[Sammelthread] Bass-Preamps und passende Endstufen

Ja genau, ein DB659;) Ist ein ziemlich mieses Handy-Pic, daher nicht so leicht zu erkennen...
 
Hallo Kollegen,

mein Tech21 SansAmp ist vergangene Bandprobe "verreckt". Vielleicht fällt jemandem ein Lösungsweg ein bzw. ist das Problem bekannt?


Schilderung des Fehlers:
Wenn man den SansAmp nach längerem nichtgebrauchen in die Signalkette einschleift geht alles reibungslos. Klares störfreies Signal, einzig und alleine die max. Verzerrung ist etwas niedriger als kurz nach dem Neukauf.
Spielt man nun einige Zeit geht das Signal des SansAmp in die Knie, wird leiser, dumpfer. Bei jedem Anschlag und nacher schwingenlassen ertönt neben dem dumpfen leisen Instrumentensound ein raschelndes, zischendes Geräusch so als ob man Papier zerknüllt. Schaltet man den SansAmp dann aus und wartet 5min...und schaltet ihn ein besteht das Problem NOCH IMMER. Erst nach zb. einer Woche nicht gebrauchen funktioniert er wieder ein wenig besser, und dann geht das wieder von vorne los. Die Probematik ist also überhaupt nicht Livetauglich....wenn das dann live passiert ist das der Worst Case.

Signalkette, Sansamp hängt wie folgt in der Kette: (Es wurden alle anderen Fehlerquellen ausgeschlossen und jede Kombi versucht, das Problem taucht immer wieder auf)
Instrument -> Sennheiser Funk -> Ampeg SVT3 Pro Input -> vom Ampeg EffectSend -> BBE Kompressor -> SansAmp Input -> Sansamp Out -> Ampeg SVT3 Pro EffectReturn -> Box

P.S.: Ja ich weis dass ich 2 PreAmps in Serie hänge (Die Charakteristik des Ampeg Preamps soll einfach erhalten bleiben.


Danke schon mal im Vorraus! Tobt euch aus!

Lg
 
Signalkette, Sansamp hängt wie folgt in der Kette: (Es wurden alle anderen Fehlerquellen ausgeschlossen und jede Kombi versucht, das Problem taucht immer wieder auf)en.

Nur zum sicher gehen: OHNE Sansamp auch getestet?

Das klingt nach Kondensator bzw Batterie. Da ich mal denke das der SA auf Netzteil läuft, und du den Bass als fehlerquelle ausgeschlossen hast,
scheint es ein Kondensator zu sein. Wenn man den defekten findet, kann man den neu einlöten. Hab den SA nie auf gehabt, aber durchaus machbar.
Hast du wen mit Elektrokenntnissen den du da mal ansprechen könntest?
 
Nur zum sicher gehen: OHNE Sansamp auch getestet?

Das klingt nach Kondensator bzw Batterie. Da ich mal denke das der SA auf Netzteil läuft, und du den Bass als fehlerquelle ausgeschlossen hast,
scheint es ein Kondensator zu sein. Wenn man den defekten findet, kann man den neu einlöten. Hab den SA nie auf gehabt, aber durchaus machbar.
Hast du wen mit Elektrokenntnissen den du da mal ansprechen könntest?


Ja ich habe auch ohne SansAmp getestet. Signal des Ampegs (ohne SansAmp dazwischen) kommt wunderbar knackig, voll und differenziert zu den Boxen durch (ICH HOFFE DASS DER AMPEG NICHTS HAT, DAS WÄRE DER SUPERGAU).

Ich hab den SansAmp geöffnet! Die Platinen schauen handbestückt bzw. verlötet aus. Überwiegend THT-Bauteile, 2 SMD-Chips (ka was die in der Schaltung machen). Der Trafo ist mit Litzen (offenbar auch handverlötet) an die Leiterplatte kontaktiert. Die Buchsen und Potis sind schön vergossen dass man nicht dazu kann :/
 
Bei meinem Quadruplet war es bei fast gleicher Fehlerbeschreibung letztendlich ein defekter Gleichrichter... Jedoch sollten Elektronik-Experten hier analysieren... ;)
 
Bei meinem Quadruplet war es bei fast gleicher Fehlerbeschreibung letztendlich ein defekter Gleichrichter... Jedoch sollten Elektronik-Experten hier analysieren... ;)

Wo sind hier die Experten?? Helft! :D
 
Hallo,

ohne Schaltplan - habe ich nicht gefunden - bzw. ohne Gerät vor der Nase kann ich nicht sagen, wo der Fehler liegt.

