Röhrenamp für Rockmusik zwingend notwendig ?

  • Ersteller metallica666
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Aber zurück zum Thema: Es mag durchaus gute und dynamische Transen geben, allerdings sind die meistens total überteuert, also wenn du nen guten Classic-Rock-Amp suchst, wirst du bei nem Budget von ca. 500€
nur vernünftige Röhre finden, aber als Übungs- oder Einstiegsamp gibt es auch wirklich überraschend gut klingende Transen (zb. die Valvetronix oder Super Champ XD)

Und welche Transistorverstärker meinst du damit? Würde mich mal interessieren, womit du diese Erfahrung gemacht hast...
 
Ist Euch die Lust an dieser uralten und alle Wochen immer wieder geführten Diskussion immer noch nicht vergangen?

PLEASE!

Die Welt ist bunt (und granatenstark), jedem Tierchen sein Plaisierchen, jeder wie er will, erlaubt ist was gefällt.

Mir ist ein Fender Twin Reverb zu schwer, daher spiele ich einen PCL Stagemaster mit Tech21 Bodentretern... na und? Analog, digital, scheißegal. Man kann auch mit Röhren soundtechnisch in die Röhre schauen...

Klingt verwirrt und komisch dieser Post? Passt zum Thread - total sinnlos und zu keiner Lösung führend. :p
 
Mit guten Direktsignalen und einer guten Anlage lassen sich nämlich live Sounds erzeugen, die die Leute richtig umhauen. Siehe Meshuggah...

Das will ich gar nicht anzweifeln. Bei Meshuggah spielt aber sicher nicht die entscheidende Rolle, dass sie aus ihren Line 6 direkt in den Mischer gehen (andere Amps haben auch brauchbare D.I.-Ausgänge), sondern dass die mit fester Crew und Soundmann auf Tour sind.

Unsereins kann halt "nur" (also im Rahmen der armseligen Möglichkeiten...) möglichst sauber spielen und ein ordentliches (akustisches Signal) anbieten, in der Hoffnung, dass der (fremde) Mischer was daraus macht.

Wenn man Musik machen will, dann geht es darum seine Ideen/Visionen/Gefüle best möglich zu transportieren. Dafür gibt es sicherlich verschiedenste Wege... Nimm z.B. mal Steve Wilson von Porcupine Tree her... der hat einen riesigen Namen und liebt es im Studio an Soundlandschaftn zu basteln... unter massivem Einsatz von Technik.

Natürlich. Jeder Musiker wird von anderen Dingen und Vorgehensweisen inspiriert. Und meinetwegen "dürfen" auch Metal-Bands mit Mini-Amps oder mit Plugins oder was weiß ich auf die Bühne kommen. Alles, was ich sage ist: Für mich funktioniert das nicht, ich spüre kein "Mojo" ohne meinen Amp, ne 4x12 und das leichte Flattern der Hosenbeine, wenn ich auf dem offenen D "rumchugge". Und da ist mir halt vollkommen egal, ob das zeitgemäß ist oder nicht. Abgesehen davon sehe ich auch noch genug andere, denen das extrem Spaß macht.

(...und bevor jetzt jemand sagt: "Wie egoistisch, wie kann man so laut spielen" - das spielt sich alles im ausgewogenen Verhältnis zu den Drums ab; es ist auch nicht so laut, dass es live den Mischer überfordern würde...)

Ich muss aber auch sagen, dass ich es letzendlich lustig finde, wie Leute aufgrund von negativerfahrungen Dinge GRUNDSÄTZLICH ablehnen und sich dann weiteren Neuerungen verschließen.

Das ist sicher so ein dämlicher Urinstinkt, der unsere Vorfahren davor bewahrt hat, eine Bärenhöhle ein zweites Mal zu betreten... Aber im Ernst: Du hast recht, aber an Bewährtem festzuhalten, ist auch nicht falsch. Die goldene Mitte ist wohl angesagt.

In einem anderen Forum hat ein User gefragt, ob ihm jemand Instrumente zu einem Song von sich einspielen kann.
<-- ist der Song. Ist aber nur wirklich rohgemixt von mir. Den Song hab ich nich geschrieben und die Drums hab ich auch nicht programmiert. Nur 2xGitarre + Bass eingespielt. Ich hab dafür nicht einmal einen Verstärker benutzt. Bass und Gitarrensounds hat alle mein Computer erzeugt und ich finde beim besten Willen nicht, dass das besonders künstlich oder schrecklich klingt.

