Roland Integra-7 (Synthesizer)

Welche Sounds haben es Dir denn besonders angetan?

Es war letzten Endes vor allem die Synth-Abteilung (gerade auch die der HQ-PCM-Expansion). Das ist halt schon nochmal n Unterschied zu den Sounds, die ich in meiner aktuellen Kombi fahre. Die X5D liefert da nicht so viel und die Yamaha-Sounds sind halt typisch 0815 - zwar gut, aber nix spektakuläres. Da ist der Integra halt schon n anderes Kaliber.

Aber wiederum nur 64 Speicherplätze... ich weiss nicht, ich weiss nicht...


Den Rolandsound vermiss ich live zurzeit irgendwie schon, gerade die digitaleren Sachen (u.a. das Cosmic-Rays-Pad und die Saw-Leads). Für die Hauptband isses nicht so schlimm, da spiel ich alle Rolandsounds mit dem Juno Di ein und dann vom Band, aber für einige andere Sachen... hm...



(Überhaupt denke ich zurzeit gerade drüber nach, die Klangerzeugung komplett ins Rack zu stopfen. Würde zwar noch ein paar Investitionen nötig machen, aber zumindest wär ich dann mit zwei jederzeit austauschbaren Tastaturen (je nach Einsatzzweck dann halt 88er & 76er / 61er & 61er / 61er & 49er / 76er & 49er / ect...) gut bedient. Können ja immer noch Backup-Geräte sein, falls mal was ausfällt...)
 
Ich bin mir immer noch nicht sicher wo ich den Integra einordnen soll. Ist er, wie schon öfters gelesen, ein reiner JU 50/80 Rack Clone, nur mit SRX Boards. Oder ist er vielleicht tonal näher am Fantom. Oder ist etwas völlig Eigenständiges. Den Rolandquark muß man aber jetzt nicht zum 10.000 mal widerkäuen.
 
Nicht ganz: Er ist ein kompletter XV-5080 (ohne Abwärtskompatibilität) plus alle SRX - Erweiterungen + ein Grossteil der SuperNatural-Ausstattung (allerdings nicht die ganze).
 
Ich bin mir immer noch nicht sicher wo ich den Integra einordnen soll. Ist er, wie schon öfters gelesen, ein reiner JU 50/80 Rack Clone, nur mit SRX Boards. Oder ist er vielleicht tonal näher am Fantom. Oder ist etwas völlig Eigenständiges. Den Rolandquark muß man aber jetzt nicht zum 10.000 mal widerkäuen.

Für mich ganz eindeutig ein Jupiter-Clone mit zusätzlichen SuperNatural-, SRX- und alten XV-Sounds. Im PCM-Bereich, was die Struktur der Soundeditierung angeht, traditionell wie bei Fantom oder XV (4 Partials etc.). Roland muss aus den roten Zahlen heraus, daher ist Kostensparen angesagt und viel Wiederverwertung aus den Jupiters dabei.

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Nicht ganz: Er ist ein kompletter XV-5080 (ohne Abwärtskompatibilität) plus alle SRX - Erweiterungen + ein Grossteil der SuperNatural-Ausstattung (allerdings nicht die ganze).

Er hat aber sogar mehr SuperNatural-Akustik-Sounds als der Jupiter 80.
 
Habt Ihr den Integra vielleicht sogar direkt mit dem JU vergleichen können. Wie schlägt er sich tonal bei den gleichen sounds?
 
Ich habe keine direkte Vergleichsgelegenheit, aber abgesehen von der Polyphonie kann ich mir nicht vorstellen, dass es bei den Sounds gleichen Namens Unterschiede gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Integra hat mehr SN akustische Sounds als der Jupiter. Z. B. Elektrische Gitarren, Chöre...
Der einzige wahrnehmbare Unterschied zwischen einem Integra und Jupiter wäre die Tatsache, dass am Jupiter ein Patch bis zu 4 Effekte als Inserts gleichzeitig verwenden kann. Beim Integra ist es je ein Insert pro Part.
 
