Röhrensound ? Ist doch alles nur Betrug!!!!

  • Ersteller Dr.Watson
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Verglichen zum Amerikanischen Markt ist der in Europa wesentlich teurer! Aber die Leute kaufen ihn!?

Solange der Amp es wert ist, wird es auch Leute geben die dafür bezahlen.

MfG
 
Wenn man bedenkt das der 1. Amp von Mesa Boogie nen Plagiat vom Fender Princeton war :)
 
Ists nicht auch so das so ne Röhre nach und nach den Geist aufgibt...ist ja quasi ein Verscheißteil wenn ich mich nicht irre!?
Wenn ich mich an das erste equipment erinnere das wir damals im Übungsraum hatten....da hat jemand nen Mischpult..wenn man das so nennen konnte ausgekramt das lief mit Röhre....erstmal musste das Ding ''vorglühen'' und der Stromzähler hat rotiert:D...prähistorisch das Teil:)

Ich persönlich habs nicht so mit Röhre....ist glaub ich auch viel mythos dabei..

Gruß
 
Ists nicht auch so das so ne Röhre nach und nach den Geist aufgibt...ist ja quasi ein Verscheißteil wenn ich mich nicht irre!?
Wenn ich mich an das erste equipment erinnere das wir damals im Übungsraum hatten....da hat jemand nen Mischpult..wenn man das so nennen konnte ausgekramt das lief mit Röhre....erstmal musste das Ding ''vorglühen'' und der Stromzähler hat rotiert:D...prähistorisch das Teil:)

Ich persönlich habs nicht so mit Röhre....ist glaub ich auch viel mythos dabei..

Gruß

Ja Elvis lebt:D
 
@ Vendo höchstwarscheinlich hatte er den Kontext zu deiner Aussage nicht!!
 
:gruebel::gruebel::gruebel: ?????

Was genau möchtest du damit sagen?

MfG

Ich wollte nicht stören. Aber wenn ich solche Sätze lese, zieht es mir die Schuhe aus.
Nimm' den Satz und multipliziere ihn mit -1. Dann ergibt sich: Wenn er es nicht wert ist, wird es keine Leute geben, die dafür bezahlen. Hä?
Also, dass etwas einen bestimmten Preis rechtfertigt, bedeutet doch nicht zwangsläufig, dass es Leute gibt, die so ein Produkt kaufen. Dass also etwas nicht seinen Preis wert ist, genauso wenig, dass sich niemand finden wird, ihn zu bezahlen. Wenn es so wäre, wäre die Weltwirtschaft wahrscheinlich schon vor 100 Jahren zusammengebrochen und hätte sich nie wieder erholt!
@Andy65 a)habe ich den Kontext und b)brauche ich ihn eigentlich nicht, da die betreffende Aussage da steht wie ein Monument!
Aber ok., vergesst es, ist ohnehin OT.
 
Ich meinte eigtl. dass es ja trotzdem Leute gibt, die die einfach nur überteuerten Mesas (im Vergleich zum US Preis) bezahlen und sie daher, selbst dieses Geld Wert sind (für die betreffenden Personen). Eine andere Person würde wahrscheinlich nicht mal 1000 € dafür bezahlen.

MfG

P.S: Hab grad meinen Satz nochmal gelesen :D OMG. DAS wollte ich eigtl nicht schreiben. Sorry...ist natürlich schwachsinn :D
 
wenn man das so nennen konnte ausgekramt das lief mit Röhre....erstmal musste das Ding ''vorglühen'' und der Stromzähler hat rotiert:D...prähistorisch das Teil:)

Ich persönlich habs nicht so mit Röhre....ist glaub ich auch viel mythos dabei..

Gruß

Ja klar, die 0,00042 Cent, die das Vorglühen der Röhren an Strom kostet ist natürlich ein FETTER Minuspunkt für die Röhre!:D:D:DAlles klar...
 
