Das glaub ich aber nicht so recht. Ich kenn aus der Zeit das JT590 und JT580LP. Seines sieht wie das JT580 Low Profile aus.

Hier noch eine 95er Dinky RVS mit den gleichen Pickups und Inlays: http://www.ultimate-guitar.com/forum/showthread.php?t=1131047&page=1&pp=20

nochmal, ich bin kein fachmann, wollte helfen. aber deine gepostete gitarren meint die dinky rev, die ich nicht mehr kenne. ich kenn nur die, vom katalogscan und ich besaß die, die aussah wie ein stein mit mapleboard und sie hatte eine exakte kopie des schaller trem, aber mit dem jackson schriftzug eben (wurde eben von schaller hergestellt) - ich betone nochmals, ich kenne nur die reverse vom katalogscan.

schau dir einfach den scan genauer an und da siehst, dass die kein lowprofile trem haben, so was gabs in den 90er überhaupt noch nicht. die grundplatte ist rechteckig und kein trapez. also so vermute ich mal, dass die erfragte gitarre (entspricht ja auch deiner geposteten) eine spätere Rev ist.
 
Jawoll genau das ist sie, nur dass meine halt nicht rot ist, aber sonst sieht alles identisch aus, auch die Grundplatte und der Rest vom Tremolo. Super, Danke!!!

Edit: Dass die RVS professional nie Sharkfins hatte, der Nachfolger DR3 dagegen schon, bringt mich zu dem Schluss, dass sie aus Ende '95 sein muss, ein Übergangsmodell. Hätte auch eine RVS mit getauschtem Hals sein können, aber dazu passt alles zu gut zusammen, und da die Dot-Inlay-Hälse der RVS pro einen sehr guten Ruf haben würde das keinen Sinn machen. Dieser Link untermauert das ganze.
 
Zuletzt bearbeitet:
schau dir einfach den scan genauer an und da siehst, dass die kein lowprofile trem haben, so was gabs in den 90er überhaupt noch nicht. die grundplatte ist rechteckig und kein trapez. also so vermute ich mal, dass die erfragte gitarre (entspricht ja auch deiner geposteten) eine spätere Rev ist.

Hier gibts Infos zu den verbauten Tremolos:
http://audiozone.dk/index-filer/TremoloInfoProject.htm
Die Tremolos könnten aus der Schallerfabrik kommen, ja.
Low Profile gabs damals schon, zumindest hieß es so. Baujahr ist wie gesagt 1995. Das war ein Umstellungsjahr, 1996 wurde daraus wohl die DR3.
 
Hier gibts Infos zu den verbauten Tremolos:
http://audiozone.dk/index-filer/TremoloInfoProject.htm
Die Tremolos könnten aus der Schallerfabrik kommen, ja.
Low Profile gabs damals schon, zumindest hieß es so. Baujahr ist wie gesagt 1995. Das war ein Umstellungsjahr, 1996 wurde daraus wohl die DR3.

tolle seite.

und wie du siehst hat die gitarre, die ich gepostet habe, wohl JT590 variante hat, deines die JT580LP. ich glaube, ich habe meine dinky damals um die 1990/91 für 1299dm gekauft. aber die hatte mit der gefragten nichts zu tun, bis auf die äu´ßere form.

aber es hat sich ja jetzt geklärt.
 
Hallo Leute,

benötige dringend mal Rat. Habe von meinem Vater vor 5 Jahren ca. eine E-Gitarre bekommen.

Eine Hohner Professional The Prinz.

Das Neckplate ist unbeschriftet und die Seriennummer beginnt mit 860...
Da das Neckplate unbeschriftet ist kann ich davon ausgehen das die vor 1986 gebaut wurde.
(Seriennummer wurde bei Hohner angefragt).
Sie hat noch den alten Fender Tele` Kopf.

War mit dem Schätzle in einem Musikhaus um die mal checken zu lassen. Das erste was ich beim auspacken hörte war "KRASS!".

Sie meinten für das Alter wäre die noch einwandfrei in Schuss, nichts verostet oder kaputt. Leichter Rost an den Saitenhaltern aber das wäre absolut nicht verwunderlich. Alles funtionstüchtig, hab damit ja selbst gespielt und auch immer gut gepflegt.

