Sammelthread für bassbezogene Fragen, für welche kein eigener Thread angebracht ist

  • Ersteller d'Averc
  • Erstellt am
:D Sound-
oh mann, langsam wirds peinlich. Das war ein reiner Verschreiber ;)

Ah okay. Und wieso wird das dann so produziert? Kapier ich nicht.^^ In dem Fall wird da wohl kaum was zu machen sein hm?!
 
Und wieso wird das dann so produziert? Kapier ich nicht.^^ In dem Fall wird da wohl kaum was zu machen sein hm?!
Eigentlich ganz einfach, nämlich um den Musikern den simpelsten Weg zu ermöglichen, das Instrument mi dem PC zu verbinden. :great:
Allerdings ist das Einrichten des Wegs leider überhaupt nicht simpel. :rolleyes:

Rubbl hatte schon genau die richtige Richtung:
Da das Alesis-Kabel nur als Eingang fungiert, musst du dem PC sagen, dass er einen anderen Ausgang zur Wiedergabe des Signals benutzen soll.
In dem Zuge das "Asio4All" zu benutzen ist scheinbar auch vom Hersteller so vorgesehen.
Der ungefähre Weg dahin, ist in diesem Testbericht beschrieben, die restlichen Details sollten über Google zu finden sein. :)

Ich würde das Kabel noch nicht abschreiben. :great:

EDIT:
Falls du doch was anderes willst, ich benutze seit langem (bzw. seit neuestem wieder) folgendes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi!

Wie kann ich einen MM-Style PU seriell verdrahten wenn aus dem PU nur drei Adern (Rot, Weiß und Blank) kommen?

Ich möchte aus Cadfaels Schaltplansammlung nämlich die Variante Mastervolume-Höhenblende-Bassblende nachlöten, momentan ist noch 2x Vol-Mastertone verbaut. Laut Cadfael kommen aus dem PU in seinem Schaltbild vier Kabel, aus meinem PU nur drei.

Ich stehe etwas auf'm Schlauch, so gut kenne ich mich da nicht aus, kann ich mit drei Adern den PU trotzdem seriell verschalten?

Danke für eure Antworten, mfG

Jogi
 
Ich weiß zwar nicht, was du mit 'seriell verdrahten' meinst, aber generell:

Der MM Pickup ist ein Humbucker, der aus zwei hintereinandergeschalteten Einzelspulen besteht. Je nach Hersteller werden entweder Anfang und Ende beider Spulen separat herausgeführt (also insgesamt 4 Anschlüsse), oder das Ende der ersten wird bereits mit dem Anfang der zweiten verbunden und nur der gemeinsame Anschluß dieser Verbindung herausgeführt, was bei dir der Fall zu sein scheint.

Um herauszufinden, welcher der Drähte dieser gemeinsame Mittelabgriff ist, verwendet man am einfachsten ein Vielfachmeßgerät, das einen Ohm-Bereich hat und mißt den Widertand aller Verbindungen gegeneinander. Die beiden Drähte, die den höchsten Widerstand aufweisen, sind Anfang und Ende der beiden Spulen, der verbleibende dritte muß dann der Mittelabgriff sein.
 
Moin moin und hallo!

Ich weiß, dass die Frage hier schon gefühlte 17438 Mal gestellt wurde, ich wollte nur noch mal sicher gehen und habe zudem auch gerade wenig ZEit um die Suchfunktion zu quälen. ;)
Ich hab mir am Sonntag ne E-Gitarre gekauft, die zugegebenerweise über meinen TC BH250 mit meiner Aguilar SL112 gespielt sehr geil klingt (mit Zerre davor natürlich).
Geht das auf Dauer gut, oder sollte ich mich nach ner Gitten-Combo umsehen? :D

Ich spiele die sonst auch über mein Line6 Toneport, aber dann ist die Stereoanlage belegt, sprich ich kann keine Songs mehr zum mitspielen anmachen. :rolleyes:
Wie macht ihr das?
Eventuell nen Kleinmixer, mit dem ich beide Signale (Laptop 1 mit Toneport + Laptop 2 mit Musik) in die Anlage schicke?
 
Wenn ich das mache, geht normalerweise nichts kaputt und es dürfte ja auch nicht gefährlich sein, da man seinen Bass ja auch anzerren kann?
Andersherum siehts ja kritischer aus, wenn du einen Bass an eine Gitarrenbox anstöpselst, dann können die tiefen Frequenzen der Box zu schaffen machen...

Es ist also unbedenklich (meiner Meinung nach)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für die schnelle Antwort! :great:

Die Zerre hab ich jetzt auch weniger als das Problem angesehen, ging mir eher um die viel höheren Frequenzen. Wobei ich mir da selber halt ach nicht vorstellen kann, wie das dem LS schaden soll...