Ists nicht auch so das so ne Röhre nach und nach den Geist aufgibt...ist ja quasi ein Verscheißteil wenn ich mich nicht irre!?

Ja das stimmt - deswegen musste ich in den 20 Jahren, in denen ich Röhren-Amps benutze, bestimmt 5% (!) der Summe in neue Röhren investieren, die ich in derselben Zeit für Saiten ausgegeben habe ...

Es sind also die Röhrenwechsel, die das E-Gitarre spielen überhaupt erst zu einer teuren Angelegenheit machen ... :rolleyes:
 
Alter Schwede..da ist man mal zwei Tage im Studio und hier wird nur noch Käse gepostet....

Immerhin hat der Thread mir eine wesentliche Erkenntnis gebracht:

Alle Gitarrensounds in @patills Soundclip fand ich erbärmlich.
Alle Gitarrensounds in @patills Soundclips kamen aus einem Modeller.

Mein Gehör funktioniert also doch noch. :D
 
Wort der Woche! :D

Alex

P.S.: Es ist im Thread möglicherweise etwas untergegangen, aber es wurden durchaus Bands genannt, die überzeugende röhrenfreie Gitarrensounds verwenden. Mein Fave ist dabei King's X. Ty Tabor spielt, soweit ich weiß, seit "Mr.Bulbous" über'n POD und klingt klasse damit. Im Bluesrockbereich nenne ich mal Frank Marino - zumindest bis in die Achtziger Jahre, heute spielt er einen selbst konstruierten Röhrenpreamp und eine Transenendstufe. Ob's was für jedermann ist, muss man selbst entscheiden.
 
Alter Schwede..da ist man mal zwei Tage im Studio und hier wird nur noch Käse gepostet....

Immerhin hat der Thread mir eine wesentliche Erkenntnis gebracht:

Alle Gitarrensounds in @patills Soundclip fand ich erbärmlich.
Alle Gitarrensounds in @patills Soundclips kamen aus einem Modeller.

Mein Gehör funktioniert also doch noch. :D


Sagmal bist du eigentlich nur auf Provokation und Streit aus?

"Seit 2 Tagen weg und es wird nur Käse gepostet" - wie man sieht machst du es keinen Deut besser...diese ewige Streitsucht ist hier im Forum wohl an der Tagesordnung?!?

Ein Thread über 24 Seiten in wenigen Tagen und nur Mist drin. Und da gibts Leute, die regen sich wegen Doppelposts auf...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Punkt an dem sich "Modeller" komplett als gleichwertig etablieren werden ist imo aber kein technischer sondern der an dem sie nicht mehr als solche aufgefasst werden und sich von den Vorbildern frei machen. Ich fände es eigentlich viel cooler wenn man nicht mehr vorgeinstellte Verstärkermodelle auswählen kann, sondern einfach ein paar Regler hat an dem man direkt die grundlegenden Eigenschaften verstellt. Dynamik, erzeugte Obertonstruktur usw.

Da stimme ich Dir ausnahmsweise mal zu ;-)

Für das Image der Modeller ist es ja auch nicht nur hilfreich, wenn überall Leute im Brustton der Überzeugung behaupten, sie wüssten jetzt exakt wie sich ein 65er Twin, 68er Plexi oder 92er Rectifier usw. anhört und spielt - weil sie eben die entsprechende Simulation auf ihrem Modeller haben ... Das führt hier ja auch immer wieder zu Ausseinandersetzungen mit den Leuten, die die Originale tatsächlich kennen ;-)

Andererseits denkt "der Musiker an sich" (und der gemeine Gitarrist vielleicht besonders ...) gerne in Schubladen, die ihm bei der Orientierung helfen ("Ist das jetzt eigentlich noch Melodic Death Metal oder doch schon Metalcore? Im ersteren Fall fände ich diesen Song nämlich kacke, im letzteren Fall geht er für mich klar ..." oder auch "Kann ich mit der Gitarre auch Metal machen?").

