Sammelthread: MoXF - bitte alle Themen zum MOXF hier diskutieren

  • Ersteller specialplant
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Da hab ich schon schlimmeres gesehen...kannst Du die beiden Tasten vorne nicht mit _minimalem_ Aufwand etwas auseinanderziehen? Die haben doch ohnehin ein wenig seitliches Spiel.

Viele Grüße, :)

Jo
 
Da hab ich schon schlimmeres gesehen...
Ähnlich schlimm bzw. noch etwas schlimmer war es z.B. beim KORG tinyPIANO auf der Musikmesse. :twisted: Zwar kein ernst zu nehmendes "Musikinstrument", aber ein recht teures, für das, was es kann, wie ich finde. :rolleyes:

Bei meinem MOX6 gibt's zwar auch ein paar kleine Unregelmäßigkeiten, aber nicht so extrem.

Mein Fatar SL-161 ist z.B. ziemlich gleichmäßig. Dafür waren die Wheels ab Werk schief eingebaut. Als ich das Gerät zum säubern aufgemacht habe, habe ich es gerichtet. Aber einen neuen MOX(F) würde ich nicht gleich selber aufschrauben. Da soll schon der Hersteller sich darum kümmern.

Schlampereien sind leider an der Tagesordnung. Die Endkontrolle bleibt letztendlich dem Endkunden überlassen.
 
Danke für eure schnelle Hilfe!!! Ihr seid einfach genial!

Nun habe ich 3 Antworten!

Der Michael Burmann sagt (etwas überspitzt von mir): "Nicht zu tolerieren!" ... Am besten zurück damit! (Das ist wie gesagt meine Interpretation von Michaels Aussage!)

Specialplant sagt: Der "Tastenzustand seines MOXF6" ist mit meinem "Tastenzustand neuer MOXF6" identisch. (Also eine Standartvariante des MOXF6!)
Vollkommmen unklar, ob irgendein MOXF6 Karton ein brandneues Modell mit idealer Tastatur enthält.

Daraus schließe ich: Ich behalte den neuen MOXF6 - denn die Tastatur - entspricht der "CHINA Toleranz" bei der Fertigung.
HERZLICHEN DANK SPECIALPLANT!!! Der schnelle Vergleich mit deiner Tastatur ist für mich entscheidend!... und erspart mir weiteren Ärger!
Ich werde also mit dem H C Phänomen leben müssen!

Ich habe heute - blitzartig - gelernt! ... denn NATÜRLICH LÄSST MAN DEN KARTON (UNBOXING) ,direkt bei der Ausgabe öffnen und schaut sich die Workstation von allen Seiten an!
Dieser Tip stammt von Dschokeys und ist extrem wichtig!!!
Außerdem hat Dschokeys recht damit, bei Problemen möglichst immer gleich die QUELLEN mit anzugeben! Das ist einfach besser so!

Die Tasten zu verbiegen oder auseinanderzuziehen...halte ich für einen Witz von Dschokeys... der mich aufmuntern will. :)

Ich danke euch herzlichlichst für die superschnelle Lösung meines Problems!

Sampel...hat jetzt wieder bessere Laune! :)... Danke!
 
Ja, bei meinen Line 6 Mobile Keys 49 sieht es teilweise sogar DEUTLICH schlimmer aus. Und das Line6 Masterkeyboard kostete sogar lange Zeit 100 € bevor es auf 60 € reduziert wurde und ich es kaufte. Im Übrigen hatte ich letztes Jahr mal versucht, fast alle Tastaturen im 60 € Bereich zu testen, und da waren wirklich fast alle Schrott (nur das Line6 Keyboard und vielleicht noch eins von CME war halbwegs brauchbar, beim M-Audio Keyboard (halbgewichtet, über 100 €) konnte man Velocities über 100 fast gar nicht erzeugen und das Gerät funktioniert nicht auf Anhieb wenn man es anschaltet, bei miditech wurden teilweise ganz andere Noten gesendet als die, die man drückte, etc und die Tasten sind oft scharf in diesem Preisbereich...) Ich find es auch ziemlich mies, dass die Tastaturen von Roland und Yamaha bei 1000 € Produkten oder sogar noch teueren Produkten oft relativ mies sind, da finde ich die Tastatur eines 200 € Casiokeyboards oft angenehmer.
 
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Daraus schließe ich: Ich behalte den neuen MOXF6 - denn die Tastatur - entspricht der "CHINA Toleranz" bei der Fertigung.

