Gitarre-Effektsuche Booster / Overdrive / Distortion / Fuzz (Sammelthread)

... da mein verstärker (roland cube 40xl) keine befriedigende verzerrung hergibt.
Ich hatte mir vorgenommen mir in den nächsten monaten ne neue gitarre zu kaufen (einfach um noch ne zweite zu haben und 2 jahre ohne gitarren kauf einfach zu lang sind), jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir mit dem geld (etwa 800€) nen neuen verstärker (mit gescheiter zerre) oder ne neue gitarre und einfach nen guten verzerrer kaufen soll.

Du solltest mal überlegen, was du am dringendsten brauchst und wo dein Equipment die größte Schwäche aufweist... (Frei nach dem Motto: Andere Röhren = 2% Klangverbesserung; mehr üben = 80 % Klangverbesserung ;) )

Wenn du einen Verzerrer kaufst, weil dein Verstärker dir nicht taugt, erscheint es mir sinnvoller, auf einen besseren (oder passenderen) Verstärker zu sparen.

wenn ich mir nen verzerrer kaufen würde, was für einen könnntet ihr mir da so empfehlen, ich spiel hauptsächlich punk, aber auch classic rock und blues (Das übliche also) ich bin am überlegen mir einfach den boss ds-1 holen soll, da sich die demos auf yt recht überzeugend anhören, jedoch hat sich der distortion teil von meinem os-2 nicht so prächtig angehört, und ich will nicht, dass der auch so anhört.

Ach... da gibt es so viel, wo du dich durchtesten könntest... DS-1, SD-1, Proco Rat u. v. a. m. ... Kannst dich ja mal da inspirieren lassen: http://www.guitartest.de/OVERDRIVETEST.htm

Und was du nicht vergessen darfst... Der Verstärker (und der Lautsprecher) sind immer am Ende der Kette und beeinflussen, was dort hineingespielt wird...

Letzte Möglichkeit... "Fehler" bei der Einstellung deines Equipments... aber derlei Dinge passen wohl nicht in diesen Thread...
 
Falls es noch jemanden interessiert, ich hatte mir die 3 Pedale bestellt und mich nun für den Boss SD-1 entschieden. Macht nen schön dynamischen Sound und kann auch schön boosten und die kleine Extraportion Gain bringt er auch noch mit!
 
danke für die antwort,
dass mit dem Röhren Auswechseln klappt bei meine Transe nicht so ( :D )
ich mein clean find ich meinen verstärker mega gut, aber diese Standard-Modeling-Zerren sind nicht so mein ding
Aber ich glaub ums probieren komm ich nicht rum, dann muss ich halt nochma sehen, was ich mir hol
 
ch suche jetzt ein Overdrive/Distortion Pedal, das am ehesten den Sound von Luca Turilli hinbekommt

Also um mal nur auf das Thema Pedal einzugehen und nicht auf Amp oder Gitarre kann ich dir zumindest mal ein sehr geiles Distortion Pedal empfehlen, das ich vor kurzem testen konnte:

http://www.loopersparadise.de/de/pro.php?p=338

Das Teil hat eine sehr schöne satte Verzerrung und eignet sich meiner Meinung nach gut für den Sound aus deinem Beispiel (hat aber auch nen ordentlichen Preis). Genau kann ichs dir leider nicht sagen, da das überhaupt nicht meine Musik ist und ich das Pedal auch nicht darauf hin getestet hab ;)

Ich würde aber auch sagen, dass dir das beste Pedal ohne nen vernünftigen Amp und ne Gitarre mit PUs die ordentlich Output bringen nicht viel bringt.
 
Zur Sound Sache: bei mir war es damals auch so, hatte nen billigen Transistor-amp und ne billig China Gitarre und hab auch mit effekten nicht den Sound hinbekommen, den ich wollte. Da hilft wirklich nur neues Equipment!
 