Kann mir jemand genaueres über diese Gitarre sagen, Eventuell Baujahrzeitraum, und wenn ich mich entschließen sollte das Ding zu verkaufen, wo ich dies am Besten inserieren kann.

Für eure Hilfe und Support dankt euch Frances
 
hallo, ich weiß nur, dass die teile tellenweise bei derbucht.com an die 1.5k usd einbringen. da hast ein echtes schätzchen.

stell sie doch mal im hohner-user thread vor, da sitzen vielleicht die echten fachleute für ne Hohner!
 
Danke Psy. Werd ich machen.:great:
 
Hallo Leute,

benötige dringend mal Rat. Habe von meinem Vater vor 5 Jahren ca. eine E-Gitarre bekommen.

Eine Hohner Professional The Prinz.

Das Neckplate ist unbeschriftet und die Seriennummer beginnt mit 860...
Da das Neckplate unbeschriftet ist kann ich davon ausgehen das die vor 1986 gebaut wurde.
(Seriennummer wurde bei Hohner angefragt).
Sie hat noch den alten Fender Tele` Kopf.

War mit dem Schätzle in einem Musikhaus um die mal checken zu lassen. Das erste was ich beim auspacken hörte war "KRASS!".

Sie meinten für das Alter wäre die noch einwandfrei in Schuss, nichts verostet oder kaputt. Leichter Rost an den Saitenhaltern aber das wäre absolut nicht verwunderlich. Alles funtionstüchtig, hab damit ja selbst gespielt und auch immer gut gepflegt.

Kann mir jemand genaueres über diese Gitarre sagen, Eventuell Baujahrzeitraum, und wenn ich mich entschließen sollte das Ding zu verkaufen, wo ich dies am Besten inserieren kann.

Für eure Hilfe und Support dankt euch Frances

Bei ebay wirst du das Schätzchen sofort los. Interessenten findest du weltweit dafür, und man würde dir bei einer "Non Sofort-kaufen Auktion bei ebay" mehrfach emails schicken mit Sofortkauf Angeboten. Das Alter spielt dabei noch nichtmal eine Rolle. Die Prince Fams dieser Erde wollen eine mit der Fender Kopfplatte. Ob sie dann von 82 oder 86 ist, ist denen völlig schnuppe. Absolutes Minimum sind bei wirklich gutem Zustand 700€. Auf keinen Fall darunter, es sei denn du verkaufst sie mir. Ich nehm sie auch für 400€ (fass dir ans Herz, und tu einem alternden armen Prince Fam einen Gefallen :D). So viel hat sie übrigens zu der Zeit neu gekostet (um die 800,-DM)

Wenn sich die Leute bei ebay hochschaukeln, geht's auch mal bis zu 1800€. Was allerdings sehr selten passiert. <1000€ sind aber eher der Durchschnitt.

Das hängt auch davon ab, wie gut sie in Szene gesetzt wird. Ich kann dir nur raten absolut perfekte Fotos zu machen. Und zwar mit allen erdenklichen Details.

Hier noch ein paar Details:

Die "Hohner TE HG490 Telecaster":
(Sowie ihre Abwandlungen)

Nein, was auf den ersten Blick wie eine sonderangefertigte honigblonde Fender Telecaster aus dem Custom-Shop aussieht, kommt aus Trossingen und zwar vom Hersteller HOHNER- landläufig eher bekannt für Mundharmonikas und Akkordeons.

Ursprünglich wurde die Gitarre vom Engländer "Dick Knight" für die "Moridaira Musical Instrument Company" gebaut. Sie wurde unter dem Namen H.S. Anderson TE HS-1 (oder TE HS-80?) "Madcat" Telecaster verkauft.
2_hs1_small_1.jpg

70er H.S. Anderson HS-1

2_madcat_1.jpg


Diese gelten als "Original" Modelle und wurden alle im Zeitraum 1975 bis 1980 gebaut!

Nach 1984 als Prince die HOHNER Gitarre berühmt gemacht hatte, fing HOHNER an, diese wieder zu Produzieren. Diesmal bei der koreanischen Firma "Cort".
Die erste Version taufte man auf dem Namen: "Hohner TE/The Prinz"

Hier ein Shema des Kabelbaums der "Hohner TE/The Prinz":
2_prinz_schematik_1.jpg

Quelle

Prince spielt den Vorläufer aus den 70ern (Mit gerundetem Schriftzug "HOHNER" auf der Kopfplatte - Das "Hohner TE HG490 Telecaster") der hier zu sehenden Gitarre angeblich schon zu Beginn seiner Karriere: Eine sehr freie Kopie der 52er Fender Telecaster aus der Professional-Serie. Vor allem der Live-Einsatz machte die Gitarre natürlich sehr populär.
Prince nahm im laufe der Jahre einige Veränderungen an seiner HOHNER vor, oder lies sie vornehmen. Er verbaute zum Beispiel die durch die Australische Firma Kinman hergetsellten PickUps. Aber Jahre lang spielte er die Original verbauten!
Diese PickUps sind rauschunterdrückend und machen in Verbindung mit der vorliebe für BOSS-Pedaleffekte den Prince Klang dieser Gitarre aus!

Despite numerous attempts over many years to discover which Kinman pickups Prince installed
into his Hohner guitar I have never received a reply to my emails. Also information on the net did
not reveal any clues, until a customer in Switzerland sent me a link to his Prince guitar website
www.photopix.ch/guitar where I spotted the photo on page 2 below.
This photo reveals differences in his personal guitar from the production models which have
Stratocaster pickups. In the photos you can see the neck pickup appears to be shiny, like
chrome. And the bridge pickup is slanted and appears to have white covering around the side of
the coil.
These observations put together are a positive indication of a set of Kinman Broadcaster pickups.
Customers wanting to install a set of Kinman Broadcaster pickups into their Prinz guitars must
consider changing two parts of their guitar.
First is the plastic mounting plate for the bridge pickup. The cut out for the pickup is larger than
the original and it is slanted (like a genuine Fender Telecaster).
Next is the pickguard; the cutout for the pickup has to be smaller for the Broadcaster neck pickup.
Customers wanting to get these parts made can download a pdf file with drawings and
dimensions of the pickups from my Telecaster product page >Additional information >Dimensions
There are several links to manufacturers of pickguards listed on my Links page. Send them a
faithful tracing of your original parts (including the cutouts for the pickups and all screw holes)
along with the drawing and dimension of Kinman Tele pickups. You can select a material for the
parts from their website, hopefully they will have one similar to the original.
Prinz control plate: Customers ordering a set of Kinman Broadcasters will also notice the TK4
NoSoldering Harness which is better than the original in many ways. Although the metal control
plate appears to be similar to the one in my TK4 NoSoldering Harness I can not guarantee it will
be interchangeable without any adjustment. I suspect though that it is interchangeable. For more
information about the TK4 go to my Telecaster page and click the link titled >>>
>>> "Prewired NoSoldering Harness for 2 & 3 pickup Teles with TK4 and TK9 switching, Click
here.";
There you will see >> "NOTE: Some early Mexican Teles and Tokai's have an exceptionally
narrow control cavity which has to be widened to allow our CTS pots to fit in. The MIM specimen I
saw was made around 1992. However later versions of Fender's MIM have a normal control
cavity measuring 25mm (1" ) wide. I recommend you measure your cavity if in doubt, or be
prepared to have it widened with a router. " Same might be true for the Prinz so check the control
cavity.
An alternate to the above is to order Avn-64b (bridge) and AVn-62 (neck) Kinman Strat pickups
that although not the same as the Broadcasters will give similar results. Strat pickups will fit
readily, without modification to the guitar.

2_guitasr_1.jpg


Quelle

Doch es dauerte bis Ende der 80er, dass HOHNER aus dem Professional-Serienmodell eine Quasi-Signature-Gitarre machte. Allerdings deutet die Namensschreibung von "Hohner TE/The Prinz" nicht auf gute Kontakte nach Minneapolis hin.