China hin oder her, die Toleranzen werden von Yamaha vorgegeben bzw. die Endkontrolle in China schläft. Irgendwo wird halt eben bei der Preisklasse gespart, auch wenn 1000€ nicht wenig ist. Man erkennt daran den Qualitätsunterschied zu den Top Workstations.

Ich hoffe trotzdem, dass du dich an die Tastatur gewöhnst. Vielleicht gleichen sich die Spaltmaßen im Laufe der Zeit an. :)
 
Die Tasten zu verbiegen oder auseinanderzuziehen...halte ich für einen Witz von Dschokeys... der mich aufmuntern will

Ich hoffe trotzdem, dass du dich an die Tastatur gewöhnst. Vielleicht gleichen sich die Spaltmaßen im Laufe der Zeit an. :)

Das mit dem VORSICHTIGEN Auseinanderziehen der beiden Tasten war überhaupt kein ein Scherz von mir! @Sample: Du sollst da ja nicht dran zerren wie ein Wilder (oder gar das Plastik verbiegen), sondern nur mal gaaanz vorsichtig das seitliche Spiel der Tasten austesten. Vom Kraftaufwand her nicht stärker als beim Zähneputzen...eher noch leichter...vielleicht reicht das schon, um die Spaltmaße am vorderen Ende der Tastatur ein wenig anzugleichen. ;)

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
@Melodyshine:

Ich habe auf der Musikmesse 2014 mal wieder viele Tastaturen angespielt.

Positiv überrascht hat mich die neue MPK-Serie von AKAI: MPK261, MPK249, MPK225 (die letztere wäre wegen der Größe allerdings nicht wirklich ernst zu nehmen). Vorausgesetzt Serienmodelle fallen nicht ab.

Sehr gut verarbeitet und angenehm spielbar war außerdem Arturia KeyLab (angespielt habe ich entweder die 49er oder die 61er).

Die aktuelle M-Audio Axiome, die dort ausgestellt war, bzw. die ich dort angespielt habe, war ganz schlimm. Mit früheren Axiome-Tastaturen konnte ich aber auch schon wenig anfangen.

FA6: Ok spielbar, aber kurzhübig und spielzeughaft. Aber immer noch besser als die 88er im FA8. :twisted:
 
Angesichts der fragwürdigen Tastaturen plädiere ich für Komponentensysteme. Korg, bitte wieder ein M3-ähnliches Modul mit vollem Dashboard entwickeln!
 
Sehr richtig. Und als Masterkeyboard nimmt man dann die Geräte aus den 90ern, da wurde bis ins unterste Preissegment teilweise richtig gutes Zeug verbaut. Die Verarbeitung von heutigen Modellen (nicht nur Keyboards, auch Controller o.ä.) ist oftmals einfach nur noch lächerlich. Preisdumping ahoi...
 
Hallo,

die beiden MOXF6, die ich kenne (der erste hatte ja den Defekt am Steckplatz für das Flashmodul und wurde durch einen neuen MOXF6 ausgetauscht) hatten makellose Tastaturen. Aber mein 20 Jahre alter Korg X5 hat mittlerweile fast alle Tasten krumm und schief, beim Spielen merke ich davon aber rein gar nichts, ich würde das wirklich nicht überbewerten.

Zur allgemeinen Qualität der MOXF6-Tastatur: Ich war auch sehr skeptisch, als ich den MOXF6 das erste mal spielte. Sicher, die Tastatur ist nicht Luxusklasse und ist auch sehr merkwürdig konstruiert mit diesen breiten Aufhängungen der schwarzen Tasten, die man unter der Abdeckung sehen kann. Aber mittlerweile spiele ich sehr gerne darauf. Sie ist sehr leichtgängig mit einem sanften Druckpunkt, den ich durchaus mag. Sie ist schnell spielbar und auch sehr gut dosierbar, wie ich finde. Allerdings fand ich die Werkseinstellung der Anschlagskurve mit "normal" doch zu "leise". Ich spiele generell auf "soft" und selbst da muss man für maximale Velocity schon gut in die Tasten hauen. Die Einstellung "hard" halte ich daher für unbrauchbar, schade.

Eine Frage bleibt dann aber doch: Was muss man rauchen, um auf die Idee zu kommen, die Tasten schmaler als Standardklaviertasten zu machen? :whistle: Auf 5 Oktaven gesehen ist die Tastatur um ca. 1 Tastenbreite schmaler als die Tastaturen meines Fatar SL-990 oder eben des Korg X5. Das ist total sinnbefreit, wie ich finde. Nunja, immerhin fällt es beim Spielen weniger auf, als ich anfangs befürchtete.

