Saiten scheppern auf E-Gitarre – Steg/Bridge/Saitenreiter/Hals justieren


Ich kann auf dem Foto nix erkennen - nur das Deine Saiten über das Stop Tailpiece zur Brücke zurücklaufen??????? Ruf doch einfach mal irgendwo an ...... Schmidt, Thomann, Deinen Händler ..........
 
Hi, auch ich habe ein Problem mit meiner Gretsch electromatic G5125. Ich habe hier schon einen großteil des Threads gelesen,jedoch hat mir das nicht wirklich weitergeholfen. Als mir auffiel,dass meine gitarre scheppert, habe ich mich erstml an den Hals gemacht,danach an die Saitenlage. Als ich mit dem hals ferig war,hat es deutlich weniger gescheppert. Es war jdoch nicht weg. Dann bin ich mit der Gitarre zum Gitarrernbauer, der meinte, der Hals sähe schpn ganz gut aus, an dem hat er auch nichts mehr gemacht.
ER hat dann die Brücke richtig eingestellt und auch die Saitenlange verändert. Als ich sie wiederbekam, hatte ich das gefühl,dsa Scheppern wäre weg, direkt 2 tage später, habe ich aber gemerkt, dass das Scheppern entweder wieder oder noch da ist. Ich habe schon die Saitenlage verstelllt,aber dadruch hat sich auch nicht viel geändert. Hat dsa vielleicht was mit den Saiten zu tun? Habe die pure-nicke "rock'n'roll" von ernie ball, die sollen ja eigentlich schon ein wenig anders klingen. Oder hat es vllt. was mit der Verarbeituung meiner "asia-gretsch" zu tun? habe schon überlegt,mir eine neue Brücke zuzulegen? Würde das ertwas ändern?
VIelen dank schonmal im Voraus
 
n abend. :)

seit einigen wochen hab ich auf meiner strat das problem, dass sich die saitenreiter der beiden e-saiten gerne nach unten verschieben.
nicht, dass darunter nur die oktavreinheit leidet, bei bendings in den hohen bünden auf der hohen e-saite stirbt der ton dann auch ab (ca. ab dem 15. bund). gibt es dazu irgendeinen trick, dass der reiter auf seiner position bleibt oder muss ich mir 2 neue kaufen? wie gesagt, nur bei den beiden e-saiten besteht dieses problem, vorallem aber bei der hohen e.
 
Ich hab' da mal 'ne Frage:

Bei zwei meiner Gitarren lockern sich von Zeit zu Zeit die Madenschrauben der Saitenreiterböckchen (siehe Bild). Ich habe diese in der Vergangenheit mit transparentem Nagellack justiert, das hat dann einige Zeit ganz gut gehalten. Nun ist jedoch der Nagellack meiner Freundin aufgebraucht (sie hat's allerdings noch nicht gemerkt)... ;)

Spaß beiseite: gibt es da noch andere (= bessere) Lösungen?
 

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Euch kann geholfen werden:

Im ersten Fall (Saitenreiter verschieben sich) könnte ein Schlosser Nuten in die Grundplatte fräsen, in denen die Madenschrauben stehen, 1 mm Tiefe sollte reichen. Allerdings ist ein sehr kleiner Fräser nötig, den nicht jede Werkstatt hat.

Im zweiten Fall hilft nur Schraubenlack o.ä., wenn das nicht gefällt sind neue Saitenreiter nötig - falls das Gewinde ausgenudelt sein sollte (eventuell ist doch nur das Gewinde der Madenschraube im Eimer, dann muss man natürlich nur diese tauschen. Leider lutschen aber eher die Gewinde in den Blechreitern aus).
Man kann das Gewinde aber auch mit Lötzinn (wenn möglich, Hartlot wegen der Materialhärte) ausfüllen (nur die Gewindegänge, nicht das Loch komplett zukleistern) und ein neues Gewinde schneiden. Möglicherweise ist das aber keine Dauerlösung und die Hitze kann dazu führen, dass sich das Material verfärbt.
Bei zölligen Gewinden wird die Beschaffung eines passenden Gewindebohrers allerdings etwas schwierig.
 
Also,

Halseinstellung wird mir ein ewiges Rätsel sein. Wo ich bei meiner LP von Epiphone eigentlich gute Erfolge verzeichnen konnte scheitere ich bei meiner Fender Strat.

Neuer Saitensatz, 09 Saiten (Wie vorher) aber extremes Saitenscheppern. Dazu muss gesagt werden ich habe mein Tremolo festgemacht das war allerdings schon mit den alten Saiten so.