Fender verbot kurze Zeit später den Nachbau, weil dessen Kopfplattenform mehr oder weniger exakt von der Telecaster kopiert war. HOHNER reagierte mit einer etwas anderen Version: "Hohner TE Prinz":
2_te_1.jpg


Diese hatte eine geänderte Kopfplatte im HOHNER-Stil

Quelle sowie Internetrescherche

2_prinz1_1.jpg


2_prinz5_1.jpg


2_prinz3_1.jpg


Beschreibung:

2_specs_2.jpg

Copyright © 2008 Ch. Senehi



Korpus:
Dreiteiliger californischer Ahornkopus mit geflammter Ahorndecke und Rückseite, "sehr schmales !" Mittelbinding (Mahagony) und imitierte Mahogany bindings an den Rändern. Es gibt auch Versionen mit "breitem" Mittelbinding.
2_der_korpus_1.jpg


2_der_korpus1_1.jpg


Hals:
Einteiliger angeschraubter solider Hals aus canadischem Bergahorn, 22 Silber-Nickel-Bünde.
2_diesinglecoils_1.jpg


Die Pickups und Elektonik:
Zwei HOHNER Professional single coils GS-1 mit erhöhten Magneten and passiver Verdrahtung der Spulen, graphit nut, 3-way switch, vol/tone Knöpfe.
2_die_bridge_1.jpg


2_die_Potis_1.jpg


Sound:
Die Hohner hat einen hellen, knochentrockenen Klang und gutes Sustain -- außerdem ein bomben "attack". Eine ideale Funkgitarre für den drahtigen Punk-Funk der 80er

Geschichte:
Das ist "die" Prince Gitarre schlechthin ! Er spielte ein solches (ähnliches)Modell schon um 1978-79. Trotz der billigen Pickups überzeugte die Gitarre durch ihren Klang, welchen Prince als "raggedy" beschrieb, was wohl in diesem Fall am besten mit "fetzig" oder "rauh" übersetzt wird. Bis 1984 war das Instrument sein Markenzeichen (Purple Rain) und machte seinen Sound bis dahin aus. Ab 84 wurde die Gitarre durch das Modell "The Cloud" abgelöst, wurde aber bis heute immer mal wieder eingesetzt.
Vor allem seine ersten Platten "For You","Prince" und for allem "Dirty Mind","Controversy" und "1999" wurden wahrscheinlich ausschliesslich mit der HOHNER Tele eingespielt.
Der Erfolg der Gitarre endete in einem Custom Modell (ab 1990), von dem es 2 Versionen gibt. Das erste "bessere" war halt die HOHNER Tele "The Prinz", welche noch den Fender Headstock hatte. Fender verbot den Nachbau und eine etwas andere Version wurde produziert, welche sich HOHNER Telecaster "TE Prinz" nannte.


-------------------

Ich hab den Text aus unserem Prince Board kopiert, habe aber nicht alle Links geprüft. Könnte sein das die zum Teil ins Nichts führen.


Abschließend kann ich nur sagen das du da eine Gitarre hast, die ich schon seit Jahren suche, deren hohen Ebay Preise ich aber nicht bereit zu zahlen bin. Ich hab mir ein Limit von 400€ gesetzt. Alles andere ist schlicht Wahnsinn in meinen Augen. Andere Leute zahlen aber dafür. Ich kenne sogar einen Prince Fam der die allseits bekannten Prince Gitarren (z.B. die Cloud, die Symbol) besitzt. In mehrfacher Ausführung, und sogar Original aus den Paisley Park Studios. Also von Prince höchstpersönlich gespielte Gitarren.
Er kann aber nicht Gitarre spielen.

Und davon gibt es einige weltweit.


edit:

Diese Preise wirst du übrigens weder hier im Flohmarkt, noch in deiner Tageszeitung erreichen. Geh davon aus, dass sich die Italiener, Franzosen, Schweizer und Amerikaner mehr dafür interessieren werden als Deutsche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab vor ein paar Jahren mal von meinem Vater eine alte Ibanez Strat Kopie geschenkt bekommen, lag Jahrzentelang nur aufm Dachboden, zufällig wiedergefunden, das einzige was er mir noch darüber sagen konnte ist, dass er sie irgendwann Mitte der 70er gekauft hat, das wars dann aber auch (da ich nirgendwo eine Seriennummer sehe gehe ich davon aus, dass sie vor 1975 gebaut wurde). Bis auf die Saiten ist noch alles Original. Einzig der 3-Way-Switch musste mit Kontaktspray gereinigt werden, funktioniert seitdem aber auch wieder einwandfrei.
Sollte mir jemand mehr über die Gitarre verraten würde ich mich freuen wenn er dies auch tut. ;)
Anbei ein "paar" Bilder:






P.S. Bilder vom Innenleben liefer ich auf Wunsch gerne nach, hab nur grade keinen Schraubenzieher zur Hand.
 