Zudem weiß ich nicht, was Du für Kenntnisse hast.

Wenn ich das Gerät vor mir hätte, würde ich messen, ob die Spannungsversorgung der aktiven Bauteile konstant vorhanden ist; und falls ja, wo das Tonsignal verschwindet (mit Oszilloskop oder "audio probe").

Aber erstmal: Es geht um den RBI?
Wenn ja, dann solltest Du am offenen Gerät und bei Verbindung mit dem Netzstrom bitte nur dann hantieren, wenn Du die dabei bestehenden Gefahren genau kennst und im Umgang damit erfahren bist!!!
Weil: Lebensgefahr!!

Gruß
Ulrich
 
Zitat von disssa

Hier habe ich schon mal einige Endstufen und Preamps (Röhrenpreamps) aufgezählt.

Bei den Endstufen sollte man darauf achten, dass sie der Dynamik des Bassspiels gewachsen sind. D.h., dass sie impulsfest sind und bei plötzlichen Pegelspitzen nicht in die Knie gehen.


So,das isses. Diesen Tip bekommt man quer durch den Thread immer wieder vorgesetzt. Aber: Um welche "Daten" handelt es sich dabei? Wenn ich das Datenblatt verschiedener Endstufen anschaue - und mehr bleibt mir ja bei der Kaufentscheidung nicht übrig -, dann steht da nirgends "Impulsfestigkeit und Pegelspitzenmaximum bzw -verträglichkeit". :D

Auf welche Angaben im Datenblatt muss der elektronisch unbedarfte Musiker denn achten, wenn er mit der Anschaffung einer Endstufe liebäugelt? Aussagen wie "die muss Impulsfest sein und darf bei plötzlichen Pegelspitzen nicht in die Knie gehen" sind ja schon klar, aber welche Werte auf dem Datenblatt drücken diese Eigenschaften aus?

Wo sind die Spezialisten? Auf welchen THD-Wert soll man denn achten beim Kauf einer Endstufe? :D

Es wäre irre hilfreich, wenn einer unserer Elektonikexperten einfach einen kleinen Beitrag nach dem Motto "wie soll eine Endstufe für Bassbetrieb über Vorstufe beschaffen sein?" Nur so ein paar Werte, also (und ich werf jetzt nur mit dem rum, was so auf den Datenblättern steht...) Slew Rate sollte mindestens.... aber bis zu ..... ist es auch noch praktikabel, Dämpfungsfaktor von .... ist OK, aber besser wäre ..... oder grösser/kleiner....

Ihr versteht, es ist für jemand Unbedarften, der vor dem Haufen Endstufen, der einem angeboten wird, steht, nicht einfach, die richtige Wahl zu treffen. Man kann sich etwas umhören, aber alleine kann man ja nur auf den Preis schauen und hoffen, dass das Ding ausreicht. So ein paar Eckpunkte, einfach, um zu sehen, ob das Ding für Bassbetrieb "funktioniert", wären schon hilfreich.... :D :D

Sonst enden Threads mit der Frage nach der passenden Endstufe immer bei der Alto D3, die, ausser auf dem Gebrauchtmarkt, nicht mehr erhältlich ist.

Mag sein, dass man den Klang und den Einsatzzweck einer Endstufe nicht nur an den Werten erkennen kann. Aber zu wissen, dass ein Dämpfungsfaktor von X besser ist als einer von Y, ist ja schon mal ein Anfang. :D

Dankeschön! Und: So long - sagt Kong!

Uwe
 
Das wird schwierig - insbesondere da es einige Hersteller gibt, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Bei der Auswahl meiner Endstufe bin so vorgegangen.

1. Engere Wahl: renommierte PA-Endstufenhersteller wie QSC, Crown oder Peavey.
2. Leistung und Gewicht
3. Preis
4. Features (Filter, Xover, etc)

Bei 1. kannst man davon ausgehen, dass die Enstufen alle noetigen Eigenschaften erfuellen, die das Bassspielen so mitbringen. Der Rest sind dann andere Kriterien.
 
Nur zum sicher gehen: OHNE Sansamp auch getestet?

Das klingt nach Kondensator bzw Batterie. Da ich mal denke das der SA auf Netzteil läuft, und du den Bass als fehlerquelle ausgeschlossen hast,
scheint es ein Kondensator zu sein. Wenn man den defekten findet, kann man den neu einlöten. Hab den SA nie auf gehabt, aber durchaus machbar.
Hast du wen mit Elektrokenntnissen den du da mal ansprechen könntest?



Es liegt doch nicht am SansAmp. Hab am Wochenende einen anderen SansAmp probiert und die Störsignale, Signaleinbruch etc. traten genau so auf. Es MUSS der EfectReturn des Ampeg SVT3-Pro sein. Ein befreundeter Bassist (von dem ich mir den SansAmp geliehen habe) hatte mit seinem SVT3-Pro und SansAmp genau das gleiche Problem.

Kann sonst noch jemand von Problemen dieser Art berichten? Defekter EffectReturn beim Ampeg SVT3-Pro?



Lösung:
Anstatt zuerst in dem Ampeg und von dem dann aus in den SansAmp, einfach umgekehrt: SansAmp input und vom SA dann vorne in den Input des Ampegs. Nicht schön anzusehn aber klanglich sehr überzeugend!

MfG
 
... Aber: Um welche "Daten" handelt es sich dabei? Wenn ich das Datenblatt verschiedener Endstufen anschaue - und mehr bleibt mir ja bei der Kaufentscheidung nicht übrig -, dann steht da nirgends "Impulsfestigkeit und Pegelspitzenmaximum bzw -verträglichkeit". :D

Auf welche Angaben im Datenblatt muss der elektronisch unbedarfte Musiker denn achten, wenn er mit der Anschaffung einer Endstufe liebäugelt? Aussagen wie "die muss Impulsfest sein und darf bei plötzlichen Pegelspitzen nicht in die Knie gehen" sind ja schon klar, aber welche Werte auf dem Datenblatt drücken diese Eigenschaften aus? ...

Leider ist das aus einem Datenblatt nicht zu erkennen. Meist haben Endstufen Probleme mit der Dynamik, wenn ihr Netzteil genzwertig dimensioniert ist - also keine Reserven hat. Dann sackt das Signal ab.
 
Leider ist das aus einem Datenblatt nicht zu erkennen. Meist haben Endstufen Probleme mit der Dynamik, wenn ihr Netzteil genzwertig dimensioniert ist - also keine Reserven hat. Dann sackt das Signal ab.

Erstmal danke für die Antworten. :D

Somit bleibt einem scheinbar nichts anderes übrig, als sich auf wohlbekannte, eingeführte Markennamen zu verlassen. Das bedeutet ebenso, dass bei Neuanschaffungen die Preisklasse unter € 500,-- gleich ausgeschlossen werden kann. Ansonsten bleibt einem nur der Gebrauchtmarkt.

Schade, es wäre schon toll gewesen, ein paar Eckdaten zu haben, um sagen zu können, OK, Endstufe "A" kost' zwar nicht viel, aber mit dem THD und der "Signal-to-noise-Ratio" ist sie wenigsten eher "basstauglich" als Endstufe "B", deren Werte deutlich schlechter liegen.

Ist beim Thema "Auslegung des Netzteiles" das Gewicht ein Kriterium? Man weiss ja, dass anständige Trafos auch etwas wiegen. Denn dann hab ich eine Suuuuper-Endstufe geschossen.... mit ihren 24 KG..... :D :D
 
Hallo,

bevor sich hier eine Regel einschleicht, muss ich doch mal in die Suppe spucken:

Selbst auf so manche renommierte Marke würde ich nicht unbedingt pochen, zumindest was deren low budget-Serien angeht.

Ich halte mich bei solchen Fragen mit Antworten sehr gerne zurück, weil ich bisher noch nichts gefunden habe, was die Basis für einen sicheren Tipp abgeben könnte.

