Rickenbacker-User-Thread

  • Ersteller Mod-Paul
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Eine Frage hätt ich noch:
Wenn man ein gewöhnliches Mono-Kabel in die "Rick o Sound" Stereoklinkenbuchse steckt, dann werden ja die Signale beider Tonabnehmer auf die Klinke übertragen..
Wenn man jetzt mit dem Toggle Switch den Neck PU schaltet und den Bridge PU kurzschließt, funktioniert die Stereobuchse wie eine gewöhnliche Monobuchse?
..wenn das der Fall ist, warum gibt es dann überhaupt einen Mono-Eingang?
Ehrlich gesagt hab´ ich mich mit der Rick o Sound-Geschichte noch nie beschäftigt. Beim "Stereobetrieb" kann man ja auch mit dem kleinen Poti das Stereo-Verhältnis regeln. Was passiert wenn man den Bridge PU kurzschleißt, kann ich Dir nicht sagen. Es gibt ja auch für den Rick O Sound-Betrieb ein spezielles Kabel von Rickenbacker. Früher hatte ich mal aus Spaß daran gedacht mir eines zu besorgen. Aber ich sehe ehrlich gesagt darin keinen Sinn.

Mit dem Rickenbacker-HB hatte ich auch nachgeschaut und habe ein Foto von der Schaltung der Dakota gemacht. Die PUs sind nicht zwei- oder vieradrig, sondern dreiadrig :) Ich habe mir die Schaltung übrigens "gedreht". Vorher war das Vol-Poti vom Stegpickup rickenbackerlike unten rechts. Nun habe ich ihn direkt oben links, damit ihn bequem mit dem kleinen Finger erreichen kann.
 

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Hallo zusammen,

ich hänge mich mal hier dran in der Hoffnung von Euch noch etwas Aufschluss zu bekommen. Ich bin kurz davor eine Rickenbacker 330/12 gebraucht zu kaufen. Zu allererst fürchte ich, dass diese Typenbezeichnung für die Kenner unter Euch nicht eindeutig ist? Jetzt hat mir der Besitzer, der im Auftrag verkauft folgendes zur Gitarre geschrieben, nachdem er sie selber mal ausgiebig getestet hat:

"Hallo Daniel,
ich hoffe die Bilder sind bei dir angekommen, ich habe jetzt die
Rickenbacker auf Herz und Nieren geprüft und das ist mein Bericht: Der
Poti wo der Ton des vorderen Tonabnehmers geregelt wird kratzt etwas
(braucht wohl Kontaktspray). Der kleinen Poti, der als Überblendregler
funktioniert, hat beim bedienen Aussetzter, der müsste wohl so bald wie
möglich gewechselt werden.
So jetzt den Rest, der Hals ist gerade, das einzige was mir aufgefallen
ist dass wenn man die Saitenpaare exakt stimmt die tiefere von beiden
Saiten am 12 Bund etwas zu hoch ist, dafür die Oktavsaite korrekt ist.
Leider sind die Saiten nur Paarweise an der Brücke wie du auf den
Bildern sehen kannst in der Oktavreinheit regulierbar. Ich hab mal die
tiefere saite einige Cents tiefer gestimmt und so klingt die Gitarre in
meinen Ohren etwas besser.
Da gab es glaube ich sowieso eine spezielle Art die 12 Saitigen Gitarren
zu stimmen damit sie besser klingt, aber da kenne ich mich leider nicht aus.
"

Mein Fragen nun:
* ist das mit der Stimmung der Saitenpaare grundsätzlich ein wenig schwierig oder lässt das auf einen irgendwie gearteten "Defekt" schließen? Kann man es doch irgendwie noch justieren (Halsposition oder ähnliches?)
* Den kratzenden Poti müsste man wirklich mit Kontaktspray hinbekommen oder?
* Der Poti mit dem Aussetzer: lassen die sich verhältnismäßig leicht austauschen?