Moin allerseits. Kennt jemand hier das Budda Phatman? Macht nix, ich kannte es bisher auch nicht. ich wusste nicht einmal, dass Budda neben Amps auch Pedale baut und damit bin ich wohl nicht der Einzige. Das war wohl auch der Grund dafür, dass ich eine modifizierte Version der Firma Bonepicker für 126 € bei Ebay ersteigert habe. Glücklicherweise hatte ich 5 Minuten vor Auktionsende noch das Review von Dieter Stenzel auf seiner Guitartest Seite gefunden. Das Budda Phatman dürfte in meinen Augen so ziemlich die Referenz sein was Dynamik und Brillanz angeht. Baldringer Drive oder meine bisher persönliche Referenz in Sachen Dynamik, das Okko Diablo können da nicht mehr mithalten. Um auch noch den letzten Ton aus dem Pedal zu treiben, wurden bei der Firma Bonepicker die beiden Schrauben, mit denen der Röhrenschutz befestigt wurde, zum Midboost bzw. Presence umfunftioniert, was dem Pedal sichtlich gut getan hat. Dieter hat nur das Stangenpedal getestet.

Ich bitte um Entschuldigung, dass es auch meinem Board gerade so chaotisch aussieht, aber da kommt heute noch ein Timefactor und eine Steuerung für dasselbe und das Modfactor, wodurch alles wieder auseinandergerissen und komplett neu zusammengestellt wird. Das Board ist so nicht ganz komplett, ich musste rechts erst einmal Platz für den Budda machen, das Morley Horsie musste vom Board und auch andere Pedale müssen neu positioniert werden. Links und rechts neben dem Schutzblech kann man das Midboost und Presence Poti sehen, allerdings kommen da noch kleine Chickenheads drauf. Als Beigabe war ein recht hochwertiges Netzgerät von Yamaha, sowie je neues ein Set 12AY7 EH und JJ 803S Tubes zum wechseln mit im Karton. Das hatte mir der Verkäufer schon angekündigt und wenn man bedenkt, dass das Budda in einem neuwertigen Zustand ist und ohne Tuning schon mal gute $ 300 kostet und noch die $ 150 für die Modifikation dazu kommen, kann man schon von einem Schnäppchen sprechen. Das Buhha reagiert sehr feinfühlig auf einen Röhrenwechsel. Als ich die eingebauten 12AX7 gegen JJ 803 S ausgetauscht habe, hatte das Pedal deutlich mehr Mitten und Gain. Tolle Sache. Im Übrigen, kein Rauschen oder gar Knacken beim Ein- und Ausschalten.



Aktiviert man das Pedal, scheint bei entstprechendem Amp und Gitarre sofort mehr oder weniger unmittelbar die californische Sonne und zwar gut abgestimmt, von der Morgenröte bis zum Hitzeschlag. Das Pedal klebt praktisch an Plek und reagiert auch auf jede Betätigung des Volume Poti genau so wie man es sich nur wünschen kann. Und egal, ob nun die Kinmänner meiner Statocaster oder die Marshallheads auf meiner Les Paul die Signale schickt, alles klingt sehr lebendig, sahnig und unheimlich dynamisch. Da ich in der letzten Zeit einen sehr großen Durchlauf an Zerrpedalen hatte, ist demnächst ohnehin wieder mal ein großes Vergleichsreview fällig. Das Budda Phatman wird da sicher nicht fehlen. Falls euch so ein Pedal einmal über den Weg laufen sollte und auf dem Board noch genug Platz ist. Unbedingt zugreifen. Da das Pedal allerdings aus den 90ern des letzten Jahrhundert stammt und handschriftlich durchnummeriert ist, meines hat die Nummer 178, werden es wohl nicht sehr viele sein.

Ich wünsche euch allen ein schönes, musikalisches Wochenende.