Klar, ein dicker Ringkerntrafo und viele, dicke Elkos suggerieren eine gewisse Standhaftigkeit hinsichtlich leistungsfressender, unkomprimierter E-Bass-Impulse.
Auch eine überdimensionierte Schaltnetzteil-Endstufe sollte nicht gleich in die Knie gehen (vgl. der Alto D3 - Tipp; mache ich ja mit dem dort verbauten Powersoft-Endstufenmodul auch so: 2x700W/4Ohm reize ich so gut wie nie auch nur annähernd aus).

Aber das sind allgemeine Erfahrungswerte und nichts, was einen allgemeingültigen Tipp abgeben könnte. Außer vllt das "Überdimensionieren", was natürlich immer mit erhöhten Kosten verbunden ist.


Gruß
Ulrich
 
Wenn es bei den renommierten Herstellern auch Probleme gibt, dann haette ich da gerne konkrete Beispiele. Das wuerde uns allen bei unserer Auswahl helfen.

Ausserdem sind Regeln nichts schlechtes, wenn sie zielfuehrend sind. Bitte nicht falsch verstehen, es ist nicht in meinem Interesse, dass das wie ich meine Auswahl getroffen habe, zur Regel erhoben wird. Da gibt es auch andere Wege, eine andere Auswahl zu treffen, z.B. in den Laden gehen und ausprobieren. Ich kann nur meine eigenen Erfahrungswerte wiedergeben.

Zurueck zum Thema: Ich spiele eine Endstufe (Crown XLS 1000) in der Preisklasse unter 500 Euro und die kann ich auch empfehlen. Auch Peavey IPRs sind unter 500 Euro zu haben und werden von vielen Bassisten eingesetzt, oder QSC GX 3 und GX5.

Das Gewicht sagt erst mal nicht viel. Es gibt viele Endstufen mit Schaltnetzteilen und die sind konstruktionsbedingt leichter als die aeltere Technology.
 
Ich muss Elkulk da zustimmen, vor dem Trend der Digitalendstufen war das noch relativ pauschal machbar, mittlerweile ist das aber nicht mehr so.
Man beachte, dass es zwar viele Hersteller von Endstufen gibt, allerdings nur sehr wenige von den Modulen dafür.
Der dafür mit bekannteste ist Powersoft mit seinen Digimods.
TecAmp verbat die Digimod 1000 sogar im Black Cat (immerhin ein 2000€ BassAmp).
Das gleiche Modul findet man in Endstufen im Niedrigpreisbereich und/oder von No-Name firmen.
Die benannte Alto D3 ist da ein gute Beispiel. Verbaut sind hier nämlich auch Digimods :)

Gerade die pauschalisierung auf renomierte Marken zu gehen, wenn man nicht viel Zahlen will, ist ansich der falsche weg.
Denn hier "unten" bieten vorallem no-name hersteller meißt die bessere Qualität (Höhere Einsparungen in der Werbung,
keine Deckung der Fixkosten der anderen Produkte des Herstellers) da deren Kalkulation einfach anders ist.
Hat man ansich in allen Bereichen so, spontan fällt mir hier DBX ein. Ansich eine top marke, aber deren günstige Geräte
wie der 266 sind nicht besser als die der "billigen" konkurenz.
 
"Gerade die pauschalisierung auf renomierte Marken zu gehen, wenn man nicht viel Zahlen will, ist ansich der falsche weg.
Denn hier "unten" bieten vorallem no-name hersteller meißt die bessere Qualität (Höhere Einsparungen in der Werbung,
keine Deckung der Fixkosten der anderen Produkte des Herstellers) da deren Kalkulation einfach anders ist."

Ohje, ich will gar nicht Pauschalisieren und mir ist nicht bewusst, dass ich dies getan hab. :confused:

Die Ausgangslage, war impulsfeste Endstufen. Jetzt sind wir mittlerweile bei Class D und niedigem Preis angelangt. Wie schon gesagt, wenn es Endstufen von renommierten Herstellern gibt die das nicht können (impulsfest), bitte ich darum, diese zu benennen.

Letztendlich geht doch darum, sicher eine Auswahl treffen zu können, so dass die Endstufe auch die Qualität hat, die zum Bassspielen nötig ist. (Wie schon eingangs erwähnt, ist dies schwierig und ich habe einen möglichen Weg in meinem ersten Post aufgezeigt.) Eine weitere Möglichkeit ist, wie so oft, persönlich Antesten. Noch eine, sich Rat von einem Spezialisten einholen, der sich mit PA Endstufen auskennt.