Sehr guter Job und Danke für den "Kompetenzbeweis". Er hat mich Deinen Beitrag nochmal aufmerksam lesen lassen ;-) Mit dem Gitarrensound könnte ich recording-technisch auch leben, er ist nicht weit weg von dem, was ich richtig gut finde. Wie ich auf Seite 2 mal schrieb, nehme ich zu Hause auch so auf. Im Studio dagegen ist es für mich einfach mehr Fun, die Hosenbeine flattern zu lassen, siehe oben... Da gönnen wir uns einfach den "altmodischen Luxus", Amps aufzubauen und abzumiken. Und der Drumsound (für den Du ja nichts kannst): Das ist eben genau das, was ich nicht mehr hören kann. Wobei unser Drummer sowas problemlos "in echt" spielen kann, nur nicht mit dieser sterilen Präzision bei der Bassdrum und Snare. Und genau dieses bisschen "Leben" und Authentizität gefällt mir besser.

haben die letzte CD komplett natürlich, ohne Tricksen oder irgendwas eingespielt - und was muss man sich anhören "jo BTM ballert aber schon noch ma ärger ^^" oder ähnliches.

Wenn man weiter oben mitspielen will ist "tricksen" ergo fast schon ein "Muss". Gefällt mir das? Nein. Aber ich werd damit leben können/müssen. Im Juni steht Album an, mal schaun was wir da machen.

Ich denke, ich weiß exakt, wovon Du sprichst (das Thema hatten wir schonmal woanders, nicht?) und kann den Frust absolut nachvollziehen. Man macht einen guten Job und wofür? Schwierige Situation. Wir haben es nach den gleichen Überlegungen bei der letzten Scheibe auf's Triggern der Bassdrum verrichtet, weil wir uns damit wohler fühlten. Aber wenn ihr ein besseres Gefühl dabei habt, bei der nächsten Scheibe alle "technischen Register" zu ziehen, solltet ihr entsprechend handeln. Ist ja auch ein Unterschied, ob man es muss oder ob man es kann ;-)

Übrigens: Hörgewohnheiten ändern sich auch wieder, ich würde da nicht zu schwarz sehen. Den sterilen "Plastik-Sound" sind die Leute irgendwann auch leid...
 
Hi
köstlicher Diskurs
Musik ist zwingend Musik.
Und Amps sind die Technik die den Klang befördert.
& bei E-Gitz ein Teil des Instruments.
Allen klar sowieso
Ich liebe meinen Vox AC30 ich hab' ihn seit-
einige werden hier nur halb so alt sein
Jeder Modellingamp- jeder hat so ein Preset
und fast jeder SS Amp ist so was ähnlichem nachempfunden.Punkt
Für mich ist klar ein Original nur mit einem Original zu ersetzen.
Für mich
Aber wenn ich Musik höre ist es mir erst mal ziemlich egal wie sie
gemacht wurde .
Mir muss sie nur gefallen.
Heute wird halt anders produziert als früher.
& die von früher hätten es auch so gemacht.
Alles ist erlaubt was überzeugt.
Es ist nur eine Frage von : Bad Vibes- Good Vibes

Meines Sohnes Marshall MG10 (insbesondere mit 'ner richtigen Box(V30)) REALLY ROCKS !!

Und ich habe oft Rockgitarren mit Neumännern aufgenommen
Und ein Vox ist kein Metallamp
Und Autotune hilft auch mal bei Gitarrentracks
Und Ausnahmen bestätigen die Regel
Und sowieso
können Röhren auch Sch..se klingen
(oder wenigstens sehr langweilig)
z B Alte Marshalls ohne MV bei Bedroom Level
da ist jedes Pocket-Pod 1000X besser

Wer braucht schon Fundamentalisten
Habt Freude beim Spielen
Lasst es euch nicht vermiesen

LG
 
@Kasper666: ja, genau wir beide hatten das Thema schon mal vor kurzem!

Vielleicht machst du die falsche Musik für deine Soundvorstellungen. ;)

hähä...deshalb wurde bei uns vor einiger zeit die "blues"-stunde bei der probe eingeführt. :D wir teilen uns den zweitproberaum mit der band des vaters unseres drummers, und dürfen dann jedesmal die ganzen heiligen Gräle (Fender Blackface, alte Strats etc.) "testen".
 
Das will ich gar nicht anzweifeln. Bei Meshuggah spielt aber sicher nicht die entscheidende Rolle, dass sie aus ihren Line 6 direkt in den Mischer gehen (andere Amps haben auch brauchbare D.I.-Ausgänge), sondern dass die mit fester Crew und Soundmann auf Tour sind.

Das Argument gilt nicht wirklich, denn sonst könnte man umgekehrt den berühmten Vertretern der Röhrenfraktion dasselbe vorwerfen ;)

Unsereins kann halt "nur" (also im Rahmen der armseligen Möglichkeiten...) möglichst sauber spielen und ein ordentliches (akustisches Signal) anbieten, in der Hoffnung, dass der (fremde) Mischer was daraus macht.


Ja, und dieses ordentliche Signal ist definitiv mit Röhre und Transe drin.

