Hi,

sieht mir bißchen wie eine Ost Europäische Kopie einer Höfner Clubgitarre aus den 60ern aus. Wenn ich mir Mechaniken sowie den Gurthalterring anschaue. Die hatte so manche Jolana Made in GDR Gitarre auch. Aber hier im Board gibts dazu auch einige Profis die Dir dazu bestimmt nochmehr sagen können :great:


LG

Austin:great:

Bitte vor´m Klugsch... modus erstmal informieren! :D Jolana ist tschechisch, Musima ist GDR.

Von einer Club hat das Modell ja eigentlich nichts außer den 6 Saiten, auch die Mechaniken haben nur das Schneckengetriebe gemein..:confused:

Das ist eine Violingitarre von Todt, DDR. Das bis auf den Saitenhalter gleiche Modell gab es auch als Bass.
Danke euch!
Freue Ostern und soo.
 
hallo, kann jemand diese klampfe identifizieren?
 

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hallo, kann jemand diese klampfe identifizieren?

Ich glaub das wird schwierig. Das Bild ist schon ziemlich überbelichtet. Hast du vllt ein besseres, auch einzeln von Headstock etc.?

Gruß, David.
 
hallo, kann jemand diese klampfe identifizieren?
Nein nicht schwierig, die hatte ich mal. Das ist eine Johnson- Sugarplum Fairy- Signature Strat. Hat mich damals 100€ gekostet. :)
 
E
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Spam ;)
Nein nicht schwierig, die hatte ich mal. Das ist eine Johnson- Sugarplum Fairy- Signature Strat. Hat mich damals 100€ gekostet. :)

Gut, dann nicht schwierig für dich. :D :redface:

Ich hätte das von dem Bild nicht erkennen können da ich so eine noch nie in den Fingern hatte. Der Headstock hatte mich aber irgendwie an Stagg erinnert. Naja, Rätsel gelöst. :great:

Gruß, David.
 
Hey, heute mal eine etwas besondere Gitarre- keiner den ich kenne weiß womit wir es hier zu tun haben.

Es handelt sich um eine Les Paul Kopie in Nature, die ein Freund von mir im Keller gefunden hat, sie gehört seinem Vater der mal ein Tonstudio betrieben hat. Dieser hat die Gitarre anno 1965 in einem Laden erstanden, sie war damals bereits gebraucht. Es befinden sich keine Schriftzüge auf der Gitarre, genausowenig weiß jemand was wirklich original ist und was nicht. Wir würden uns über jede Information und Werteinschätzung freuen.

Danke!
Decuay


PS: Die Gitarre ist klar lackiert und nicht abgeschliffen.
Sie ist in beinahe perfektem Zustand, weil sie seit ca 1970 nurnoch im Koffer aufbewahrt wurde.
 

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hab sie mir aber angesehen, ist nicht verzogen, spielt sich butterweich. Der Vater hatte vergessen das es das Teil überhaupt noch gibt. Deshalb sind die Angaben alle etwas schwammig.
 
Das ist eine Framus Strato de Luxe.
 
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Hallo.

hab mal ne allgemeine frage. kennt jemand die gitarrenmarke godman..? im internet finde ich rein gar nichts. vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen. danke
 
abgesehn, dass einer dieser links mich zwangsläufig wieder hier her bringt, danke ;)
 
Niemand ne Idee zu meiner Paula?
 
Ist nach dem Schriftzug zu gehen wirklich eine Schecter nur die Kopfplatte passt nicht entweder Prototyp oder älters Modell kenn mich nicht so aus. Auf jedenfall nicht aus der aktuellen Serie. Frag mal die Schecter Profis hier im Forum im Schecter user Thread
 
Niemand ne Idee zu meiner Paula?

Ach du Armer, das ist hier bissel untergegangen.. :) Eindeutig bestimmen kann man deine Paula anhand der Fotos glaub ich nicht. Es gab ab Anfang der 60er Jahre eine schier unübersehbare Vielfalt japanischer Nachbauten. Da auf dem Headstock GAR NICHTS steht, ist es sehr schwer, es könnte ja sogar eine deutsche Kopie sein...
Ich TIPPE auf Aria oder Hondo, aufgrund des Headstockes, des Ahornhalses mit den schwarzen Inlays und des geschraubten Halses. Du musst dir wohl die Mühe machen und mit den Schlagworten 1962 oder 63, Les Paul, Mapleneck und irgendeinem japanischen Hersteller Google tagelang zu studieren. Ich hab zwei ÄHNLICHE, die PUs stimmen aber nicht:

http://en.allexperts.com/q/Electric-Guitars-3419/2009/6/Hondo-II-Les-Paul-4.htm

http://www.mylespaul.com/forums/other-les-pauls/5600-show-us-your-mij-les-pauls-17.html (post 494)

Wert sind diese Schraubhals-Kopien heute um ca. 500€...
 
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Eindeutig bestimmen kann man deine Paula anhand der Fotos glaub ich nicht. Es gab ab Anfang der 60er Jahre eine schier unübersehbare Vielfalt japanischer Nachbauten.

Schätze hier hast du dich um ein Jahrzehnt vertan;)
Diese japanischen Plagiate gab es erst ab 1968. Hätte wenig Sinn gemacht, eine Gitarre, die man 1960 vom Markt genommen hat (war nicht mehr gefragt), zu kopieren:)
Ansonsten hast du recht, diese Gitarren wurden für verschiedene Labels in großen Mengen hergestellt. Die klebten (oder nagelten) dann ihr Logo auf die Kopfplatte.
hier mal nur mein Beispiel:
 

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