Andersherum siehts ja kritischer aus, wenn du einen Bass an eine Gitarrenbox anstöpselst...
Ja, das ist mir auch bekannt. Manchmal fragen mich Gitarristen aus meinem Bekanntenkreis, die sich aus Spaß einen Bass kaufen wollen, ob die den über ihren Gitten-Amp spielen können.
Ich sag dann immer bloß nicht, Zerstörungsgefahr! Doch die Gitarreros bleiben immer hartnäckig, von wegen "Auch nicht ganz leise?"... Ja klar, du hast natürlich auch die Beherrschung, immer ganz leise zu spielen, wenn du die Gitarre immer voll aufreißt. :rolleyes: :D
 
Ein Basslautsprecher kann die Obertöne einer Gitarre nicht übertragen...und ignoriert sie einfach. Im Signal fehlt also der gitarrentypische Obertonanteil, was sich meistens etwas dumpf anhört. Hat der Bassamp einen Hochtonzweig, KANN es sich besser anhören. Muss aber nicht, weil sowohl innerhalb der Verstärkervorstufe als auch in der möglicherweise verbauten Lautsprecher-Frequenzweiche die Obertöne bereits beschnitten sein können.

Umgekehrt können die langsamen Schwingungen mit hoher Auslenkung einen Gitarrenlautsprecher beschädigen - wenn man ihn allerdings mit geringer Leistung spielt, passiert da iaR auch nichts, ausser, daß es halt nicht nach Bass klingt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ein Basslautsprecher kann die Obertöne einer Gitarre nicht übertragen...und ignoriert sie einfach. Im Signal fehlt also der gitarrentypische Obertonanteil, was sich meistens etwas dumpf anhört. Hat der Bassamp einen Hochtonzweig, KANN es sich besser anhören.
Aah, das war mir ja noch gar nicht bekannt, wieder was gelernt! :great:
Es hört sich in der Tat ein wenig dumpf an, wobei mir das eigentlich ganz gut gefällt. Ich stehe auf den Queens Of The Stone Age -Sound und die haben ja früher auch die Gitarren über Bass-Amps gespielt. :)
Meine Box hat jedoch auch ein regelbares Horn, vielleicht hilft das ja auch noch...

Die Hauptsache ist, dass ich nichts so schnell damit kaputt machen kann, wie es anders herum der Fall wäre. ;)
 
Verzerrter Bass, oder Gitarre (egal), kann sich über ein Hochtonhorn fies anhören und ist dann auch nicht mehr gesund für dieses Bauteil!

Ich hab' mir für meine bescheidenen(!) Gehversuche auf Gitarre letztendlich einen recht ordentlichen Combo gekauft. Denn, wenn man es gewohnt ist, auf ordentlichem Equipment (Bass) zu spielen, sind improvisierte Lösungen letztendlich immer unbefriedigend.

Das Zeug ist nicht das billigste, aber noch im Rahmen für den Hausgebrauch (oder theoretisch auch für mehr). Sprich Squier CV 50s Strat und Fender Blues Junior. Wobei ein Vorbesitzer des Amps den mit einem Celestion V30 "getuned" hatte, was meiner Meinung nach aber nicht besser klang. Also habe ich mir den (günstigerern) Stock-Speaker besorgt.

Das ist das doofe mit den Ansprüchen. Irgendwann hört man ja auch als Bassist, ob eine Gitarre "gut" klingt, oder nicht. Und dann will man ja auch das hören, was im Kopf hat. Vor diesem Hintergrund war mir zunächst einmal wichtig, dass die Gitarre clean gut klingt.

Um nicht abzuschweifen: ich habe es natürlich auch erst über (meinen Bassamp und) die Bassbox versucht. Aber es war unbefriedigend - obwohl mein Bassamp eine Gitarrenvorstufe hat. Leider war auch der Versuch mit einem günstigen VHT vergeblich... So hat es nach dem Kauf der Gitarre bestimmt ein Jahr gebraucht bis ich beim Blues Jr. gelandet bin.

Grüße, Pat
 
Verzerrter Bass, oder Gitarre (egal), kann sich über ein Hochtonhorn fies anhören und ist dann auch nicht mehr gesund für dieses Bauteil!
Ok, das ist natürlich schlecht. :eek:


Vor diesem Hintergrund war mir zunächst einmal wichtig, dass die Gitarre clean gut klingt.
Clean ist mir die Gitarre nicht so unglaublich wichtig, ich spiele wenn dann nur verzerrt oder übersteuert (distortion / overdrive). Ein Fender Blues Junior wäre mir schon viel zu teuer und hochwertig, wenn man bedenkt, dass es sich bei mir bislang auch auf bescheidene Gehversuche beschränkt.