Armin
 
Hallo zusammen,
ich spiele mit Strat und Paula direkt in meinen Amp, einen Hughes & Kettner Edition Tube 25th Anniversary. Der reine Cleanton gefällt mir sehr gut. Der Leadkanal des H&K ist auch nicht schlecht, trotzdem suche ich nach einem Pedal um den Cleankanal zu einem leichten, warmen Chrunch zu formen. Musikrichtung Dire Straits etwa, denkt an Brothers In Arms, Darling Pretty, Money For Nothing usw. Da ich noch keinerlei Erfahrung mit Pedalen habe (außer Boss-Looper), weiß ich folglich auch nicht, was ich benötige. Bevor ich im Laden etwas probiere, wäre es sicher gut, mit einem "Anspielzettel" dort aufzutauchen. Ich möchte max. 150 Euro für ein solches Pedal ausgeben.
Habt ihr Vorschläge, was auf meinen Zettel stehen müsste?
Herzlichst
XS5
 
Da würde ich dir einem Compressor mit Output-Regler zum Boosten das Amps raten. Ich selbst hab den Visual Sound Comp 66 und bin hochzufrieden. Vor allem hast du da ganz gute Gainreserven, so dass du dem Amp etwas "Dreck" geben kannst. Kosten liegen bei €115,-. Andere bekanntere Varianten wären der MXR Supercomp (~€85) oder der Carl Martin Classic Opto Compressor (~€110).
 
Das hier:
Macht gut flexibel meine ich. Crunchen machst du mit dem Overdrive Teil und für ein Solo schaltest du noch den Muff dazu. Soundmäßig gehts von wunderbar schwebend bis zu ziemlich krank, vor allem wenn man beim Muff die Spannung runterdreht :D
 
Vielen Dank für eure Vorschläge. Ich sehe schon, dass ich damit noch sehr beschäftigen muss.
Herzlichst
XS5
 
Hallo! Ich hoffe es kann mir irgendwer weiter helfen...
Ich habe das Problem, dass mein Overdrive Sound (TS Clon, Okko Diablo) zu schnell untergeht, der Ton halt zu schnell abknickt.
Er sollte viel mehr Sustain haben, länger ausklingen (so im Stile von Freischlader, Bonamassa etc). TS und Diablo zusammen geschaltet klingt nicht wirklich gut.
Spiele über einen Vox AC15 C2 mit Fender Strat und Les Paul.
Meine Frage nun: Was benötige ich? Einen Booster, Chorus oder vllt. doch ein Delay?!
Vielen Dank für die Hilfe!

Beste Grüße, Etienne
 
Hi!
Da man dem Teufel nachsagt, ein Eichhörnchen zu sein, und ich im Sommer mal aus einer Laune heraus den EHX 44 Magnum-Amp ersteigert habe, suche ich noch ein Distortionpedal, das mein Backup-Set vervollkommnen könnte.
Preislich möchte ich dabei in der unteren Liga bleiben, soundmäßig soll es in Richtung Hardrock, Oldschool-Heavy gehen. Ggf. zu ersetzen wären ein Engl Blackmore oder ein Screamer, nur zur Orientierung.
Hat hier jemand Erfahrung mit diesen Kandidaten:





Von den Soundsamples gefällt mir fast der rosapinkene Behringer-Treter am Besten, gefolgt vom schwarzen HB, den angeblichen Boss-Klon HM100 finde ich da recht synthetisch.

Mir geht es nicht um ewigwährende Livetauglichkeit, der Treter wird im Gitarrenkoffer wohnen und nur im Fall der Fälle das Tageslicht erblicken - der Sound sollte dann halt möglichst gut sein, tendenziell mag ich mittenreiche Sounds Richtung "Marshall auf Steroiden".
Wenn ihr da noch nen guten Tipp habt oder Erfahrung mit einem der o.g. Billigheimer-Kandidaten, immer raus damit, Danke!!!:great:
 