64 Live Sets, ich packs immer noch nicht...

Hierzu habe ich eine Frage. Ich bekomme so Gott will diese Woche den Integra. Man kann via iPad App die Setups recht komfortabel auswählen, aber... 64 sind schon verdammt knapp. Hat jemand Erfahrung, wie schnell es geht seine Setliste vom USB Stick zu wechseln, geht das nur am Gerät oder auch am iPad?
Habe heute den Jupiter 80 angespielt, sehr gute Sounds aber der Integra scheint mir mit meinem MP6 die bessere Lösung zu sein. Bin gespannt auf das Teil, ist mein erstes Soundmodul seit ewiger Zeit.
 
Hallo,
Ich hab auf der Musikmesse mit einem Roland MA gesprochen der für den Integra zuständig war und sich auch gut ausgekannt hat und er hat auf meine Frage mit den User Speichern angesprochen gemeint dass ihm das Problem klar ist und sie auch im direkten Austausch mit Japan sind ... Und es wird hier vielleicht in einem Update möglich sein die Anzahl zu erhöhen, aber in Japan haben sie das Gerät eher im Studiobereich angesiedelt und nicht für Livemusiker (wie mich auch) die hier gern ihre komplette Setlist eines Abends zumindest nummernmäßig abrufen möchten ohne langes rein rausladen. Es tut sich in der Richtung also etwas und auch am PC Editor Verwaltungsprogramm wird gearbeitet hat er gemeint ... warten wir also mal ab


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Hallo,
Ich hab auf der Musikmesse mit einem Roland MA gesprochen der für den Integra zuständig war und sich auch gut ausgekannt hat und er hat auf meine Frage mit den User Speichern angesprochen gemeint dass ihm das Problem klar ist und sie auch im direkten Austausch mit Japan sind ... Und es wird hier vielleicht in einem Update möglich sein die Anzahl zu erhöhen, aber in Japan haben sie das Gerät eher im Studiobereich angesiedelt und nicht für Livemusiker (wie mich auch) die hier gern ihre komplette Setlist eines Abends zumindest nummernmäßig abrufen möchten ohne langes rein rausladen. Es tut sich in der Richtung also etwas und auch am PC Editor Verwaltungsprogramm wird gearbeitet hat er gemeint ... warten wir also mal ab


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Da Du ja vom iPAd gesendet hast... ist Set List Maker nicht die Lösung? Unbegrenzte Zahl von Songs jeweils mit Option, bei jedem Song Midi-PC-Befehle (MSB/LSB/PC) für alle 16 Kanäle zu senden und so quasi die Integra-Registrierungen von der App aus zu steuern (Einschränkungen könnte es bezüglich Umstellung von Effekten etc. geben, aber man hat ja zusätzlich noch die 64 Studio Sets am Integra, mehr als 64 verschiedene Effekteinstellungen brauche ich jedenfalls nicht.) Hat jemand schon damit Erfahrung?
 
Ich glaube kaum, dass man elegant mal zwischen den Parts im Studioset wechseln kann, und dann auf einmal auch zwischen Studiosets. Ich glaube, da muss man im vorherrein entscheiden ob z.B. Studiosets auf Midi Programm Change Befehle reagieren oder nicht.
Ich glaube wir haben über diese Möglichkeit schon diskutiert.
Man könnte theoretisch nur mit einem Studioset arbeiten. Dann hängt aber alles davon ab, welchen Kontroller man benutzt:
Bei einem Korg oder Kurzweil hat man den Combi/Setup Mode mit bis zu 16 Parts und kann an den Geräten selbst komplexe Splits/Layers erstellen. Bei Yamaha oder Roland Kontrollern (Motif und Derivate, Fantom und Derivate vor dem G Modell) ist man dann wieder auf eine eher kleine Speicheranzahl begrenzt.

Wenn man nur in einem Studioset arbeitet, dann können da auch nicht die Splitpunkte gesetzt werden, sondern nur im Kontroller. Und die Möglichkeiten sind dann wieder durch das Kontrollergerät begrenzt. Zudem hat man diese Geräte dann fest auf einander abgestimmt. Man kann dann nicht irgendwo auf ein Konzert nur mit dem Integra, weil ja alle wichtigen Einstellungen nicht im Integra sind, sondern im Kontroller.
Wenn man die Splitpunkte im Integra setzt, also die Zonen verteilt, dann weiß man nicht ob das für den nächsten Song auch passt.

Effekte bleiben ein Problem wenn man nur in einem Studioset arbeitet. Und auch bei den 64 würde es mit der Zeit unüberschaubar werden. Es geht nicht darum ob man 64 verschiedene Effekt Verkettungen braucht, sondern um reine Überschaubarkeit. Das Problem ist ja beim Hall und beim Chorus, also den Send Effekten. Für einen Ballad Song will man vielleicht ein bisschen mehr Hall und dann für einen schnellen Rocksong fast nichts. Ein dritter Song verlangt vielleicht etwas ganz anderes. Wie soll man da generische Studiosets bilden und wissen, wie viel vom Hall und Chorus man für die einzelnen Parts aufdreht? Da hat man z.B. für Part1 etwas Chorus hinzugefügt weil man im Song A da ein E. Piano einsetzt, und im Song B will man da A. Piano verwenden, dann stört aber der Chorus...

Set List Maker kann zwar die einzelnen Sounds für die einzelnen Parts aufrufen, somit könnte man rein theoretisch nur mit einem Studioset arbeiten, aber die Frage ist dann, wo werden die Zonenbereiche für Splits festgelegt?
Wenn man beispielsweise schon eine Workstation hat, die Sounds benutzt, und dann noch eine Zone frei macht, um auf den externen Sound vom Integra aufzugreifen. Will man aber nur mit dem Integra touren, dann sieht es derzeit leider ziemlich düster aus, ausser man kommt mit den 64 Speicherplätzen wirklich zurecht.

Übrigens,
diese Leute tun mir leid, die etwas dem User schönreden müssen, damit Sorge und "wir kümmern uns drum" demonstriert wird. Japan hat - wenn mans glaubt - den Integra im Studio angesiedelt und daher nur die jämmerlichen 64 Studiosets eingebaut. Und was jetzt? Auf der nächsten NAMM erscheint dann der Integra-P (für Performance) mit 128 Speicherplätzen. Das wird dann für irgendeinen Laboringenieuren dann die benötigte Zahl von Studiosets für den Livebetrieb darstellen. Vielleicht kommt dann am Abend die Putzfrau am Messestand vorbei und fragt die Herren warum sie denn nicht gleich die benötigte Speicherzahl eingebaut haben. Dann hätten sie sowohl Studio als auch Bühne mit demselben Gerät bedient. :hail:
 
Warum man sich wegen ein paar Speicherplätzen KOMPLETT um den gesamten Live-Markt bringt, verstehe ich auch nicht. Dafür gibt es einfach keine logische Erklärung.
Die Live-Tauglichkeit der Roland-Instrumente nimmt seit dem Fantom G immer mehr ab! Und das obwohl, Roland so tolle Sounds hat!
Ich frage mich endlich, wann die Standardanforderungen von Live-Keyboardern bei Roland endlich mal auf verarbeitende Hirnmasse trifft!
 
Komme gerade von einer kirchlichen Trauung zurück und habe mit dem Integra wieder die gleiche Erfahrung gemacht wie sonst mit den SRX-11 und 2, im Vergleich zu Yamaha: das MoX GrandPiano klang nicht 100% authentisch, dafür aber perlend klar und brilliant, das Integra SN Grand 1 dagegen sehr echt, aber viel zu dumpf außer beim Fortissimo. Ich finde, das zieht sich (über Lautsprecher) durchweg durch viele Klänge. Yamaha ist gut gemastert und prägnant, Roland näher am Originalklang, aber dumpf und erfordert Herumschrauben an MFX-Equalizern u.ä.
Als Lautsprecher für solche Solistenbegleitungen nehme ich übrigens FBT Jolly 5 BA - die genialsten kleinen Lautsprecher,die ich je hatte (je 3,5kg bei 80W RMS).
 