Ich hatte vorher eine kleine geliehene Combo von "Pearl", doch die hat mir überhaupt nicht zugesagt. Sie war sehr sehr klein und hat mehr gekreischt als dass da was hörbares raukam, kann aber auch an der alten und sehr besch......eidenen E-Gitarre gelegen haben. Die Combo ist jetzt jedenfalls wieder weg.
Ich werde mich wohl auf Dauer mal nach etwas vernünftigerem umsehen, dann hab ich Ruhe (oder halt erst recht nicht. :D).
 
Ich hab meinem Bruder letzte Woche einen Line6 Spider IV 15 gekauft. Er hatte sich ne E-Gitarre gebaut (Thomann-Kit) und war auf der Suche nach einem guten und günstigen Verstärker.
Wenns dir nichts ausmacht, dass bei Line6 so gut wie alles digital und gemodelt ist, kannst du ja den auch mal ausprobieren. Also ich find ihn recht gut und für das Geld (105€) bekommt man eine ganze Menge, die sich sogar auch noch schön anhören lässt;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hey Bassmännl, danke für den Tipp! :great:
Dass Line6 alles mögliche digitalisiert, macht mir erstmal nichts, spiele ja auch öfters über mein Line6 TonePort. ;)
Und über die Amps von denen habe ich bis jetzt auch nur Gutes gehört...
 
Cymon, du schon wieder!
Mein Vorschlag zum Thema Gitarrenverstärker: Kauf dir eine Modellingvorstufe mit Boxensimulation á la POD x3 (die rote Bohne). Damit kannst du bedenkenlos in die Endstufe deines Bassamps bzw. bei deinem BH250 in die Vorstufe spielen - der hat ja keinen seriellen Effektweg. Dann machst du auch deinen Hochtöner nicht kaputt... und klingen kann das ziemlich gut- musst deinen Amp halt recht linear fahren.

Der POD x3 in der Desktopvariante ist momentan für 120-170 € in der Bucht zu bekommen. Das Teil hätte den Vorteil, dass du damit auch prima über Kopfhörer spielen kannst, den kannst du außerdem statt deinem Toneport als Recording-Preamp nutzen - auch für den Bass. Und du brauchst nicht noch eine Kiste mehr zuhause...

Schönen Gruß
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Cymon, du schon wieder!
Hi :D
Ich bin schon in Gedanken am Rollbrett-bauen. ;)

Mein Vorschlag zum Thema Gitarrenverstärker [...]
Danke, dein Vorschlag klingt auch echt gut, allerdings haben diese PODs für meinen Geschmack viel zu viele Einstellmöglichkeiten. :D
Ich habe letztens bei nem Kumpel über ein PODII gespielt. Klang echt klasse, ist mir aber zu viel Fummelei, bei dem TonePort geht's noch, da dort alles schön übersichtlich visuell in der Software dargestellt ist.
Da ist mir der x3 einfach zu teuer für, dass er dann unter Potenzial benutzt wird. :redface:

Normalerweise steh ich ja auf Geräte mit vielen Knöpfen, aber bei der Gitarre würde mir ein einfacher Amp reichen, für alles andere habe ich Effekt-Pedale.
Bei dem oben vorgeschlagenen Spider IV15 würde ich wahrscheinlich auch nur eine Einstellung benutzen und den Rest an den Pedalen drehen. :rolleyes:

Der BH250 und die Aguilar SL112 sind ja auch so schön klein, da fällt eine kleine Kiste mehr nicht ins Gewicht. ;)
 
Nur mal am Rande: Du kannst den POD genau wie dein Toneport kompletti per Software steuern. Sogar mit den gleichen Presets etc.

Kann das Argument mit den zu vielen Möglichkeiten aber auch nachvollziehen.
 
Nur mal am Rande: Du kannst den POD genau wie dein Toneport kompletti per Software steuern. Sogar mit den gleichen Presets etc.
Achso, das wusste ich nicht. :)
Trotzdem, ein Amp wäre für mich momentan einfach praktischer, da Effekte und Platz vorhanden sind und er einfach nur verstärken soll. ;)
 
Der Verstärker ist bei der Gitarre in den meisten Fällen viel stärker am Sound beteiligt als beim Bass, bedenke das.
Jetzt brauchts allerdings mehr Infos: Was willste ausgeben? Was für einen Sound möchtest du? Was ist schon vorhanden (wenn du sagst, du möchtest deine Tretmienen nutzen)? Gibts sonst noch von deiner Seite "must-haves"?
 
Hey Leute!

Was mach ich denn, wenn ich zwei Instrumente (zwei Bässe oder auch git und bass) gleichzeitig auf meine stereoanlage bringen will?
Ich bräuchte also quasi einen preamp mit ein paar effekten (zerre und boxensim für die gitarre) und vorallem zwei eingänge. Gibts da sowas in der richtung?

Mfg
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben