Roland Fantom 6/7/8 (2019)

  • Ersteller Duplobaustein
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Was mir für live ein bisschen fehlt im Preset Topf sind die "butter&brot" sounds aus den virtuell analogen. Ich nutze tatsächlich viele Rom sounds live, einfach weil es erstmal schneller ging. Vieles könnte aber einen hauch besser klingen. Aber da muss ich mir leider Zeit nehmen. Und der Mangel an Editoren macht den austausch nicht einfacher.
 
Also gerade da gibts doch tonnenweise Material. 🤷‍♂️
 
Schon ab Werk gibts doch hunderte Synth Presets, oder nicht?
 
Original Presets oder Extravagantes Zeugs. Einfache Pads, Famous Sounds? Muss ich alles programmieren.
In der Zwischenzeit bei Plugins:
View: https://www.youtube.com/watch?v=ZRoik_Yq35g. Leider habe ich noch keine Community/Crowd für Roland Fantom gefunden.
 
Hier finden sich zumindest in einer schönen Übersicht ein paar Soundspacks auch für die Model Expansions:


Generell finde ich die australische Roland Page am Besten.
Gerade dieser Guide hat mir am Anfang sehr geholfen, da ich so Tutorial Videos ungern
schaue, da mir da meist zuviel Gelaber ist......

 
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Also ich hab den ganzen EX Hype noch nicht so wirklich verstanden..
Im Prinzip gibt es das doch alles auch schon in den Roland Plugins oder nicht?
Nur eben jetzt für die Hardware.. und sowas feiert man tot? Echt jetzt?
 
Im Prinzip gibt es das doch alles auch schon in den Roland Plugins oder nicht?

Ja, das stimmt.
Da ich aber keine Softsynths benutze, freu ich mich über die Frischzellenkur für meine vorhandene Hardware.
Ich erkenne allerdings keinen "Hype" darum, eher nüchterne Feststellung...
;-)
 
Live habe ich kein Mainstage dabei sondern den Fantom EX - Das Piano ist besser und der Jupiter sowieso.
Im Studio spielt das weniger eine Rolle.
 
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Live habe ich kein Mainstage dabei sondern den Fantom EX - Das Piano ist besser und der Jupiter sowieso.
Im Studio spielt das weniger eine Rolle.

Ok gut. Für den Live Sicherheits-Guy mag das EX Upgrage vielleicht ne Rolle spielen. Für mich als reinen Studio-Guy spielt das dann wohl eher weniger eine Rolle wenn die gleichen Sounds auch als Plugins verfügbar sind. Einzige Argument wäre dann für mich mehr Resourcen für andere Dinge im Rechner übrig zu haben.. (wobei bei nem M1 Max mit 64GB RAM? Hmm..)

Zweites Argument wäre dann noch die Haptik und das Hardware-Gefummle.. Ok. Aber dafür dann nochmal 200€ latzen.. also ich weiß nicht..
 
Ich lese da einen zweiten ACB-Chip verbaut? Liege ich falsch?
Es gibt keinen „ACB Chip“. ACB läuft auf der gleichen Hardware wie ZenCore, braucht nur mehr Rechenleistung. Die Chips heißen „BMC“ und sind der Nachfolger des ESC2, zuerst im System-8 eingesetzt, denn BMC ist im Gegensatz zum ESC2 kaskadierbar.
Oder es waren schon immer 2 Chips für Klangerzeugung und Effekte drin. ;)
Es waren schon immer 4 Stück.

Der Fantom (EX) hat und hatte 4 BCM Chips und damit doppelt soviele wie Fantom 07, Juno X, Jupiter X.

Da hat sich nix geändert.
Exakt. Fantom: 4x BMC, Fantom-0: 2x BMC

Geändert hat sich lediglich die Nutzung der vorhandenen Reserven.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Und der Mangel an Editoren macht den austausch nicht einfacher.
Es gibt den Editor von Benedetto Sciavone, siehe Thread im Nachbarforum und unter benis.it
 
Ich werde einige Brot- und Buttersounds mit ACB nochmal nachprogrammieren müssen. Warum soll ich einen PCM Pad verwenden wenn ich einen Jupiter unter der Haube habe... Soweit muss ich aber sagen: Mein Fantom ist jetzt wirklich spitzenmässig durchprogrammiert. Das hat einige Auftritte gedauert, aber jetzt bin ich mit mir im reinen. Problematisch waren letztendlich nur Sampleimport, Splitzonen. Der eingebaute unscheinbare EQ pro Kanal hat mir sehr geholfen die Bremse beim FOH Mischer zu lösen. Jetzt werde ich unten nur noch von Kick und Bass weggeduckt. Oben rum habe ich freie Bahn und werde dezent komprimiert.
 
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Hallo zusammen,
ich spinne gerade mit dem Gedanken eines "Roland Workstation-Upgrades" in Form eines Fantom 7. Das wäre der perfekte Tastaturumfang, nicht zu klein und dennoch "noch" transportabel. Wenn ich mich so umschaue, ist der Fantom 7 für gut 3k zu bekommen, der 7 EX kostet direkt 4200 €. Was genau ist der Unterschied. Wenn es "nur" das EX-Upgrade ist, das kann ich für 219 € nachträglich ja noch erwerben und aufspielen. Hätte ich damit aus einem "alten" 6/7/8er einen 6/7/8 EX gemacht? Wenn ja, verstehe ich die Preisdifferenz zwischen - in meinem Fall - einem Fantom 7 und einem Fantom 7 EX von stolzen 1200 € nicht.
Vielen Dank an alle :)
 
Das wurde schon öfters diskutiert und mir konnte es auch noch keiner erklären. ;) 🤷‍♂️
 
Danke, Duplo! Sorry - die Diskussionen habe ich übersehen... 😬
Diese kreative Preisgestaltung erinnert mich ein wenig an die Korg Nautilus-Modell mit und ohne AT, allerdings mit dem Unterschied, dass die Roland-Jünger hier beim Fantom die Möglichkeit haben, für einen verhältnismäßig geringen Aufpreis ihre alten Mühlen ordentlich aufzuwerten, weil es ja nur Software ist, die den Unterschied macht.
Dann werde ich mir mal in der nächsten Zeit den Gebrauchtmarkt genauer ansehen .
 
Hallo zusammen,
ich spinne gerade mit dem Gedanken eines "Roland Workstation-Upgrades" in Form eines Fantom 7. Das wäre der perfekte Tastaturumfang, nicht zu klein und dennoch "noch" transportabel. Wenn ich mich so umschaue, ist der Fantom 7 für gut 3k zu bekommen, der 7 EX kostet direkt 4200 €. Was genau ist der Unterschied. Wenn es "nur" das EX-Upgrade ist, das kann ich für 219 € nachträglich ja noch erwerben und aufspielen. Hätte ich damit aus einem "alten" 6/7/8er einen 6/7/8 EX gemacht? Wenn ja, verstehe ich die Preisdifferenz zwischen - in meinem Fall - einem Fantom 7 und einem Fantom 7 EX von stolzen 1200 € nicht.
Vielen Dank an alle :)
Bis auf das schon ab Werk vorinstallierte EX-Upgrade sind die beiden Modelle identisch, es gibt keine Unterschiede in der Hardware (bis auf den EX-Aufkleber).

Kleiner Haken beim nachträglichen Upgrade: das hängt dann an Deinem Roland-Account und bereitet dann evtl. bei einem Weiterverkauf ein Problem (neuer Besitzer muss entweder deinen Account übernehmen oder das EX-Upgrade selbst neu kaufen sofern das dann noch angeboten wird). Bei dem "EX ab Werk" sollte das Problem nicht bestehen.

Ich vermute das sind Abverkäufe des Lagerbestands, aber eine Erklärung für über 1000€ Differenz habe ich auch nicht.
 
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Kleiner Haken beim nachträglichen Upgrade: das hängt dann an Deinem Roland-Account und bereitet dann evtl. bei einem Weiterverkauf ein Problem (neuer Besitzer muss entweder deinen Account übernehmen oder das EX-Upgrade selbst neu kaufen sofern das dann noch angeboten wird). Bei dem "EX ab Werk" sollte das Problem nicht bestehen.

Ja, das ist ein Argument.
 
Kleiner Haken beim nachträglichen Upgrade: das hängt dann an Deinem Roland-Account und bereitet dann evtl. bei einem Weiterverkauf ein Problem (neuer Besitzer muss entweder deinen Account übernehmen oder das EX-Upgrade selbst neu kaufen sofern das dann noch angeboten wird). Bei dem "EX ab Werk" sollte das Problem nicht bestehen.
Guter Punkt! Einerseits gut zu wissen, wenn man gebraucht kaufen möchte und der Verkäufer ein nachträglich installiertes EX-Upgrade als Argument für seine Preisvorstellung angibt (ähnlich wie: "hat noch 6 Monate Restgarantie"). Andererseits ebenfalls gut, wenn man als ehrliche Haut später wieder weiterverkaufen möchte.
Ich vermute das sind Abverkäufe des Lagerbestands, aber eine Erklärung für über 1000€ Differenz habe ich auch nicht.
Denke ich auch. Solange die Abverkäufe neuer Non-EX-Fantome noch läuft, sind die reduzierten Neupreise zumindest eine gute Verhandlungsgrundlage, wenn man als Interessent eines Gebrauchtgeräts auftritt (y)
 

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