Hallo Etienne,
ich schätze zur reinen Tonverlängerung wäre ein Kompressor erste Wahl.
Dein Problem ist mir nicht ganz unbekannt, bin ich doch ein Spieler der gern gecruncht soliert, oder auch mal fast clean.
Spielt man in einem sehr kleinen Laden, und kann den Amp nicht so aufdrehen, dann kommt man schon mal ins Schwitzen, wenn ein Ton länger stehen soll - sowas trainiert aber ungemein die Finger, versuche einfach mal mit Fingervibrato den Ton zu "ziehen", sprich nach einiger Zeit, wenn er die Abklingphase erreicht durch langsames Vibrato und ein wenig festeren Druck das Absterben herauszuzögern. Mit etwas Training kann man da schon was reißen - und hat außerdem ein weiteres Stilmittel. Für ganz feiste Geschichten, also irgendein Posersolo, was man auch mal bringen muß, hilft ein Compressor gut. Mir allerdings ist ein zweiter Zerrer, auf höhenreichen Crunch gestellt, lieber.
Ist zwar immer noch kein wirkliches Supersustain, aber mit oben erwähntem Fingervibrato, auch mal was schneller, komm ich meistens klar.
Ein Echo-Pedal bringt ja eigentlich nur Räumlichkeit und Atmosphäre rein, aber bei meinem Pedal gibts nicht das geringste mehr an Sustain. Wie auch, wenn man die zweite Wiederholung kaum noch hört.
Fuzz-Pedale haben übrigens ein Mörder-Sustain, wenn sie ordentlich aufgerissen werden. Und so ein bröckeliger Ton im Solo hat auch was - kann man auch mit wenig Zerre durchaus als Booster verwenden, einen nicht zu warmen Grundsound vorausgesetzt. Ansonsten eigentlich auch jeden Booster, die Boostfunktion vom Bluesbreaker 2 Pedal ist gut und günstig.
Lese gerade Du hast noch nen Okko -über den man ja nur Gutes hört- tja, ich würde sagen : Höhen rein, Zerre etwas raus und Lautstärke passend einstellen - und den TS den Okko anblasen lassen, sonst muß das Okko-Signal noch durch den TS und wird unter Umständen zu mittig - ausprobieren.
(Das ohne den Okko zu kennen -)
Gruß, Stefan
 
Hi!
Mir geht es nicht um ewigwährende Livetauglichkeit, der Treter wird im Gitarrenkoffer wohnen und nur im Fall der Fälle das Tageslicht erblicken - der Sound sollte dann halt möglichst gut sein, tendenziell mag ich mittenreiche Sounds Richtung "Marshall auf Steroiden".
Wenn ihr da noch nen guten Tipp habt oder Erfahrung mit einem der o.g. Billigheimer-Kandidaten, immer raus damit, Danke!!!:great:

Moin GAS-Mann!
Ich persönlich halte nicht viel von den Behringer Tretern,habe da recht negative Erfahrungen. Habe dein betreffendes Pedal aber noch nicht gespielt! Viel besser finde ich die Pedale von Harley Benton. Da war ich echt erstaunt (die Gitarren, Bässe und Amps der Firma, die ich mal in der Hand hatte, waren wirklich sehr, sehr schlecht, umso überraschter war ich bei den Bodenpedalen!)
Ansonsten wäre noch ein weiterer Tipp die Sweet Tone Serie vom Music Store. Ich besitze den Tubescreamer-Klon. Der ist wirklich stark und ich kann ihn vom Original blind nicht unterscheiden. Ein Freund von mir ist auch sehr begeistert von dem Metal Zerrer aus der Serie: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...Metal-MM-10-Metal-Massacre/art-GIT0015020-000 , vllt ist der für dich ja auch was.