Das Dir vorschwebende flexible Klangwerkzeug ohne jede Referenz an bekannte und gewohnte Vorbilder dürfte gar nicht so leicht zu vermarkten sein - schließlich hätte es keinen markanten, typischen Eigencharakter - für den die klassischen Amps ja eben geliebt oder gehasst werden - sondern derer nahezu unbegrenzt viele.

Es würde mich nicht wundern, wenn so ein Gerät gerade deswegen nur von einer sehr speziellen, überdurchschnittlich experimentierfreudigen und technik-affinen Klientel angenommen würde.

Es klingt hier ja auch immer wieder die - wie ich finde auch gerechtfertigte - Frage auf: "Ich suche DEN einen Sound, von dem ich weiß, dass ihn mir DER Fender/Marshall/Vox etc. liefert - warum also soll ich Geld für etwas ausgeben, dass noch tausend Dinge mehr kann, die ich aber alle nicht brauche?"
 
Es klingt hier ja auch immer wieder die - wie ich finde auch gerechtfertigte - Frage auf: "Ich suche DEN einen Sound, von dem ich weiß, dass ihn mir DER Fender/Marshall/Vox etc. liefert - warum also soll ich Geld für etwas ausgeben, dass noch tausend Dinge mehr kann, die ich aber alle nicht brauche?"

+1 +1 +1 +1 +1 !!!1111elfelfeinseinseins Die Frage sollten sich eigtl. JEDER stellen. Es gibt Leute die haben ein AxeFx und nutzen nur bsp. eine Amp Sim als Hauptsound.... warum dann AxeFx statt den richtigen Amp? Ich finds in solchen Fällen total oversized.

MfG
 
Es klingt hier ja auch immer wieder die - wie ich finde auch gerechtfertigte - Frage auf: "Ich suche DEN einen Sound, von dem ich weiß, dass ihn mir DER Fender/Marshall/Vox etc. liefert - warum also soll ich Geld für etwas ausgeben, dass noch tausend Dinge mehr kann, die ich aber alle nicht brauche?"
Interessant ist allerdings dass die einflussreichen und wichtigen Gitarristen meist die waren die in irgendeiner Form etwas neues gesucht haben, nicht "so wie es schon gibt, und das möglichst genau"

Nun ja, mich hat auch schon seit Jahren kein Gitarre spielender Musiker mehr so richtig gepackt. Vielleicht ist Gitarrenmusik etwas was seinen Zenit überschritten hat und man sollte das Feld endgültig den Traditionalisten überlassen? :nix:
Auf anderen musikalischen Gebieten passiert ja noch deutlich mehr.
 
Nun ja, mich hat auch schon seit Jahren kein Gitarre spielender Musiker mehr so richtig gepackt. Vielleicht ist Gitarrenmusik etwas was seinen Zenit überschritten hat und man sollte das Feld endgültig den Traditionalisten überlassen? :nix:
Auf anderen musikalischen Gebieten passiert ja noch deutlich mehr.

Mich schon...aber niemand der mit effektüberladenen Gitarrensounds daherkommt, sonder eher Puristen mit vllt. maximal nem Delay oder Hall.

MfG
 
Interessant ist allerdings dass die einflussreichen und wichtigen Gitarristen meist die waren die in irgendeiner Form etwas neues gesucht haben, nicht "so wie es schon gibt, und das möglichst genau"

Nun ja, mich hat auch schon seit Jahren kein Gitarre spielender Musiker mehr so richtig gepackt. Vielleicht ist Gitarrenmusik etwas was seinen Zenit überschritten hat und man sollte das Feld endgültig den Traditionalisten überlassen? :nix:
Auf anderen musikalischen Gebieten passiert ja noch deutlich mehr.

Findest du, das auf anderen Gebieten da deutlich mehr passiert? Sound ist ja eine tolle Sache, nur wenn das alles an einem Song ist...
 
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