Die 76er müsste ja ne Seriennummer haben, nur wo versteckt die sich dann vor mir?
Außerdem müsste die '76er, zumindest laut Katalog, einen 5-Way-Switch haben, verbaut ist aber ein 3-Way-Switch.
Trotzdem schonmal ein großes Danke.
 
Der etwas pauschalen Aussage, daß bis 1975 bei Ibanez keine Seriennummern vergeben wurden, würde ich nicht zwangsläufig den Umkehrschluß entnehmen, daß alle Instrumente ab dem 1.1.1976 Serials hatten. In der Übergangsphase können durchaus noch alte Produktionen im neuen Design verarbeitet worden sein, es liegt ja zeitlich genau auf der Grenze. ;)

Ansonsten sollte die Nummer wohl auf der Rückseite der Kopfplatte eingestanzt sein.
 
Da magst du wohl recht haben. Dann weiß ich ja jetzt wenigstens was ich da hab. :)

Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Uli erneut bewerten kannst.
 
Hallo, ich hab ne ganz simple Frage:

Von welcher Marke ist die rechte von den abgebildeten Gitarren? Oder ist vielleicht der Hals einfach anderes Fabrikat und an nen Fender Jazzmaster/Jaguar-Body geschraubt? Ich weiß es nicht. Und drück mich heute irgendwie beschissen aus... Auf jeden Fall hab ich keine Ahnung wie der Gitarrist von Navel mit seinen Gitarren umspringt. :confused:

Bin seit längerem auf der Suche nach einer guten Kopie von der Jazzmaster/Jaguar. Und vielleicht ist das ja eine gute Kopie, oder was weiß ich. Also,

Hier das Bild:

l66e4d18a988042658a3507.jpg


Ich hoffe ihr wisst weiter.
Liebe Grüße

manu
 
Hallo Musikergemeinde

Ich habe bezüglich meiner Gibson Les Paul eine Frage und hoffe ihr könnt mir da weiter
helfen und endsprechend meine Informationen ergänzen.Die Gitarre habe ich vor einigen Tagen beim Händler meines Vertrauens erworben.
Hierbei handelt es sich meiner Meinung nach um eine Les Paul Standard
( da Bindings um Korpus und Hals vorhanden , und die Pickup´s mit Kappen versehen sind ) Farbe sehr wahrscheinlich cherry sunburst .Laut Serien Nr ist die Gitarre im September 95
in Nashville hergestellt worden.Weiterhin ist auf der Abdeckung für den Halsstab
"Limited Edition" eingraviert.Beim recherchieren kann es sein das auf dem Pickguard ( fehlt )
die Geburtsdaten von Mister L.P vorhanden waren,aber da bin ich mir leider nicht sicher.
Nun meine Frage,
Für was steht " Limited Edition " bei dieser Gitarre ?
Für Antworten bin ich sehr dankbar

Greetz
 

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Die Limited Edition zum 80. Geb. von Les Paul (* 9.6.1915) kam wohl 1995 auf den Markt, ich habe auch eine in schwarz.
 
Hallo Experten,

ich habe vor einigen Jahren eine gebracuhte Yamaha Pacifica erworben.
Mich würde jz interessieren, was sie Wert ist. Dazu müsste ch aber das Baujahr und die genaue Modelbezeichnung kennen. Ich gehe davon aus, dass es eine 012 ist. Was braucht ihr da für informationen und fotos von mir?

Danke schon im Voraus für eure Hilfe...
Mit liebem Gruß
 
Hallo Peter

Danke für die Info

Hast du den das besagte Pickguard mit den Initialien ?


greetz
 

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