führungsrillen für die Höhenverstellschrauben der Saitenreiter. Die zweite, die man ab ca. 1982 (und generell recht selten) findet, hatte eine rauhe Oberfläche ohne Rillen. Das ist die hier verbaute. Ein weiterer Unterschied: Version 1 hatte die Aufschrift "Fender USA PAT.PEND.", die zweite nur noch "Fender USA".

Die Varianten der "The Strat" kann man auch am Headstock unterschieden. 1980 war sie die erste Strat seit langem, deren Kopfplatte nicht mehr die große CBS-Form hatte - allerdings auch nicht genau die Vintage-Kopfplatte, sondern eine nochmals veränderte Version. Besonders gelungen ist sie mMn nicht gerade, und so mancher hat solche Strats ihretwegen schon für eine Fälschung gehalten...

Jedenfalls kann man die frühen und späten "The Strat"-Kopfplatten an zwei Stellen gut unterscheiden: Die erste Bauphase hatte eine fast gerade, verlängerte Unterkante statt des leichten Schwungs der Urform, und die untere "Spitze" liegt parallel zur Mechanik der tiefen E-Saite, im Vergleich zu Vintage-Strats also viel zu nah am Sattel, sodass die Unterkante merkwürdig langgezogen aussieht. Bei der zweiten liegt diese Spitze dagegen fast auf Höhe der A-Saiten-Mechanik, wie bei Pre-CBS-Strats. AFAIK ging der Wechsel Hand in Hand mit der Änderung am Tremolo.

Gruß, bagotrix
 
Hallo

vielen Dank für eure mühen !

THE STRAT

das ist genau das Tremolo,jetzt muss ich nur überlegen was ich damit mache ,
werde es wohl nicht behalten ,durch den massiven Messingblock bringt es ganz schön Gewicht auf die Waage.

lg
Andreas
 
Das sagt der Verkäufer über seine Gitarren.....
(Les Paul darf er sie nicht mehr nennen, da hatte Gibson was dagegen....)


Meine Gitarren tragen den Markenschriftzug "B&T", wobei dies ein Phantasiename ist, da diese Manufaktur wie erwähnt ausschließlich für Fa...... und für andere Labels produziert mit großen Marken-Namen die ich aus rechtlichen Gründen nicht erwähnen darf. In diesem Fall nannte man die Gitarren „B&T“ einfach aus strategischen Gründen - günstiger als die original ..... Gitarren. Zu Präsentation werden meist nur Prototypen und die schönsten Stücke einer Serie ausgestellt um möglichst gute Aufträge zu erzielen. Diese habe ich mit größter Sorgfalt; fachmännisch, individuell und kritisch ausselektiert. Somit ist auch dieser E-Gitarre ein besonders schönes Einzelstück, und sie erhalten somit nach Angebotsende genau die abgebildete Gitarre und keine Andere (da es eben nur diese 1x gibt)!
Achtung: Meine Gitarren sind nicht im Einzelhandel erhältlich, keine Serienteile von der Stange, sondern alles nur Einzelstücke oder Prototypen von mir persönlich auf der Hausmesse ausgesucht, eingearbeitet und justiert/eingestellt, damit Sie viele Jahre Spaß an dem Instrument haben.

Sind das nicht diese Gitarren, die immer wieder bei Ebay unter diversen Phantasienamen angeboten werden und angeblich ganz "tolle" Instrumente sein sollen? Vor einiger Zeit wurde das hier im Forum auch schon einmal diskutiert. Wenn man sich die Gitarren genauer ansieht, fällt auf, dass es sich um die typische asiatische Hausmarkenware handelt. Singlecoils mit nichtmagnetischen Polepieces, Wilkinson-Hardware und -Pickups etc. Muss nichts Schlechtes heißen, aber in den Begleittexten werden die Instrumente immer so angepriesen, als wären es handverlesene Perlen, die es locker mit einer x-fach teureren Gitarre aufnehmen können.

