Effektreihenfolge E-Gitarre (Wah-Wah, Modulation, Distortion...)

Hier mal mein Kettchen und Einschleifung

Irgendwelche Tips? Was wäre vielleicht besser?

vorm AMP
  1. Ibanez LU20 Stimmgerät
  2. Rocktron Tri-Wah
  3. Ibanez CP10 Compressor
  4. Ibanez LM07 Distortion
  5. Boss MT-2 Overdrive/Distortion

AMP Send/Return
  1. Ibanez SC10 Stereo Chorus
  2. Boss GE-7 Equalizer
  3. Boss DD-7 Digital Delay + FS5U

Strom macht ein ROLAND PSB-230 EU Netzteil

Der ganze Spass befindet sich auf meinem Gorm-Board^^ muss maln Bildchen machen.
Ja ich sammel die 10er Serie von Ibanez^^
 
Den EQ würde ich mit dem Chorus tauschen.
Evtl. auch mal den Compressor vor dem Wah ausprobieren.
 
hi ich wollt nochmal sicher gehen mit der effektreihenfolge also is das so ok oder kann ich noch was ändern ??

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . <-------_____-------->
Gitarre--->Wah-->Tuner-->Zerrer--->(Input)AMP(Effekt Loop)<---Chorus<--Delay
 
ok mach ich danke :D
 
Nabend, ich würde gern mal erfahren welche Art Tretmine für den Übergang vom Refrain zu Soli (also eigentlich nur Soli) üblicherweise verwendet werden. Wegen Stil komme so aus der Hardrock Rotzrockecke vielleicht spielt's ne Rolle. Bisher siehts bei mir so aus:
Gitte - Ibanez TS7 Tubescreamer - Comboamp
 
Hi

Ein Kollege spielt mit dem Gedanken sein Wah/Volumenpedal oder den Tuner am Schluss der Signalkette (letzte Station vor dem AMP Input) zu platzieren.. was spricht dagegen? Irgendwelche gute Gründe?

Hab gsehen das hier alle immer am Anfang haben (Ich ebenfalls) aber ist das einfach eine Ungeschriebene Regel oder...?

Danke fürs supporten:great:
 
Zerro01 schrieb:
Hi

Ein Kollege spielt mit dem Gedanken sein Wah/Volumenpedal oder den Tuner am Schluss der Signalkette (letzte Station vor dem AMP Input) zu platzieren.. was spricht dagegen? Irgendwelche gute Gründe?

Hab gsehen das hier alle immer am Anfang haben (Ich ebenfalls) aber ist das einfach eine Ungeschriebene Regel oder...?

Danke fürs supporten:great:
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Chorus, Flanger, Octaver, Pitchshifter, Delay, Reverb, etc. fügen dem Gitarrensignal ein zweites zusätzliches Signal hinzu. Dein Tuner möchte aber EINEN Ton hören, damit er dir genau sagen kann, ob dieser stimmt oder nicht.

Volumenpedal würde ich zwischen Zerre und Modulation setzen. So kann ich mit meinem Gitarren- Volumepoti den Gain regeln und mit dem Pedal die Lautstärke. Vor der Zerre doppelt das Pedal bloß das Gitarrenpoti, das finde ich öde.

Wah klingt vor der Zerre einfach anders als danach - die meisten haben's lieber davor, aber es gibt auch die andere Gruppe. Vielleicht gibt's auch welche, die es tatsächlich bis hinter die Modulation schieben und über die Ergebnisse begeistert sind. Das ist IMHO Geschmackssache - mach es so wie du magst. Die Empfehlung, es am Anfang der Signalkette zu haben, entspricht bloß dem Empfinden der Mehrheit. :)

Alex
 
Hey Leute,
bei mir is folgendes Problemchen aufgetaucht. Mein Equipment besteht normalerweise aus einem Marshall Jcm 900 Head + Box, Boss Gt 8 und Gitarre(logischer weise):
Ich habe das Preamp Modeling deaktiviert, da es sonst über den röhrenamp ganz schön kacke klingt. Dadurch kann ich aber den Solo Switch nicht mehr nutzen. Ich hab versucht auf einem anderen Present mittels einer Lautstärkeanhebung den gleichen Effekt zu erziehlen. Leider kann ich noch so weit aufdrehen...die Lautstärke nimmt kein bisschen zu. Könnt ihr mir helfen?Muss ich eventuell die Effektreihenfolge im Gt 8 ändern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Amp nen FX-Loop hat, wovon ich mal stark ausgehe, könntest du dein GT8 direkt in den FX-Return stecken, damit umgehst den Preamp vom Top. Du hast dann aber nur noch das GT8 als Preamp und nicht mehr den vom JCM!
€:Was macht denn dieses "Preamp Modelling" genau?
 
mit dem preamp modeling kann man amp und speakersimulationen abrufen. ich nutze diese aber nur zum üben, wenn ich über die pa spiele. wenn ich sie beim röhrenamp akiviere dann klingt die zerre von meinem top(die ich fast ausschließlich nutze und dann bei bedarf booste) richtig scheiße. wenn ich über den fx loop einspeise, dann geht ja die vorstufe, also auch die zerre flöten.
 
miker119 schrieb:
mit dem preamp modeling kann man amp und speakersimulationen abrufen. ich nutze diese aber nur zum üben, wenn ich über die pa spiele. wenn ich sie beim röhrenamp akiviere dann klingt die zerre von meinem top(die ich fast ausschließlich nutze und dann bei bedarf booste) richtig scheiße. wenn ich über den fx loop einspeise, dann geht ja die vorstufe, also auch die zerre flöten.
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Sagte ich ja.
Das Preamp-Modelling beschneidet den Klang, obwohl es nicht angebracht ist schon vorher und ist auch gar nicht nötig, da du ja über einen kompletten Verstärker spielst.
Ich würde sonst noch einfach ein extra Booster-Pedal empfehlen.
 
ich werd das so mal probieren. ansonsten hätte ich es mit einem extra volumepedal versucht. welche tretminen sind fürs boosten zu empfehlen, wenn ich einen schönen klaren leadsound will?
 
miker119 schrieb:
ich werd das so mal probieren. ansonsten hätte ich es mit einem extra volumepedal versucht. welche tretminen sind fürs boosten zu empfehlen, wenn ich einen schönen klaren leadsound will?
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Als Cleanbooster für Soli lässt sich ganz gut ein EQ- Pedal verwenden, damit kann man seinen Solosound auch nochmal besonders formen.

Als Booster mit Gainschub gilt der TS808 als Maß der Dinge - und seine Nachfolger und Klone, z.B. der Bad Monkey.

Der Marshall Bluesbreaker bietet einen Overdrive- und einen Cleanboost- Modus.

Alex
 
Dann werf ich mich auch mal in den Thread mit Bitte um Kommentar...

Meine jetzige Effektkette sieht so aus:

Boss Stage Tuner

Cry Baby Wah Wah
Electro Harmonix Enveloper

BBE Treble Booster

Ibanez Tube Screamer
MI Crunch Box
(Reihenfolge ist egal, da nie gleichzeitig in Benutzung)

Behringer Acoustic Modeler
(Position egal, da immer alleine im Einsatz)

=> Amp (Vox AC30)

Eigentlich funktioniert das Ganze auch ganz gut so wie es ist.
Jetzt gibt es ein paar Dinge über die ich nachdenke:

Stage Tuner:
Der steht am Anfang, damit ich das reine Gitarrensignal bekomme und nicht erst durch ab- oder angeschaltete Effekte gelaufen bin. Jetzt überlege ich, ob ich den Stage Tuner nach ganz hinten schiebe, damit ich auf einem Auftritt das ganze Rauschsignal mit einem Schlag lahm lege. Oder sollte ich noch das Geld in ein Gate/Noise Suppressor für diesen Zweck investieren?

Wah Wah:
Ich habe immer mal wieder in Interviews gelesen, dass Künstler das Wah aus welchen Aspekten auch immer hinter die Verzerresektion schieben. Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht?

Whammy:
Seit Neuestem habe ich ein Whammy in meinem Besitz und noch überhaupt keine Ahnung, wo das hinkommt? Normalerweise gehören Modulationseffekte ja hinter die EQ/Verzerrer Treter, aber ich denke mir, dass das Signal besser und genauer gepitched werden kann, wenn es vor dem Enveloper steht. Was meint ihr?
 
keine Meinungen zum Whammy? :D
 
Marco_SFA schrieb:
Stage Tuner:
Der steht am Anfang, damit ich das reine Gitarrensignal bekomme und nicht erst durch ab- oder angeschaltete Effekte gelaufen bin. Jetzt überlege ich, ob ich den Stage Tuner nach ganz hinten schiebe, damit ich auf einem Auftritt das ganze Rauschsignal mit einem Schlag lahm lege. Oder sollte ich noch das Geld in ein Gate/Noise Suppressor für diesen Zweck investieren?
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Lass den Tuner vorn und besorg dir ein Volumepedal. Wenn's beim Spielen hörbar rauscht, hilft dir der Tuner auch nix - dann Noise Gate. :)
Wah Wah:
Ich habe immer mal wieder in Interviews gelesen, dass Künstler das Wah aus welchen Aspekten auch immer hinter die Verzerresektion schieben. Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht?
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Klingt anders - die meisten finden's schlechter. Ausprobieren. Frank Marino benutzt zwei Crybabys - eins vor und eins hinter der Zerre. :)

Alex
 
jf.alex schrieb:
Hm... ich hatte meinen UltraShifter immer im Loop - ging problemlos. Warum sollte das mit dem Whammy nicht gehen? :)

Alex
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Der Vox hat kein Loop :) ..... oder? Öhm, muss ich mal nachschauen.
 
Marco_SFA schrieb:
Der Vox hat kein Loop :) ..... oder? Öhm, muss ich mal nachschauen.
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Ich bin nicht sicher, ob die neuen Vöxe einen Loop haben; die alten haben jedenfalls keinen (hatte selbst lange einen Jennings AC-40). Naja, wenn nicht - "im Loop" bedeutet "hinter der Zerre". :)

Alex
 
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