Sammelthread für bassbezogene Fragen, für welche kein eigener Thread angebracht ist

  • Ersteller d'Averc
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Würde den existierenden Pedalen aber aufs übelste den Markt abgraben. Diesen Wahnsinn würde kein Hersteller begehen.

Korrektur: Neunaber sind so wahnsinnig! :ugly:
 
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Mal eine Frage an alle, die mehrere Bässe unterschiedlichen Typs besitzen und sie wechselweise einsetzen:
Wonach entscheidet ihr, welchen Bass ihr für welchen Song benutzt?
Vielleicht vereinfacht es das Thema, wenn wir von Jazz, Precision und Stingray/Sterling sprechen. Also: Wann was? Und was sind eure Beweggründe?
 
Mal eine Frage an alle, die mehrere Bässe unterschiedlichen Typs besitzen und sie wechselweise einsetzen:
Wonach entscheidet ihr, welchen Bass ihr für welchen Song benutzt?
*puh* - das hat ja potential für ´nen ellenlangen thread mit vmtl. keinem eindeutigen ergebnis :D
Vielleicht vereinfacht es das Thema, wenn wir von Jazz, Precision und Stingray/Sterling sprechen. Also: Wann was? Und was sind eure Beweggründe?
habe ich alles nicht. hängt aber imho vom gesamten klanggebilde ab. mein fortress ist, auf seine art, vll. ähnlich penetrant wie´n ray. je nach erwartungshaltung "passt das nicht so richtig", gerade wenn was "nicht-entsprechendes" gecovert wird.
 
*puh* - das hat ja potential für ´nen ellenlangen thread mit vmtl. keinem eindeutigen ergebnis :D

Ja, hätte ich auch machen können und würden wohl mehr Leute diskutieren, weil sie's finden würden...

habe ich alles nicht. hängt aber imho vom gesamten klanggebilde ab. mein fortress ist, auf seine art, vll. ähnlich penetrant wie´n ray. je nach erwartungshaltung "passt das nicht so richtig", gerade wenn was "nicht-entsprechendes" gecovert wird.

Ich hab auch nicht alles. ;) Habe ich bisher, meiner Meinung nach, auch nicht gebraucht. Aber Bassisten, die mehr als eines der Modelle (oder vergleichbares) haben, und, die in einer Band für bestimmte Songs die Instrumente wechseln haben ja eine Idee dabei (Drop-Tunings mal außen vor). Und diese Ideen interessiert mich.

Als Beispiel nenne ich mal die Band Jamiroquai. Dort hören wir über die verschiedenen Alben verteilt alle drei o.g. Bässe. Turner hätte ja aber auch sagen können, hey, ich liebe meinen Jazzy und mit dem spiele ich alles. Hat er aber nicht. Weil er da auch Ideen zu hat.
 
Ich nehme gerne für
.
  • alles, was etwas härter klingen soll, meinem PJ-Preci, weil das der einzige mit Rounds ist...
  • alles, wo ich viel und schnell in den unteren 4 Bünden arbeiten muß, zB den Mustang, weil es ein Shortscale ist und ich recht kleine Finger habe...
  • alles, wo ich tiefer als E' muß, den 5er Jazz
  • alles, was nach Sixties klingen soll, meinem alten Violinbass
...aber meistens - wie zB bei den Proben - nehm ich halt irgendeinen Prügel, der gerade vorne steht, damit alle Instrumente wenigstens einmal im Jahr gespielt werden (und damit die anderen sehen, wie viele Bässe ich habe und das hoffentlich anerkennend erwähnen...) :weird:
 
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Was fürn geiler Sound - ist das nur der Bass oder wird der von irgendwas Keyigem gedoppelt?

http://youtu.be/TuyWpqrnFbs?t=7m20s

Uh oder nur fetter Kompressor? Vielelicht liegts auch an meinen Boxen :D
 
also ich höre da ein Fuzz raus :nix:
 
Wenn ich gegriffene vs. klingende Lage richtig sehe, würde ich sagen, das ist ein Octaver :nix:
 
Oh, ich denke das mit den Bässen handhabt wohl jeder anders.

Ich besitze eh nur zwei, und die hab ich bisher nur bei Proben beide eingesetzt. Einen Bastel-Squier-PJ und einen MM-Nachbau von Fame. Beide mit Chrome-Flats. Den Fame nehm ich gern bei allen sachen, wo ich gern einen etwas dominanteren Bass habe, der drücken muss. Z.B. bei "Long Train Running" von den Doobie-Brothers oder "Two Princes" von den Spindoctors. Der PJ klingt deutlich "holziger" und mehr in Richtung vintage, obwohl er zwei Quarterpounder drin hat. Den nehm ich gerne für Sachen wie Thin Lizzy oder Johnny B. Goode. Bei vielen Liedchen benutz ich aber beide gern, das hört sich dann zwar immer etwas anders an, aber jeweils trotzdem passend (Black Sabbath, Radar Love, ...). Wenn man ehrlich ist, gehen die Unterschiede im Bandkontext sowieso teilweise unter. Im Publikum würde es wahrscheinlich den meisten garnicht auffallen. Nichtmal optisch :D
 
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Ich habe ja ansich 2 Bässe.
Meinen Hauptbass: den 4-Saiter 2-Bd Stingray im C-Standard Tuning und 4er Fretless Jazz-Bass in klassischer E-Standard Stimmung.