Ich hab in diesem Thread dauernd das Gefühl, dass in vielen Musikerköpfen High-End-Röhrenamps mit Billigtransistormodellen verglichen werden :gruebel:


Natürlich. Jeder Musiker wird von anderen Dingen und Vorgehensweisen inspiriert. Und meinetwegen "dürfen" auch Metal-Bands mit Mini-Amps oder mit Plugins oder was weiß ich auf die Bühne kommen. Alles, was ich sage ist: Für mich funktioniert das nicht, ich spüre kein "Mojo" ohne meinen Amp, ne 4x12 und das leichte Flattern der Hosenbeine, wenn ich auf dem offenen D "rumchugge". Und da ist mir halt vollkommen egal, ob das zeitgemäß ist oder nicht. Abgesehen davon sehe ich auch noch genug andere, denen das extrem Spaß macht.

(...und bevor jetzt jemand sagt: "Wie egoistisch, wie kann man so laut spielen" - das spielt sich alles im ausgewogenen Verhältnis zu den Drums ab; es ist auch nicht so laut, dass es live den Mischer überfordern würde...)

Du wirfst hier etwas durcheinander.
Man kann durchaus auch eine 4x12er unter einen Transistoramp oder einen Modeler mit Endstufe stellen, und alles flattern lassen ;)

[...]Wie ich auf Seite 2 mal schrieb, nehme ich zu Hause auch so auf. Im Studio dagegen ist es für mich einfach mehr Fun, die Hosenbeine flattern zu lassen, siehe oben... Da gönnen wir uns einfach den "altmodischen Luxus", Amps aufzubauen und abzumiken. Und der Drumsound (für den Du ja nichts kannst): Das ist eben genau das, was ich nicht mehr hören kann. Wobei unser Drummer sowas problemlos "in echt" spielen kann, nur nicht mit dieser sterilen Präzision bei der Bassdrum und Snare. Und genau dieses bisschen "Leben" und Authentizität gefällt mir besser.

Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht, denn das ist dein persönliches Gusto und wenn es dir gefällt, ist das doch wies sein soll :great:


EDIT: Ich wäre echt mal für einen Blindtest Röhrenamp vs. AxeFX vs. hochwertiger Transistoramp, am besten mit denselben DI-Spuren und vom Profi mikrofoniert und eingestellt.
Und man verzeihe mir bitte meine Unverständnis bezüglich dieses Röhre/Transenkonflikts...im Bassbereich (wo ich hauptsächlich unterwegs bin) existieren beide friedlich nebeneinander :D Ob man es glaubt oder nicht, beide können tatsächlich gut klingen, und man kann es dem anderen auch zugestehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Leute Röhre oder Transen das ist doch irgendwie langsam eine Glaubensfrage geworden. Das ganze bekommt erst bei regelmässigen Aufrtitten vor 200-400 Leuten und einem wirklich gutem Gitarristen so langsam eine wirkliche Relevanz. Kalr spielt sich ein Röhrenamp noch ein bisschen anders "dynamischer" als eine Transe aber wie oft merk das der Bestizer gar nicht, weil er gar nicht auf dem level spielt auf dem man den Sound wirklich nur noch mit besserem Equip im highendbereich (da zähl ich jetzt mal einen grossteil der half stack röhrendingern dazu, klahr es giebt auch ausnahmen) verbessern kann.

Achtung ich möchte mit dieser Aussage niemanden werten oder provozieren es handelt sich hierbei einzig um meine persöhnliche Meinung. Wer sich trotdem provoziert fühlt wird mit einem Transen strip bestraft (tolex weg und so).

Von daher ist es meist eine Frage der Einstellung, der finanziellen Mittel, dem Prestige und der individuellen Wünsche.

Warum spiele ich trotzdem lieber Röhre ? :confused: (achtung selbstironisch und nicht auf andere bezogen)
Diese Frage lässt sich wie folgt beantworten:

1.) Einbildung ist auch eine Bildung, leider ist es meine Einzige und darum find ich Röhrenamps vom feeling her besser ;).

2.) Ich mag Transen nicht weder als AMP noch sonst also kusch....

Guss Mark
 
Kinners, 150 Beiträge in fünf Tagen bei einem Thema wo es meiner Meinung nach kein "richtig oder falsch, gut oder schlecht" gibt... ;)

Ich glaub ich mach gleich mal nen neuen Thrad auf "sind Röhrenamps besser als Transen?" damit sich die Leute hier auch weiterhin gegenseitig hochschaukeln.

Ach ja, zum Thema: Nein. ;)

...bis einer weint, schorsch
 
Kinners, 150 Beiträge in fünf Tagen bei einem Thema wo es meiner Meinung nach kein "richtig oder falsch, gut oder schlecht" gibt.