Hast du schon mal probiert an den Filter-Einstellungen inkl. Velocity-Modulation zu schrauben?...
 
das Integra SN Grand 1 dagegen sehr echt, aber viel zu dumpf außer beim Fortissimo. Ich finde, das zieht sich (über Lautsprecher) durchweg durch viele Klänge.

Ich habe mit dem SN Grand im meinem Jupiter live nicht die allergeringsten Probleme. Dass ein Klang leiser gespielt eben "dumpf" klingt sollte aber nicht überraschen. Das einzige was ich persönlich an meinem SN Grand gemacht habe ist zweierlei:
Ich habe die Tiefen im EQ auf 0 gestellt da ich im Bandkontext diesen Bereich lieber der Bassgitarre überlasse. Schon dadurch klingt das Piano weniger dumpf, solo gespielt einen Tick dünner, aber dafür im Mix auch mit mehr Durchschlag. Da ist außerdem noch ein Parameter bei der Piano Engine bei der man die Lautstärke des Anschlags einstellen kann. Das habe ich auf +1 oder gar +2 eingestellt. Dadurch klingt das Piano auch etwas konkreter.
Am sonsten, ich glaube ich kann da für viele andere sprechen wenn ich sage, dass der Piano Klang nicht zum Sorgenkind bei Roland gehört. Grundsätzlich schaffen es Roland und Yamaha immer Authentizität mit Durschsetzungskraft zu verbinden, während Korg traditionell bei dem einen oder anderen Punkt schwächelt.
 
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Ich habe mit dem SN Grand im meinem Jupiter live nicht die allergeringsten Probleme. Dass ein Klang leiser gespielt eben "dumpf" klingt sollte aber nicht überraschen.

Das überrascht mich auch nicht, wenn 'leiser' = piano oder mp ist, aber beim mf bis f sollte es nicht mehr so dumpf klingen, was es aber tat.

Das einzige was ich persönlich an meinem SN Grand gemacht habe ist zweierlei:
Ich habe die Tiefen im EQ auf 0 gestellt da ich im Bandkontext diesen Bereich lieber der Bassgitarre überlasse. Schon dadurch klingt das Piano weniger dumpf, solo gespielt einen Tick dünner, aber dafür im Mix auch mit mehr Durchschlag. Da ist außerdem noch ein Parameter bei der Piano Engine bei der man die Lautstärke des Anschlags einstellen kann. Das habe ich auf +1 oder gar +2 eingestellt. Dadurch klingt das Piano auch etwas konkreter.

Das sind doch schon zwei Editierungen. Ich werde es damit z.B. mal versuchen. Ich falle auch immer darauf herein, dass es über Kopfhörer schon klar und deutlich klingt und dann über Lautsprecher nicht. Diese Unterschiede stelle ich bei Yamaha weniger fest.

Am sonsten, ich glaube ich kann da für viele andere sprechen wenn ich sage, dass der Piano Klang nicht zum Sorgenkind bei Roland gehört. Grundsätzlich schaffen es Roland und Yamaha immer Authentizität mit Durschsetzungskraft zu verbinden, während Korg traditionell bei dem einen oder anderen Punkt schwächelt.

Wie gesagt, ich sehe Roland beim Piano-Sound ganz und gar nicht als Sorgenkind, denn ich halte die Roland-GrandPiano-Sounds für authentischer als den des MoX / Motif XS, das gilt für die Roland SN Pianos und die beiden SRX-Pianos, ich finde sogar für das Ultimate Piano des Fantom X (obwohl das in den Tiefen sehr 'kalt' klingt, was auch wieder durch EQ zu korrigieren ist). Das Korg M3 Ex3-Piano finde ich allerdings auch hervorragend und viel authentischer als das Motif XS-Piano (als jemand, der auch häufiger mal auf echten Flügeln spielt); das habe ich allerdings noch nicht über PA-Anlage gespielt, dass es sich da schlecht durchsetzt, könnte ich mir schon vorstellen.