Und dann noch: Natürlich gibt es auch sehr gute Endstufen von nicht so bekannten Herstellern.
 
Generell musst du bei einem öffentlich Forum immer mit bedenken, dass du nicht der Einzige bist der mit-ließt :) Auch wenn für dich total klar war was du meinst,
und auch für gewisse Mitleser die Sache total logisch ist, stolpert ein anderer der sich gerade über das Thema informieren will schnell über so eine Aussage, und ist danach der Meinung nur Markenware wäre bei Endstufen gut.
Als größtes deutschsprachiges Board machen "wir" bei Google oft den ersten Eintrag. Und auch aus solchen gründen kommen da von Elkulk oder jetzt mir die genaueren Erklärungen.
Was du, und andere damit machen, ist dann was anderes ;) Aber es muss halt manchmal alles gesagt werden.

Das wort "implusfest" hat sich ziemlich eingebürgert, da es cool klingt, und jeder meint es zu verstehen. Die Sache ist die, dass viele den unterschied nicht hören können, und bei
Digitalendstufen die Sache eh anders aussieht (Class D ist nicht unbedingt Digital). Die Digimods machen Bässe jedenfalls wunderbar mit, und da gibts es wie gesagt auch einige
günstige Hersteller :) Genau daher ist die Markensache eben ... so ne sache. Beispiel TecAmp. Die verkaufen tatsählcih eine reine Bass endstufe für 1500€... Inhalt ist hier
auch nur eine Digimod, die andere Hersteller für 300€ verkaufen. Ob die restlichen Schaltungssachen das jetzt ausmachen, soll jeder für sich selber entscheiden ;)
(PS: Ich spiel auch eine digimod, auf Basis einer Alto D3)
 
Ich brauche bestimmt keine [von der Moderation editiert] Belehrungen, dass das hier ein Internetforum ist und das ich hier vorsichitg sein soll mit meinen Äusserungen. Erstens gilt das genauso für diejenigen, die hier lesen und zweitens äussert hier jeder nur seine Meinung. Drittens sind das auch nur Pauschalisierungen, die du von dir gibst.

Wo sind denn jetzt die genauen Erklärungen? Dann sag doch bitte auch alles. Es hilft doch keinem mir Pauschalisierung vorzuwerfen und dann selber nicht anderes zu machen. Im übrigen habe ich dargestellt, wie ich meine Endstufe ausgesucht habe und das ist nur ein Weg, den ich gegangen bin und keine Pauschlisierung.

Edit: Was immer da gestanden hat, war nicht dazu gedacht zu beleidigen, sondern hat meinen Eindruck der Belehrung reflektiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ähm, hä?

Das war keine Belehrung sondern eine ansich nett gemeinte Begründung, wieso hier vielleicht mal mehr gesagt/gesagt wird, als es für dich und dein Wissen notwendig wäre.
(Da die "Marken" Sache bei dir ja schon in gewisser weise Sinn macht, aber von weniger erfahrenen Leuten durchaus falsch verstanden wird, wenn die es lesen)
Wieso mich dann aber so pampig anfährst versteh' ich wirklich nicht.

//
Es geht also nicht immer nur darum was man gemeint hat, sondern auch wie es von anderen verstanden wird.
Genau wie du meinen Post vorher wohl recht -gegen dich- aufgefasst hast, obwohl ich ihn einfach nur erklärend meinte, wieso ich z.B. Sachen geschrieben hab, die du offensichtlich weißt. Sorry dafür...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, dass ich mich belehrt fuehle bei Saetzen wie "Generell musst du ..." und "... dass du nicht der Einzige bist...". Und dann noch "Und auch aus solchen gründen kommen da von Elkulk oder jetzt mir die genaueren Erklärungen" und dann "pampig" reagiert habe.


Nichtsdestotrotz zurueck zum Thema:

Zitat elkulk: "Selbst auf so manche renommierte Marke würde ich nicht unbedingt pochen, zumindest was deren low budget-Serien angeht."

Das klingt als wuerde mit den low budget-Serien was nicht stimmen. Was ist das?

Zitat Cervin: "... und bei Digitalendstufen die Sache eh anders aussieht (Class D ist nicht unbedingt Digital)."

Wie sieht es denn bei Digitalendstufen aus?
 

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