LG
Chris
 
Hi Chris,
Danke für den Tipp. Von den HB-Tretern habe ich auch bereits das Delay und den EQ, und ja, die sind wirklich richtig gut verarbeitet. Die Fame-Teile, die ja umgelabelte Biyang-Treter sind, sind wirklich auch ein guter Tipp, ich habe selbst den Kompressor - an die habe ich selbst gar nicht mehr gedacht.
Der Eindruck von den Soundsamples beim thomann war übrigens am PC nochmal komplett anders als am Notebook. Ich fand den schwarzen HB-Treter jetzt am PC im Metalbereich undifferenziert, und der HM-100 hat mir recht gut gefallen, das Sterile habe ich nicht mehr so deutlich wahrgenommen.
Ich scheue halt irgendwie davor zurück, mir 4 Effektgeräte zu bestellen mit der festen Absicht, 3 zurückzuschicken. Bei solch billigen Geräten fressen da die Versand- und Verwaltungskosten ja jeglichen möglichen Gewinn für den Laden auf. Aber letztendlich wirds wahrscheinlich darauf hinauslaufen...
Es sei denn ich kriege den ultimativen Tipp des Mörder-Preis-Leistungs-Geräts, dann bestelle ich erstmal nur das und schaue, ob mir das taugt.

Grüße, Sebastian
 
Tach zusammen,

Ich hoffe, Ihr könnt mir mit Eurem gesammelten Fachwissen weiterhelfen.
Ich spiele aktuell wahlweise über 2 Setups:

Les paul Classic oder G&L ASAT Z3 Tele jeweils in

1. Marshall Silver Jubilee 2555 in 2*12er Box

2. Mein Rack mit etwas Schnickschnack, hauptsächlich aber Soldano Sp-77 in Intellifex in VHT 2502

(ist also ein entweder oder Setup - je nachdem, wie viel ich tragen möchte und wieviel Effekte ich brauche)

Beide Setups habe eigentlich etwas das selbe Problem. Die Paula klingt sehr geil und fett - die tele ist immer etwas zu dünn und höhenreich für Distortionsounds. Klar, liegt irgendwie daran, dass die Klampfen unterschiedlicher kaum sein könnten. Dennoch brauche ich beide mit ihrem jeweiligen Character.

Fetzt zur Frage: ich suche einen moderaten Bosster, mit dem ich die Tele ganz leicht im Pegel anheben kann (also ein Tick mehr Gain) und gleichzeitiger etwas fetter und weniger höhenreich bekomm. So könnte ich in beiden Setups mit identischen Einstellungen am Amp für die Tele immer den Booster vorschalten und hätte mit beiden Klampfen den passenden Sound.

habt Ihr Vorschläge für so einen Booster?

Danke und Gruß
C.J.
 
...Fetzt zur Frage: ich suche einen moderaten Bosster, mit dem ich die Tele ganz leicht im Pegel anheben kann (also ein Tick mehr Gain) und gleichzeitiger etwas fetter und weniger höhenreich bekomm. So könnte ich in beiden Setups mit identischen Einstellungen am Amp für die Tele immer den Booster vorschalten und hätte mit beiden Klampfen den passenden Sound.

habt Ihr Vorschläge für so einen Booster?

Hm... vielleicht etwas in der Art eines Digitech Bad Monkey (oder Xotic RC-Booster o. ä.), wo sich nochmal Bässe und Höhen separat regeln lassen? (Aber vielleicht verstehe ich dich auch falsch?)

Hast du ansonsten versucht, mit den Reglern der Gitarre zu arbeiten? (Tone runterdrehen)
 
Hi Whiteout,

ist schon die richtige Richtung. Nur Toneregler an der Gitarre löst das Pegelproblem nicht - die Tele hat einfach deutlich weniger Output. Ich suche also wirklich einen Booster, der entweder vom Grundcharacter etwas die Höhen bedämpft oder eben eine Art Klangregelung hat. Und gut klingen sollte er ja auch noch ;-)

Viele Grüße
C.J.
 
Hi Whiteout,
Ich suche also wirklich einen Booster, der entweder vom Grundcharacter etwas die Höhen bedämpft oder eben eine Art Klangregelung hat. Und gut klingen sollte er ja auch noch ;-)

Der T-Rex Twin Booster kann Dir genau das liefern.Der hat 2 Kanäle und dort jeweils eine 3-Band Klangregelung.
 

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