Wenn man bei Ebay etwas sucht, findet man ähnliche vollmundige Beschreibungen auch bei diversen anderen Händler, die ihre Gitarren unter dem Label Wel..., Santa.... etc. anbieten. Mit den Texten wird halt versucht, unerfahrene Käufer anzulocken. Ich persönlich wäre etwas vorsichtig, wenn jemand so auf die Ka... haut und das Blaue vom Himmel verspricht. Aber ich muss auch dazusagen, dass ich noch keine dieser Gitarren in der Hand hatte, einen '59er Gibson Les Paul-Killer sollte man aber nicht erwarten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Servus Leutz,

eigentlich bin ich ja Basser, aber es ist aus Probiertechnischen Gründen ja nie schlecht auch ne Gitarre im Hause zu haben.
Und neulich hat mir meine Mama eine absolut unidentifizierbare Strat vom Flohmarkt mitgebracht. Die Klinkenbuchse war zwar hinüber und der Tremolohebel fehlt, aber meiner Meinung nach ist die ganz ordentlich.
Nun beschäftigt mich momentan schon stark der Bastelgedanke, aber ich will nichts zerstören was unter Umständen einen größeren spielerischen, oder der Seltenheit bedingten Wert besitzt.
Vielleicht könnt ihr euch ja mal kurz die Bilder anschauen und, wenn möglich ne kurze Einschätzung abgeben.
Die Marke ist "Style". Drunter " Guitars Germany". Weder unterm Pickguard, noch in der Halstasche oder anderswo sind irgendwelche Hinweise zu finden. Body ist aus Plywood, also Mehrschicht.
Ich persönlich tippe ja auf eine mit eigener Hausmarke gelabelte Fernost Gitarre. "Style" also nicht als Hersteller, sondern nur ein Brand wie halt bei den ganzen anderen Koreanern, Chinesen etc.
Aber seht selbst:


Strat Head.jpg
Strat Body.jpg


Auf jeden Fall schon Mal ein dickes Danke an die grübelnde Runde und viele Grüße.

Roman
 
cW9fpvM7kb6
Hallo zusammen, habe eine Yamaha Pacifica mit der Seriennummer QJX239155 gekauft. Keine Modelnummer vorhanden, was ist das für eine?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
image.jpeg
image.jpeg
image.jpeg
image.jpeg
hier die Fotos
 
Hi,

es handelt sich um eine Yamaha Pacifica PAC311MS. Mitunter befand sich auf der Rückseite des Headstocks am obersten Ende eine ziemlich winzige Modellnummer, dann wärst Du Dir sicher.

Jedenfalls war die 311MS bzw. PAC311MS (beides wurde zeitweise verwendet) im Grunde die günstigere Modellvariante des Mike Stern Signature-Modells, das zunächst 1511MS hieß und nach einer Überarbeitung 1611MS. Die Signature wird in Japan gebaut, die abgespeckte Variante wohl in Korea oder Taiwan. Auch dort ist die Verarbeitungsqualität allerdings auf einem sehr hohen Niveau, wie bei Yamaha üblich. Vermarktet wurde sie nicht direkt als Signature Modell, Stern spielt nur die teure Version und hat dann konsequenterweise auch nie selbst für die "kleine" Werbung gemacht. Aktuell ist sie glaube ich nicht mehr im Programm, im Gegensatz zur 1611MS.

Die Unterschiede zur "großen" Signature sind im wesentlichen Folgende:
- ein weniger fettes Halsformat
- Erle mit Esche-Furnier statt reinem Eschebody
- keine abgeschrägte Armauflage
- Yamaha-PUs statt Seymour Duncan Hot Rails und '59
- Massive, moderne Tele-Bridge statt der 6-Reiter-Vintage-Version

Durch die Änderungen klingt sie sicher etwas anders, bleibt aber eine interessante Tele-Variation mit Rocksound. Durch einen Tausch der PUs (und womöglich der Bridge) kann man sie natürlich auch mehr in klassische Fender-Richtung biegen, oder mit Duncans noch mehr in Richtung Mike Stern.

Gruß, bagotrix
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben