Saiten scheppern auf E-Gitarre – Steg/Bridge/Saitenreiter/Hals justieren

Hi,
ich habe ein Problem mit meiner b und e Saite (also die dünnen).
Seit dem ich neue Saiten drauf habe klingt es einfach extrem...naja zu hoch, es ist einfach unschön beißend, quietschend hell. Auf der b-Saite gehts noch. Aber es ist einfach sehr störend bei Solos, weil es alles kaputt macht. Ich glaube auch das sie sehr viel an Sutain verloren hat.
Saiten sind D'Addario Nickel Wound .010 - .046

MfG Tobias

Vintage Tremolo? Vielleicht sind die Madenschräublein von den Saitenraitern nicht beide schön gleichmäßig auf der Bodenplatte (Nähe Lagerschrauben) vom Vibrato. Das würde auch den Sustainverlust erklären. Würde ggf. mal mit dem kleinen Imbusschlüssel nachziehen.
 
Achso meine GItarre ist eine Ibanez RGR321 EX, also mit ner festen Brücke.
Edit: Habe ich schon gesagt das z.B. der Ton bei einem Bending im 18ten Bund einfach abreißt?!
 
Ja ich würde ja gern helfen, aber bin selber erst einsteiger XD
Aber hier gibt es tatsächlich mehr fragen als Antworten...
habe eine Fender Starcaster und habe das problem das bei mir die dicke E Saite klirrt jedoch nur wenn ich E5.A5 ect.anschlage, alleine irgendwie nicht was ich ziehmlich merkwürdig finde, habe Saitenreiter höher geschraubt,Stof über den ersten Bund eingespannt und es will einfach nicht aufhören, ich habe mir sogar neue saiten gekauft!!! ich verzweiffle hier langsam.....bitte schmeisst mich mit irgendwelchen tips tot was das annähernd beheben könnte. :confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::kotz:
 
Achso meine GItarre ist eine Ibanez RGR321 EX, also mit ner festen Brücke.
Edit: Habe ich schon gesagt das z.B. der Ton bei einem Bending im 18ten Bund einfach abreißt?!

Dann könnte es evtl. sein, dass der Hals etwas konkav gebogen werden muss - wenn ich mich recht entsinne, an der Trussrod-Schraube (Halseinstellschraube) im Gegenuhrzeigersinn.

Oder: Falls es sich um eine "selten benutzte" ebay-Gitarre handelt, müssen evtl. sogar die Bundstäbchen vom Fachmann begradigt werden.

... Also früher war das Board ganz toll. Hättest Deine Fragen einfach mal vor einem Jahr stellen müssen. :rolleyes: Hier halten sich wirklich kompetente Leutchen auf. Ich für meinen Teil bin nur "interessierter Laie", der die eine oder andere Erfahrung sammeln durfte/musste.
 
Ja ich würde ja gern helfen, aber bin selber erst einsteiger XD
Aber hier gibt es tatsächlich mehr fragen als Antworten...
habe eine Fender Starcaster und habe das problem das bei mir die dicke E Saite klirrt jedoch nur wenn ich E5.A5 ect.anschlage, alleine irgendwie nicht was ich ziehmlich merkwürdig finde, habe Saitenreiter höher geschraubt,Stof über den ersten Bund eingespannt und es will einfach nicht aufhören, ich habe mir sogar neue saiten gekauft!!! ich verzweiffle hier langsam.....bitte schmeisst mich mit irgendwelchen tips tot was das annähernd beheben könnte. :confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::kotz:

Probier doch mal, den alten Stofflappen am ersten Bund rauszunehmen. Vielleicht wird es dann besser.
 
Hallo!

Habe an meiner neuen Epi LP auch das Problem, dass seit ich Justagen vorgenommen habe, mich diese nur kurzfristig zufrieden stellen. Gut, ich weiß: neuer Hals u. U. ein paar mal nachstellen und wenn dann so alle 3 - 4 Wochen.

Nach der ersten Justierung ging es auch, dann wurde der Hals durch die Zugkraft der Saiten allmählich wieder, also ...., so konkav, dass die Saitenlage sich im mittleren Bereich des Griffbretts schon arg verschlechterte.

Heute habe ich ihn unter vollem Zug wieder eingestellt - entgegen des ersten Males bei kompletter Entlastung. Wieder bin ich zunächst zufrieden und es übt ja auch - eine gute Saitenlage ohne Geschepper (nur ein wenig, und nur unplugged) ist für mich das A und O!!!

Aber ich habe die Vermutung, dass an meiner Gitte vielleicht was nicht stimmen könnte. Der/die/das Trussrod soll ja jeweils nur mit einer Viertelumdrehung gespannt, oder entlastet werden. Mehr als diese Viertelumdrehung kriege ich unter vollem Zug gar nicht hin, ohne dass es dann schwierig wird und von da an mach ich selbst lieber nicht weiter.

Sollte ich mal checken lassen, ob das Trussrod in Ordnung ist? Was kann passieren? Die Mutter kann überdrehen, klar, kann es auch brechen? Es ist z. Z. auch noch eine Sache grenzwertig - also ich bekomme es nicht zu meiner Zufriedenheit hin: das Sustainverhalten! Deutliche Einbußen einzelner Saiten "hier und dort".

Das geht weg, wenn ich die Bridge wieder eine Umdrehung höher drehe - aber dann habe ich auch wieder `ne Scheißsaitenlage.

Bendings reißen übrigens nirgens mehr ab (ist ja bei Neueinstellungen auch immer wieder drauf zu achten, jedenfalls wenn ich sie mache :D), dafür "glühen" meine Fingerkuppen!

Gut, ich bin da kein Fachmann, aber ich hab schon das Gefühl, nachdem ich schon mehrere Modifikationen hab durchführen lassen und die letzten selbst die nächsten Tage machen werde (den Rest an der gesamten Elektrik), dass vielleicht auch die Bünde sehr ungleichmäßig eingeschliffen sein könnten.

Mist, wieder scheißlanger Text. Seht`s mir nach ;) Knochensattel ist übrigens schon in Arbeit, Bridge und Saitenhalter werde ich wohl auch austauschen ..........

Hätte ich mir auch gleich was höherwertiges kaufen können. Heute bin ich abgenervt von meiner Paula ......... ist manchmal wie mit den Frauen :D Ein paar Anregungen und Tipps von Euch wären sehr hilfreich.

Gruß, Axel
 
Naja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Die meisten meiner Fragen sind durch die Sammelthreads abgedeckt.

Eines habe ich aber nicht gefunden: woran erkenne ich, das der Halsstab beschädigt ist? Die Mutter ist nicht überdreht und reagiert noch - innerhalb ihrer 1/4 Umdrehung, dann wird`s schwer zu drehen und da trau ich mich selbst dann nicht mehr weiterzudrehen (bei voller Zugkraft; entspannt läßt er sich weiter und natürlich auch einfacher justieren, aber er soll ja auf Spannung sein!).

Hab hier keinen Gitarrenbauer, nur Leute mit selbst ernannter Kompetenz, von der ich bisher eher enttäuscht war.
 
Hi,

Und sorry fürs reinplatzen :( , aber ich habe nen Problem, ich denke mal, dass er hier gut reinpasst, denn nachdem ich meine Olle Gitarre auseinandergebaut hab' (zum lackieren), und dann logischer weise wieder zusammen gebaut habe, und dann die E, A und D-Saite aufgezogen habe, habe ich mal ein bisschen drauf gespielt (Ja, ohne die restlichen Saiten :p ), und es dauerte nicht lange, bis ich bemerkte, dass die Saiten entweder ''wenig'', oder halt garnicht klingen -.-

Weiß vllt. irgendwer, woran das liegen könnte, ich bin mir sehr sehr sicher, dass die Elektronik richtig eingebaut ist, also wodran könnte es dann liegen :confused: ?

Danke schonmal :)
 
Jemand da? :confused:
 
Hi,

Und sorry fürs reinplatzen :( , aber ich habe nen Problem, ich denke mal, dass er hier gut reinpasst, denn nachdem ich meine Olle Gitarre auseinandergebaut hab' (zum lackieren), und dann logischer weise wieder zusammen gebaut habe, und dann die E, A und D-Saite aufgezogen habe, habe ich mal ein bisschen drauf gespielt (Ja, ohne die restlichen Saiten :p ), und es dauerte nicht lange, bis ich bemerkte, dass die Saiten entweder ''wenig'', oder halt garnicht klingen -.-

Weiß vllt. irgendwer, woran das liegen könnte, ich bin mir sehr sehr sicher, dass die Elektronik richtig eingebaut ist, also wodran könnte es dann liegen :confused: ?

Danke schonmal :)

Vielleicht`n Poti hinüber?
 
Hi, ich habe eine kleine Frage:

Habe eben festgestellt, dass an der oberen Befestigung der Brücke meiner Epiphone Les Paul Black Beauty die Schraube leicht schräg im Body sitzt (siehe Foto). Man siehrt es nicht ganz so gut, aber "hinten" sitzt sie auf, "vorne" ist etwa ein mm Luft und man sieht die Zacken der Schraube. Bislang ist mir das einfach nicht aufgefallen, kann aber schon länger so sein. hab die Gute vor nem halben Jahr gebraucht gekauft. Ist das langfristig schädlich oder soll ich lieber alle Saiten runtermachen und die Schraube neu reinschrauben??? Bin leider einer jener leute, die zwar gerne und viel Gitarre spielen, aber null Ahnung von technik haben...wobei das durch dieses Forum hier so langsam besser wird ;-)


2240708820_21f57513d3.jpg
 
Hi leute, Ich weiß das mit dem Trussods schrauben wurde hier schon lang diskutiert. Aber wie weit kann man den den drehen. Also ich habe genau das problem wie viele andere auch, in den ersten bünden klirren die saiten. Ich hab also mal geguckt und habe gemerkt, das mein hals eine wölbung nach unten hat, habe jetz auch 4 oder 5 vierteldrehungen gemacht. ich glaube schon das es jetzt richtung gerade ist, aber klirrt immernoch. Allerdings ist jetz die Fase wo ich mir denke, ne lieber nicht weiter. Gehen da noch n paar vierteldrehungen oder nicht ?? Will nämlich nicht extra zum Gitarrenbauer, weil der nächste ist ziemlich weit weg.

Habe grade nochmal nachgeguckt, also ne krümmung richtung unten ist auf jeden fall noch erkennbar, kann das sein das die soweit nach unten geschraubt war ??
 
Ohne mit einer Fühlerlehre nachzumessen, würde ich nicht weiter schrauben. Probier mal Folgendes: Kapo im ersten Bund und mit der linken Hand die tiefe E-Saite im letzten Bund herunterdrücken. Mit einer Fühlerlehre aus dem Baumarkt kannst du jetzt den Abstand zwischen der Oberfläche des 7. oder auch 10. Bundes und der Unterseite der tiefen E-Saite nachmessen. Am besten sind relativ genau 0,5 mm. Wenns dann noch scheppert liegts nicht am Hals, dann müssten die Bünde abgerichtet werden, was du nur beim Gitarrenbauer machen lassen kannst.
 
danke, dann werd ich mir heute noch son ding besorgen. und wie weit muss ich denn dann von den Stoptail-Style (begriff eben gegoogelt) vom Pickup einstellen ?? oder ist das egal ?? Also wenn ich das mache dann liegt die auf nem stab genau auf ...
 
Versteh jetzt nicht genau, was du meinst. Du kannst aber alles Wesentliche über das Einstellen einer Gitarre inklusive Abstand der Pickups von den Saiten bei www.rockinger.de nachlesen.
 
ich hab ein problemchen.. ich hab vorhin meine strat ganz normal auf den ständer gestellt und wollte was essen gehen.. allerdings hab ich mich dämlicherweise mit dem schuh im gurt verfangen und hab die gitarre ein bisschen verschoben.. ich hab mich befreit, umgedreht und war überzeugt, dass sie ganz normal steht und bin zur tür.. da hör ich es plötzlich hinter mir knallen.. meine heissgeliebte gitarre ist umgefallen. ich hab mich natürlich über mich geärgert, sie dann aber einfach wieder hingestellt, weilch ich zumindest so grob keine schäden sehen konnte.. als ich nun von essen gekommen bin und weiterüben wollte, leißen sich die saiten kaum bewegen.. daraufhin hab ich sie entspannt, an der bridgeaufängung des tremolo reingeschraubt und mal n bissl die saiten von ihrer aufhängung gelöst.. kein erfolg.. nach ner längeren visite hab ich jetzt festegestellt, dass die seiten von den bünden vom 12ten ab abgeklemmt werden.. ich hab den halsstab zu ungunsten der saitenlage verstellt aber selbst in einer schon schier unmöglichen saitenlage kannn ich die keine töne im 12ten bund oder höher spielen, weil dann die saiten abgeklemmt werden.. ist da der halsstab verbogen? kann ich da selbst was machen oder heisst es profi ranlassen? oder neukauf bzw versuchen was über die garantie zu bekommen?
 
Das hört sich zuerst einmal übel an. Aber ich glaube Folgendes, durch den Sturz haben sich eventuell die Halsbefestigungsschrauben gelöst, also die zuerst nochmals richtig anziehen, im Uhrzeigersinn natürlich. Merk dir am besten Folgendes: Eine Gitarre einzustellen ist immer was für den Fachmann, wenn du irgendwo planlos rumschraubst, z.B. an den Tremolo-Schrauben, verändert sich wieder was im Zehntelmillimeterbereich und nichts funktioniert mehr und scheppert. Man glaubt immer aufgrund der doch recht guten Anleitungen im Netz eine Gitarre einstellen zu können. Das stimmt aber nicht. Du musst dir einfach einen guten Gitarrenbauer suchen, der in der Nähe erreichbar ist. Ich hatte schon so viel Probleme: Ne Musikman für 1700 Euro war nicht ohne zu ´scheppern einzustellen, dagegen scheppert meine Cort für 300 Euro nicht die Bohne. Man steckt halt nie drin und ohne Gitarrenbauer-Ausbildung kann man eigentlich alles nur falsch machen. Gitarren-Einstellung ist etwas sehr Kryptisches.
 
Also eins verstehe ich nicht. Hatte meine Westerngitarre (mit Tonabnehmer) vor ein paar Monaten beim Gitarrenbauer zum einstellen. (Servicecheck nach einem jahr bei Musik Schmidt) Er sagte mir er habe mir die Saitenlage etwas höher gestellt, damit man auch mal etwas fester in die Saiten reinhauen kann, ohne das es schnarrt. Jetzt habe ich mir einen neuen Satz Saiten (gleiche Stärke) draufgezogen und seitdem schnarrt die E-Saite wenn ich sie etwas stärker im 1.-3. Bund anschlage... vorher war alles ok. Was habe ich falsch gemacht?
 
Hi, ich habe eine kleine Frage:

Habe eben festgestellt, dass an der oberen Befestigung der Brücke meiner Epiphone Les Paul Black Beauty die Schraube leicht schräg im Body sitzt (siehe Foto). Man siehrt es nicht ganz so gut, aber "hinten" sitzt sie auf, "vorne" ist etwa ein mm Luft und man sieht die Zacken der Schraube. Bislang ist mir das einfach nicht aufgefallen, kann aber schon länger so sein. hab die Gute vor nem halben Jahr gebraucht gekauft. Ist das langfristig schädlich oder soll ich lieber alle Saiten runtermachen und die Schraube neu reinschrauben??? Bin leider einer jener leute, die zwar gerne und viel Gitarre spielen, aber null Ahnung von technik haben...wobei das durch dieses Forum hier so langsam besser wird ;-)


[qimg]http://farm3.static.flickr.com/2391/2240708820_21f57513d3.jpg[/qimg]


nobody ???
 

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