Übrigens gab es auch in den "guten alten" 90ern grottenschlechte Tastaturen, wie eben die des Korg X5. ;)

Da mein Flashboard nun funktioniert, konnte ich mal ausgiebig die kostenlosen Yamaha-Piano-Sounds (CP Piano und Inspiration in a Flash) testen. Mir gefällt das S700-Piano besser, obwohl es "nur" 3-fach gelayert (das CP-Piano ist laut Wavelist wohl 5-fach gelayert) ist. Es ist sehr dynamisch spielbar, man bekommt auch extrem leise Töne hin, wenn man will. Sehr gelungen finde ich beim S700 die Loop-Phase bei länger klingenden Tönen. Beim Full Concert Grand, S6 und CF Piano klingt das deutlich statischer.

Viele Grüße
Marcus
 
Ja, das CP1 Sample scheint gegenüber dem Original doch stark an den Motif "angepasst" :weep: zu sein. Aus dem Read-me Dokument des Pakets geht zwischen den Zeilen hervor, dass keineswegs nur das Physical Modeling des CP1 fehlt, sondern die Waveform ist wohl verkleinert worden. Der Ton verklingt relativ früh und wird statisch (Loop). 5 Dynamiklayer gibt es, sind explizite Elements (Voice Edit). Das S700 muss ich mal genauer im Vergleich anhören.
 
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Eine Frage bleibt dann aber doch: Was muss man rauchen, um auf die Idee zu kommen, die Tasten schmaler als Standardklaviertasten zu machen? :whistle: Auf 5 Oktaven gesehen ist die Tastatur um ca. 1 Tastenbreite schmaler als die Tastaturen meines Fatar SL-990 oder eben des Korg X5. Das ist total sinnbefreit, wie ich finde. Nunja, immerhin fällt es beim Spielen weniger auf, als ich anfangs befürchtete.
Tatsächlich! :eek: Ich fand zwar die Tastatur des MOX6 im Vergleich irgendwie komisch und ungewohnt zu spielen, auf die Idee die Breiten zu vergleichen bin ich aber nicht gekommen. :cool: Bei meiner Fatar SL-161 sind weiße Tasten ca. 2,2 cm breit und 61 Tasten ca. 85 cm. MOX6: Tasten ca. 2,1 cm breit, 61 Tasten ca. 82,8 cm, also ca. 2,2 cm weniger. Aber den MOX6 habe ich eh nur 3 Monate benutzt und habe ihn nur deswegen nicht verkauft, weil ich überlege noch ein paar Samples abzusampeln, bzw. weil ich mich auch generell nicht so gern von den Sachen trenne. :rolleyes: Als Hardware-Klangerzeuger benutze ich jetzt eine MPC5000. Als Sequencer kommt aber wahrscheinlich wieder eine Software wie Cubase zum Einsatz, weil das Editieren auf der MPC5000 auch ziemlich unübersichtlich bleibt, z.B. wenn man nicht alles automatisch quantisieren möchte usw.
 
Übrigens gab es auch in den "guten alten" 90ern grottenschlechte Tastaturen, wie eben die des Korg X5. ;)

Witzig, gerade die finde ich dermassen gut, ich will nix anderes mehr im Livesetup. Und besser als die Tastaturen gewisser heutiger Topgeräte (auch der Fantom G hatte verkürzte Tasten, die vom Motif wird auch mit jeder Generation schlechter, Kronos muss ich wohl nicht erwähnen...) ist das Ding allemal - immerhin Fatar, wenn auch TP7S, die ist ja angeblich ganz grausam, aber für mich ist sie perfekt.
 
Hallo,
Witzig, gerade die finde ich dermassen gut, ich will nix anderes mehr im Livesetup. Und besser als die Tastaturen gewisser heutiger Topgeräte (auch der Fantom G hatte verkürzte Tasten, die vom Motif wird auch mit jeder Generation schlechter, Kronos muss ich wohl nicht erwähnen...) ist das Ding allemal - immerhin Fatar, wenn auch TP7S, die ist ja angeblich ganz grausam, aber für mich ist sie perfekt.

Wirklich witzig :) Sprechen wir auch tatsächlich vom gleichen Instrument? http://en.audiofanzine.com/digital-synth/korg/X5/medias/pictures/a.play,m.206629.html

Viele Grüße
Marcus
 

Jep. Guck mal hier.
Ist zwar die D-Version, aber die ist ja eigentlich baugleich.
Ich mag die Tastatur. Spielt sich bequem, klappert halt n bisschen, aber gerade mit chronischen Bänderproblemen kommt mir die leichte Gewichtung ziemlich entgegen. Im Vergleich zur Holzklasse, die man in der heutigen Mittelklasse bekommt (Krome, Kross, Junos, V-Combo) um Welten besser.
 