Edit: Übrigens, wichtiger Unterschied des Integra zum Jupiter: es ist keine Tastatur dabei; da ich ihn über den MoX angespielt habe, kann es sein, dass die Velocity-Einstellungen suboptimal waren.
 
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Ich glaube kaum, dass man elegant mal zwischen den Parts im Studioset wechseln kann, und dann auf einmal auch zwischen Studiosets. Ich glaube, da muss man im vorherrein entscheiden ob z.B. Studiosets auf Midi Programm Change Befehle reagieren oder nicht.
Ich glaube wir haben über diese Möglichkeit schon diskutiert.


---> Hi spiele live mit nur einem Studioset über einen Motif XF (User Speicher Bereiche auf verschiedene Kanäle aufgeteilt) und es funktioniert ohne Probleme, das Setup hat ca. 5 Gigs hinter sich. Von einem übermäßigen Effekteinsatz im Livebetrieb halte ich eh nichts -- von da aus bin ich zufrieden mit der Kiste trotz der Einschränkungen. Jeder muss wissen was er braucht und dann für sich festlegen ob es reasliserbar ist.
 
---> Hi spiele live mit nur einem Studioset über einen Motif XF (User Speicher Bereiche auf verschiedene Kanäle aufgeteilt) und es funktioniert ohne Probleme, das Setup hat ca. 5 Gigs hinter sich. Von einem übermäßigen Effekteinsatz im Livebetrieb halte ich eh nichts -- von da aus bin ich zufrieden mit der Kiste trotz der Einschränkungen. Jeder muss wissen was er braucht und dann für sich festlegen ob es reasliserbar ist.

Natürlich muss jeder für sich festlegen was realisierbar und verkraftbar ist. Effekte sind nicht das einzige Problem. Das hat nicht mal damit zu tun ob man sie übermäßig einsetzt oder nicht. Für den einen Sound will man eben einen Chorus als Sendeffekt, und kann dann in diesen Kanal für einen anderen Song durch Midi Program Change nicht mehr etwas einspeisen, was keinen Chorus braucht oder will (Piano?). Zudem, alle Kontrollereinstellungen sind ebenfalls Teil des Studiosets: welche Parts steuert der Pitchbender, welche Parts sind vom Sustainpedal ausgenommen, usw. Wenn das einmal festgelegt ist, kann man nichts mehr daran ändern. Höchstens wenn man für jeden der 16 Parts andere Kontrollereinstellungen quasi als Template vorprogrammiert und dann bewusst die Parts so füttert, wie man die entsprechenden Kontroller für die entsprechenden Sounds nutzen will. Aber sowas sollte man sich heutzutage nicht mehr antun müssen.
 
Hallo,

weiß schon jemand, ob es eine Alternative zum Original Roland USB-Stick gibt (
WNA1100-RL)
Der ist nämlich nicht nur ganz schön teuer, sondern auch ziemlich groß. Würde lieber einen Nano-Stick nutzen, weiss aber nicht, ob ich da auch einen anderen nutzen kann.


Gruß
Tom



 
Hallo,
weiß schon jemand, ob es eine Alternative zum Original Roland USB-Stick gibt (
WNA1100-RL)
Der ist nämlich nicht nur ganz schön teuer, sondern auch ziemlich groß. Würde lieber einen Nano-Stick nutzen, weiss aber nicht, ob ich da auch einen anderen nutzen kann.

Dann beantworte ich die Frage selber: Ich habe bei Amazon den Netgear WN-1100 für 13,99 Euro bestellt und er funktioniert einwandfrei.

Nach den ersten drei Stunden Integra 7 muss ich allerdings sagen, dass ich bisher klanglich nicht warn werde mit dem Teil. Ich war jahrelang Fantom-Fan und mochte den warmen Sound von Roland, aber bisher klingen die Sound bis auf die Pass (die wirklich super sind) dünn und alt. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass dies am Reverb liegt, der klingt irgendwie platt und dünn.
Ich nehme mir noch einen Tag Zeit.
 

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