Wie immer schau ich mich durch den Rockinger Workshop und versuch per Trussrod die Halskrümmung zu verändern (War bei meiner Strat noch nie möglich).
Komischerweise fallen mir nach einer Vierteldrehung keine großen Unterschiede auf. Bis ich irgendwann mal überlegt hab "In welche Richtung muss ich eigentlich drehen um welchen Effekt zu erreichen?" Auf Rockinger steht:

Wird die Trussrodmutter nach rechts gedreht, spannt sich der Hals nach hinten (konvex). Wird die Mutter links gedreht, entspannt sich der Hals, d.h. der Saitenzug zieht den Hals nach vorne (konkav)

Woher weis ich das derjenige der das geschrieben hat vorne oder hinten auf seine Gitarre schaut (Man schaut ja meistens von "hinten" auf den Hals um dessen Krümmung festzustellen).

Selbst nach rumprobieren (In alle Richtungen) hab ich ein enormes, unerklärbares Scheppern auf meinen Saiten ohne einen großen Halskrümmungseffekt erreichtzuhaben.

Vielleicht lags auch an der Saitenlage. Dann hab ich wohl jetzt ein Krümmungsproblem und ein Saitenlagen problem denn vor der ganzen Operation war der Saitenabstand zum 7 Bund schon so ungefähr 0,5mm.

Ich bitte euch um Hilfe... hab das Mistteil schon genervt in die Ecke gestellt.
 
Auf Rockinger steht:

Wird die Trussrodmutter nach rechts gedreht, spannt sich der Hals nach hinten (konvex). Wird die Mutter links gedreht, entspannt sich der Hals, d.h. der Saitenzug zieht den Hals nach vorne (konkav).

Woher weis ich das derjenige der das geschrieben hat vorne oder hinten auf seine Gitarre schaut (Man schaut ja meistens von "hinten" auf den Hals um dessen Krümmung festzustellen).
Definitionsgemäß bedeutet das:

:: Rechtsdrehend = im Uhrzeigersinn
:: Linksdrehend = gegen den Uhrzeigersinn

(Quelle: Wikipedia)
 
Ich danke dir, jetzt ist die Richtung weniger willkürlich^^
 
Tschuldigung für den Doppelpost aber ich hab den edierbutton nicht gefunden.

Mein Problem ist weiterhin fatal.
Habe vergeblich versucht meine Halskrümmung richtig einzustellen und habe sogar hinten an der Brücke minimal mit dem klitzekleinen Imbus herumexperimentiert aber ich habe ein immernoch sehr mieses saitenschnarren.
 
Hallo liebe MB-User,
ich habe mir heute morgen eine Aria STG003DX gekauft. Leider habe ich das Problem, dass die tiefe E und die A Saite an der Brücke (dort wo die Saiten in den Korpus verschwinden) scheppern. Was mir aufgefallen ist, ist, dass die Saiten einen Knick haben.
Leider weiß ich nicht was ich nun tun soll, ich hoffe Ihr könnt mir bei meinem Problem helfen.

MFG
 
@ Frohike

Der Knick der Saiten muss Dich zunächst nicht beunruhigen, irgendwie muss der 90 Grad-Winkel ja überwunden werden.

Zum eigentlichen Problem:

(1) Das Scheppern könnte von den Saitenreiterböckchen kommen. Diese sollten festen Kontakt zur Bridge haben, die beiden Madenschrauben also gleichmäßig darauf aufsitzen. Wenn eine das nicht tut, kann es zu einem entsprechenden Scheppern kommen.

(2) Die Saiten sind - vielleicht dann doch auch wegen des Knickes - futsch. Einfach mal neue aufziehen.

Sofern Du ein Detailbild von der Bridge machen kannst, würde das die Ferndiagnose erleichtern.

P.S.: übrigens, schöne Gitarre. :)
 
@ Frohike
(1) Das Scheppern könnte von den Saitenreiterböckchen kommen. Diese sollten festen Kontakt zur Bridge haben, die beiden Madenschrauben also gleichmäßig darauf aufsitzen. Wenn eine das nicht tut, kann es zu einem entsprechenden Scheppern kommen.


Das war das Problem, DANKE für die Hilfe!!!
 
HEy spiele mit meiner Saitenlange jetzt schon mindestens 2 Monate rum und will das jetzt endlich von einem Profi machen lassen. Habe einen Gefunden in der NÄhe von mir doch der will für einen Bund service 72€. Ist das viel oder ist es normal.

Achja vielleicht schaff ich es ja selbst noch kann mir jemand der eine EPI LP Custom hat den Abstand der Saiten vom ersten Bundstächen zu den Saiten und vom aller letzten Bundstäbchen zu den Saiten mal durchsagen.

Ja ich habe schon alle WOrkshops durch. Entweder schnarren die Saiten oder die Saitenlage ist nicht zum Spielen.

LG
 
Habe mittlerweile mit meiner Gitarre auch das Scheppern der Saiten :( Bei normalen Akkorden merkt man es kaum allerdings sobald ich Powerchords spiele hört man das ganz deutlich. Jetzt nicht über den Sound der ausm Verstärker kommt aber es ist absolut nervig wenn die Saiten andauernt "klirren". Bei der Gitarre handelt es sich um eine GRG170DX von Inbanez und bei den Saiten habe ich noch die Standardsaiten drauf.
 
Ich habe eine Ibanez RG570. Alles prima bis auf die tiefe e-seite. Je höher ich spiele bzw. je weiter ich zu den Tonabnehmern komme, desto mehr fängt der ton an zu "eiern" und klingt immer dumpfer und "schiefer". Ich dachte es läge am Hals, denn der war mal gebrochen und wurde geleimt. Nun habe ich mir eine neue Ibanez RG2610E-BK bestellt. Die ist heute gekommen, ausgepackt und direkt das selbe Problem. ab dem 12-14. Bund rum fängt die tiefe e-Seite an zu "eiern". Nach einem Blick auf den Hals habe ich gesehen, dass er nach außen gewölbt ist, also wie ein u. Im Handbuch steht, dass wenn die Seiten oben schnarren, man den Hals mit der Schraube in die andere Richtung wölben soll. Das habe ich getan, bis der Hals komplett gerade war und die Seiten bei den ersten Bünden schnarren. Die oberen Seiten Eiern jedoch immer noch etwas, es ist zwar besser geworden, aber komisch klingt die Seite dort trotzdem. Jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Wollte erstmal selber nach schauen, bevor ich den Stress anfange mit dem hin und herschicken
 
So ich hab mich jetzt auch einmal dazu durchgerungen hier zu posten. Ich hoffe man kann mir helfen. Also ich habe eine Mex 60's Strat. Bin auch soweit zufrieden, nur hab ich den Eindruck, dass der Hals nicht richtig eingestellt ist. Sie schnarrt immer, je höher man kommt. Anfangs war es so extrem, dass ich auf der hohen E-Saite im 18. Bund den Ton des 19. hatte, weil die Saite dort noch so starkt auflag. Also ab dem zwölften Bund ist es schon recht stark, besonder macht sich das bei den drei hohen Saiten bemerkbar. Habe die Saitenlage schon höher gestellt, hat sich dadurch verbessert, allerdings find ich sie nun doch schon arg hoch, auf jeden fall zu hoch für meinen Geschmack. Muss/sollte ich den Hals da nachstellen? Habe etwas Hemmungen davor, da ich sowas a) noch nicht gemacht habe und b) man den Hals dazu leider abschrauben muss :(
Gruß und schonmal danke für Hilfe :)
 
Hallo,

ich habe mir die KH-602 mal auf gut glück bei E-bay bestellt, da ich sie im Laden
angetestet habe und sehr zufrieden war.

Nun ist sie gekommen und die Saiten scheppern!!!! Erst die g und A saite,
dann habe ich neue Saiten aufgezogen und nun scheppern die E, D und A, g nur noch gering. Ich weiß das es einbischen scheppern kann, aber meine Jackson/Charvel ist ca. 10 Jahre alt und hat dicke saiten und ist wie die KH-602
3 halbtöne tiefer gestimmt und da scheppert garnix und die saiten liegen schön auf für
gute bespielbarkeit.

aaargg, ich hab schon versuch am Floyd rose die einstellung zu ändern, aber wenn ich es
zu hoch schraube ist die bespielbarkeit völlig hin wenn die saiten einen zu hohen abstand vom Griffbrett haben....

hatt vl. einer nen Tipp (außer zum Fachmann gehen ;) )

Danke
 
Ach ja und Quintenrein ist sie auch nicht abweichung von ca. nem halben halbton
(halber halbton tststs :) )

man bin echt am verzweifeln....
 
hab mir bei ebay ne ibanez 800nt geleistet und beim erten anspielen gemerkt dass alle saiten wenn ich sie n bisschen fester anspielscheppern...egal ob leer oder sonstawas...was soll ich machen?
 
Kurze Frage...? Kann ich bei meiner normalen E-Gitarre Baritone-Saiten (13-68) aufziehen und dann auf drop-b stimmen ohne ihr zu schaden?
 

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