Hallo,

Jep. Guck mal hier.
Ist zwar die D-Version, aber die ist ja eigentlich baugleich.
Ich mag die Tastatur. Spielt sich bequem, klappert halt n bisschen, aber gerade mit chronischen Bänderproblemen kommt mir die leichte Gewichtung ziemlich entgegen. Im Vergleich zur Holzklasse, die man in der heutigen Mittelklasse bekommt (Krome, Kross, Junos, V-Combo) um Welten besser.

Gut, Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Ich mag die Tastatur überhaupt nicht. Die Tasten sind so kurz aufgehängt, dass man z.B. die weißen Tasten im oberen Drittel kaum noch runterdrücken kann und Anschlagsstärke bekomme ich nicht wirklich dosiert. :)

Viele Grüße
Marcus
 
Im Vergleich zur Holzklasse, die man in der heutigen Mittelklasse bekommt (Krome, Kross, Junos, V-Combo) um Welten besser.
Interessanter Weise fand ich die RH3 Tastatur des auf der Musikmesse ausgestellten KORG LP-380 sehr gut. Das Instrument kostet ca. 1000 €, ist allerdings als Homepiano konzipiert. Die 3 auswählbaren Anschlagdynamikkurven (leicht - normal - schwer) fand ich zu wenig. Zwischen den Einstellungen "leicht" und "normal" hätte ich mir z.B. weitere Abstufungen gewünscht.
 
Allerdings fand ich die Werkseinstellung der Anschlagskurve mit "normal" doch zu "leise". Ich spiele generell auf "soft" und selbst da muss man für maximale Velocity schon gut in die Tasten hauen. Die Einstellung "hard" halte ich daher für unbrauchbar, schade. .... Zitat von Marcuse
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Genau das habe ich auch erlebt! Direkt im Musicstore hat der Verkäufer - für mich - die Anschlagsdynamik von hard auf soft verändert!
Und selbst das , reicht bei einigen Sachen immer noch nicht! Bei E Pianos muß ich von 98 auf 126/127 (Maximum) gehen.

Und jetzt zum eigentlichen Thema: Ich arbeite an der "Doktorarbeit"! Thema: "Der MOXF6 - alles komplett verstanden und umgesetzt in 10 Tagen!"
Eine anwendungsorientierte - STEP by STEP - Instruktion...zu jedem Problem und Thema Beispiele und Demos...wäre da Gold wert!

Wenn ich das richtig verstanden habe?...hat der MOXF6 4 DEMO PATTERN ...und alle neuen Pattern muß ich mir irgendwie aus den PERFORMANCES zusammenstricken.

Das grösste Problem für mich ist momentan, dass ich nicht weiß: "Was speichert der MOXF sofort bleibend ab und was nicht?"
Ich verändere die VELOCITY des E Pianos von 98 auf 126! Speichert er das sofort bleibend ab???
...bzw. was muß ich tun damit er es bleibend abspeichert?

Also welche - von mir vorgenommen Änderungen - bleiben sofort gespeichert? ... welche nicht?...
Was und wie ... kann ich gewollt ( irgendetwas ) bleibend speichern!

Mit anderen Worten: "Ich habe Angst durch drehen an den PARAMETERN...diese ungewollt bleibend zu verändern
( obwohl ich nur etwas ausprobieren will!) und
nachher soviel vermurkst zu haben, dass ich den MOXF auf die WERKEINSTELLUNGEN zurücksetzen muß!?!

Das der MOXF die Anschlagsdynamik (hard-soft) bleibend speichert - weiß ich!
Aber nur solange das Netzteil nicht entfernt wird! Ist der MOXF stromlos (Netzteil entfernt!) wird aus soft wieder...normal bzw. hard!

Das waren jetzt nur einige Fragen! ... Es werden 80000 weitere folgen! :)

Gruß Sampel!