So. In der Band stellt sich nicht wirklich die Frage welcher zum Einsatz kommt, da ich meinen Jazzbass nicht mit -120er Saiten bespannen will,
und bei allem anderen wo ich gemeinsam mit anderen spiele fühl ich mich nicht sicher genug was die Intonation angeht.

Also spiel ich: Metal: Stingray mit Eq Flat direkt überm Tonabnehmer, bei Slap sachen manchmal bissl geboosteten Bässen, Jazz: Stingray mit gecutteten Höhen, meist etwas weiter Richtung Hals gezupft, Funk: Siehe Metal.
 
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Welche Saiten hast du genau auf deinem Stingray für C-Standart, Immanuel?
 
da ich im Moment irgendwie nur P oder P/J Bässe besitze stellt sich die Frage nicht. für die Band also: SX Frankenstein-Preci oder Fender MP Jaguar oder Peavey Fury, alles auf vollgas. alle auf DGCF mit 110er Ernies oder Ddadarios.

Für menen Frankenstein-Cabronita gibts dann aber Flats auf E zum daddeln zu hause. 3 Bässe mit immer halbwegs frischen Saiten zu füttern is teuer genuch :-D
 
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Sorry für die späte Antwort.

Sind diese hier:

Hab mittlerweile den 5. Satz dieses Jahr drauf. Spielgefühl ist spitze, meinem Empfinden nach zumindest. Finde den Zug recht optimal. (Spiele Fingerstyle, Slapping & Tapping, mim Pick bin ich nicht so fit. Da wär vllt. mehr zug angenehmer? 5. Satz, da ich dieses Jahr ziemlich viele gigs gespielt habe, und da einfach gerne neue Saiten habe, nach einem Monat sind sie halt roundtypisch nicht mehr so knackig.)
Weiterer Pluspunkt.. sie kosten keine 30€+ wie DR Hi Beams die ich sonst eigentlich fast am liebsten habe.

Liebe Grüße.
 
Ich habe neulich mal wieder versucht ein bisschen was aufzunehmen und meine erste Idee war einfach Bass -> USB-Interface -> DAW -> Amp-Simulation.
Damit ich mich halbwegs höre wenn ich zu den Drums aufnehme muss ich die Amp-Simulation ja die ganze Zeit mitlaufen lassen, aber das funktioniert gerne mal nicht. Da gibts Rauschen, Verzögerung oder das Plugin geht aus und schaltet dabei auch gleich alle anderen mit aus.
Deshalb dachte ich mir, dass ich ja auch vom Amp in das Interface kann.
Kann ich da einfach aus dem DI-Out meines TC Electronic BH500 mit einem normalen XLR-Kabel in den Eingang von meinem Line 6 UX2 gehen? Da steht ja irgendwas von Mikrofon dran und ich weiß nicht, ob das dann nicht was anderes ist.
Oder ist das generell keine gute Idee die Simulation die ganze Zeit mitlaufen zu lassen und man macht das sowieso anders?
 
Hallo,

ob der Pegel des DI-Ausgangs des Amps den Eingang der Soundkarte übersteuert, kannst Du ausprobieren.
Kaputt geht der von einer Fehlanpassung nicht so schnell.
Oder kann man am TC den Pegel des DI-Ausgangs regeln/Umschalten? - Schau doch mal in dessen Anleitung!

Zum Aufnehmen würde ich wegen der Latenz nie das durch den PC geleitete Basssignal abhören, sondern einen Mix der bereitsvorhandenen Tonspuren und des direkten Basssignals im USB-Interface vornehmen und diesen zum Abhören verwenden.

Gruß Ulrich

edit:
Nochmal nachgeschaut:
Der DI-Ausgang des Amps liefert anscheinend einen recht hohen Pegel (in den verlinkten Specs mit max. +2dB angegeben).
Somit kommt es drauf an, wie pegelfest Deine Soundkarte am XLR-/Mikrophoneingang ist.
 
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Kann mir jemand sagen was der neue bassist von Slipknot für einen bass spielt?
 
Kann mir jemand sagen was der neue bassist von Slipknot für einen bass spielt?
das ist wirklich ein ratespiel ...
WrhmfOw.png

?
 
Marusczyk ?
 
Also ganz sicher ein 4 Saiter... :whistle:
Ok..., sorry. Ich habe keinen Plan, außer das es ein Preci ist. Ich sehe nämlich nur das minimalste an Knöpfen.
 

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