...yo, das sind wohl schlagende Indizien für einen interessanten Thread ;-) Allemal spannender und bereichernder als ein Thread ohne jede Interaktion, der nur aus Aufzählungen besteht. Die gibt's zu genüge und die sind dann eben nach 10 Posts tot, oder?
 
...yo, das sind wohl schlagende Indizien für einen interessanten Thread ;-) Allemal spannender und bereichernder als ein Thread ohne jede Interaktion, der nur aus Aufzählungen besteht. Die gibt's zu genüge und die sind dann eben nach 10 Posts tot, oder?


:great: Sehe ich auch so.
 
Außerdem ist er auch bemerkenswert flame- und trollfrei, spricht wirklich für dieses Board. :)

Ich würde mir noch wünschen, dass noch ein paar weitere Besitzer von hochwertigen Transistoramps ihre Erfahrungen schildern, denn offensichtlich ist die Anzahl der Besitzer ebenso gering wie das Angebot.
 
Also ich habe einen Rath Retro 80. Und ich bin voll und ganz zufrieden, sobald der an einer 4X12 oder 2X12 hängt. Der macht ordentlich Druck und die Verzerrung klingt einfach Fett. Auch im Vergleich zum Peavey Valveking Top etwa, braucht der sich nicht verstecken!
 
Rath-Amp / Vintage-Amp ist immer ein guter Tipp. Leider gibt es offenbar nur wenige Hersteller / Boutique-Anbieter, die sich wirklich mit Transistorenamps beschäftigen. Ich glaube, da wäre auch viel mehr möglich in Hinblick auf Entwicklung, wenn man sich im höheren Preissegment so vor Transistoramps ekeln würde. Und damit meine ich jetzt nicht die Emulation der Röhrenendstufen.
Ich habe am Anfang meiner Gitarristentage mit billigen Transen von Peavey gespielt und hatte dann ein 100W Red Shadow Topteil aus Fernost für 200 Kröten. Schlimm fand ich das alles nicht. Ganz im Gegenteil: Letzteren fanden einige Leute bei Live-Gigs trotz meines Unvermögens an der Gitarre irgendwie sehr wohlklingend.
Und jedem, der ein billiges, solides Topteil sucht, würde ich einen Valvestate von Marshall empfehlen.
Ich spiele momentan ausschließlich Röhrenamps. Die klingen sehr geil, aber ob das jetzt unbedingt an den Röhren liegt - ist mir auch eher egal.

Man sollte einfach vorurteilsfrei in einem persönlich vertretbaren Preisrahmen Zeug versuchen anzuspielen. Und wenn's geil klingt, klingts eben geil. Scheiss egal, was da für Bauteile Ihren Dienst tun.

Für den ultimativen Stoner / Doom Metal Sound reden die Leute zum Beispiel sehr gerne über Orange, Matamp oder Sunn's Model T. Alles Röhrenamps. Aber dann gibt's auch wieder Leute, die schwören auf ihren Sunn Beta Lead - Transistoramp. Ich glaube also nicht, dass Röhren oder Transistoren einen bestimmten Sound oder eine bestimmte Qualität vordefinieren.

Also: Mut zur Transe ! Sagt ein Röhrenampspieler... :D
 
ich hab lange transistoramps wegen dem preis, dem unterhalt, dem gewicht und der robustheit den vorzug gegeben und werde das in höheren leistungsbereichen auch weiterhin tun.

aber mittlerweile finde ich, gerade weil ich solche dinger auch selbst bauen kann, in kleineren röhrenamps (so bis 15W) einen gewissen reiz. man kann einfach so viel damit machen, hat einen wunderbaren sound (soll jetzt extra kein vergleich sein!), wenn man nicht gerade ultraclean oder extrem viel bass braucht. und ich brauch so was nicht ;)

ich hab mittlerweile schon so viele amps aller leistungs- und preisklassen, nach allen konzepten, in den fingern gehabt, teilweise besessen, teilweise nur mal ne woche geliehen, und habe einerseits in so vielen davon einen reiz gesehen, was tolles, einzigartiges gefunden, aber andererseits auch die eine oder andere böse überraschung erlebt, sodass ich heute einfach zuerst einmal gar nicht auf die verwendete technik achte, sondern erst mal probiere.
 
... dennoch mal so zwischendurch:
diese threadentwicklung von einer relativ einfachen, wenn auch grundsätzlichen frage eines offensichtlichen newbees vom 19-03-2010 bis heute zu einem fast schon fundamental zu nennenden postingschlagabtausch völlig unabhängig davon, was der threadersteller nun eigentlich wirklich wissen wollte, weshalb er sich vermutlich nie wieder gemeldet hat, erinnert dann doch sehr stark an das da:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-53066.html

nix für ungut ... und: weitermachen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hi x-riff!

sehr schön ;)

cheers - 68.
 

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