 
@Sampel: Normalerweise haben die Leute genau das umgekehrte Problem; sie vergessen etwas abzuspeichern, und dann ist es auf einmal wieder weg. Also: Solange Du über [STORE] nichts abspeicherst, werden auch keine Veränderungen bleibend übernommen. Das gilt...

a) für die globalen Einstellungen im Utility Mode. Ja, auch Veränderungen im Utility Mode -wie die globale Velocitykurve- muss man per [STORE] abspeichern. Sonst werden sie eben NICHT bleibend gespeichert und überleben eine stromlose Zeit nicht... ;)

b) für sämtliche Veränderungen per [EDIT] oder über die physikalischen Knobs an Voices/Performances/Songs/Patterns/Master. Diese müssen nach Veränderung von Parametern auf einen User-Speicherplatz gespeichert werden. Sonst überleben die Änderungen noch nicht mal einen Wechsel auf den nächst höheren/-tieferen Speicherplatz und zurück.

c) für alles andere eigentlich auch... ;)

Viele Grüße, :)

Jo

P.S. Ein Factory Reset ist einfach und schnell gemacht; wenn Du Dich jetzt nicht traust an der Kiste herumzuschrauben, dann wird Dir die Funktionalität niemals wirklich klar werden...vom Herumspielen an Knöpfen/Menüs/Einstellungen etc. geht da nichts kaputt, keine Sorge!
 
Zuletzt bearbeitet:
DANKE!!! DschoKeys!
Ich habe endlich die "soft velocity" bleibend speichern können! Die war schon wieder auf "normal" zurückgesprungen!
Das scheint ja schon das AUSSCHALTEN des MOXF zu reichen...und "soft" ist weg! Ich hatte mehrmals immer wieder auf "soft" ändern müssen!
Und mich gewundert, das "irgendwas jedes mal nach An/Ausschalten" verändert war!

Da wäre ich nicht drauf gekommen,...weil es ja sozusagen eine GLOBAL Einstellung ist!
( Da ich GLOBAL kenne , dachte ich, wird sofort bleibend gespeichert! ) Nix da !

Also "soft" gewählt und dann einfach die STORE Taste gedrückt...und er meldet UTILITY STORED!.... ENDLICH!!!

Was muß ich denn noch als BASICS draufhaben? ... Also Sachen, die ich wirklich sofort einsetzen muß,kann,...können sollte!

Ich werde mich jetzt erstmal weiter durch die Manuals kämpfen!

Das mit den USER Speicherplätzen muß extrem wichtig sein!... Die sind schon alle belegt...mit "Probesounds"... die man löschen,verändern,...kann?
um sie für seine eigenen "Sounds" zu benutzen! ( Das ist doch richtig so - oder?)

Ich habe gerade eine sehr tolle Kirchenorgel "SUNDAY" gefunden.
Wie kann ich diese noch weiter mit anderen Kirchenorgel "aufpeppen"?
LAYER aus SUNDAY als Basis und 2.3.4 andere Kirchenorgel dazu...und diese dann als mein ersten LAYER im USER-SPEICHERPLATZ bleibend abspeichern!?!

LAYER aus 2 Voices kann ich machen...aber nicht gezielt speichern und LAYER aus 1,2,3,4 VOICES ist mir aktuell vollkommen unklar!
Zuordnen,speichern...(Ordner,Name,Struktur...) und evtl. wieder löschen kann ich nicht!

Das LÖSCHEN ist überhaupt ein RIESENPROBLEM!
Da steht "Nichts" in den MANUALs. Oder ich habs noch nicht gefunden!

Man merkt ganz klar, wie wichtig praktische Übungen und Beispiele (Haargenaue STEP by STEP Anweisungen!) ÜBERALL fehlen!

Wenn ich mir das live anschauen könnte, würde ich es sofort kapieren...! (Hoffentlich kommt die DVD bald? Oder wo bekommt man die?)

Na DschoKeys?
Hast du Lust mir eine supertolle SUNDAY LAYER Orgel aus 1,2,3,4 Orgelvoices zu zaubern.
(STEP by STEP) ,so das ich sie als meinen ersten USER SOUND bleibend speichern kann?

Ich schätze ich werde mindestens 1 Jahr brauchen - bis ich 70-80 % des MOXF anwenden kann!
Das FLASHBOARD habe ich noch nicht eingebaut...da ist vor 2015 überhaupt nicht dran zu denken!

"Wenn ich schreiben will, muss ich ja erst mal einige Worte können!" Die "Romane" schreibe ich später!

Damals war der MOTIF (2003) schon der blanke Horror!... von wegen...dransetzen und los spielen..Song erzeugen und speichern.
Und der MOXF besteht ja nur noch aus ... Erst A, dann 2 x Taste D, dann JOGWHEEL,beide TASTEN C+D drücken ... PARAMETER ändern...dann pfeift die Lokomotive!
Einen einzigen STEP falsch..."und nix is" !

Gruß Sampel !
 

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