Tausend Dank im voraus für alle Antworten,
Daniel
 
Hallo Daniel,

ich denke, wir können Dir weiterhelfen.
Rickenbacker 330/12 gebraucht zu kaufen. Zu allererst fürchte ich, dass diese Typenbezeichnung für die Kenner unter Euch nicht eindeutig ist?
Es ist nur eine Befürchtung. Wir kennen dieses Modell :)
So jetzt den Rest, der Hals ist gerade,
Das ist zwar immer eine sehr subjektive Wahrnehmungsgeschichte, aber i.d.R. sind Rickenbackerhälse ganz gerade. Das ist konstruktionsbedingt, plus den 2 Halsstäben, die auch die 330/12 hat, geschuldet.
das einzige was mir aufgefallen
ist dass wenn man die Saitenpaare exakt stimmt die tiefere von beiden
Saiten am 12 Bund etwas zu hoch ist, dafür die Oktavsaite korrekt ist.
Leider sind die Saiten nur Paarweise an der Brücke wie du auf den
Bildern sehen kannst in der Oktavreinheit regulierbar. Ich hab mal die
tiefere saite einige Cents tiefer gestimmt und so klingt die Gitarre in
meinen Ohren etwas besser.
Hier wird ziemlich gut beschrieben, was es mit den 6 Doppelreiterchen auf sich hat.
Da gab es glaube ich sowieso eine spezielle Art die 12 Saitigen Gitarren
zu stimmen damit sie besser klingt, aber da kenne ich mich leider nicht aus.
Das hängt mitunter von den Saitenstärken ab. Bei einer 6er-Brücke sollte/kann man Kompromisse bei der Stimmung eingehen. Normalerweise sind diese Kompromisse bei Rickenbacker aber wirklich minmal.
* ist das mit der Stimmung der Saitenpaare grundsätzlich ein wenig schwierig oder lässt das auf einen irgendwie gearteten "Defekt" schließen? Kann man es doch irgendwie noch justieren (Halsposition oder ähnliches?)
Kein Defekt. Das hört sich ganz normal an. Vielleicht kann man sogar die Reiterchen noch genauer einstellen.
* Den kratzenden Poti müsste man wirklich mit Kontaktspray hinbekommen oder?
* Der Poti mit dem Aussetzer: lassen die sich verhältnismäßig leicht austauschen?
Das kann man von hier aus natürlich schlecht beurteilen. Aber aller Wahrscheinlichkeit nach, dürften die Potis kein großes Problem darstellen.

Was die Brücke angeht, so schau doch mal in den Post #278. Da geht es um eine Brücke mit 10 Reiterchen.

Wieviel soll denn das gute Stück kosten? Und kannst Du die Bilder hier hochladen, oder verlinken?

Gruß,

Paul
 
Danke für die schnelle Antwort, die mich direkt ein bisschen beruhigt. Aber was meinst du mir "wir kennen diese Modell"? Sehe ich da irgendeine versteckte Ironie nicht oder einen Insider-Witz? ;-)

Für 1500€ könnte ich sie wohl mitnehmen. Das Problem ist ich habe eine lange Anfahrt dorthin und will vorher noch einige Zweifel ausräumen.

Bin nachher am PC dann lade ich mal zwei drei Bilder hoch. Irgendwelche Details die besonders Interessant wären?

Danke und Gruss
Daniel
 
Danke für die schnelle Antwort, die mich direkt ein bisschen beruhigt. Aber was meinst du mir "wir kennen diese Modell"? Sehe ich da irgendeine versteckte Ironie nicht oder einen Insider-Witz? ;-)
Nein, kein Insider-Witz. Die 330er Modellreihe ist eine durchaus gängige. Ich vermute, dass es sich bei Deiner anvisierten um eine 12er mit 2 HighGain PUs, 24 Bünden und kein Binding handelt.
Du kannst auch versuchen die Seriennummer (steht auf der Klinkenbuchse) zu erfragen, dann kann ich Dir auch sagen, von wann die Gitarre ist.
1500€ hört sich gut an. Dafür würde ich allerdings auch die lange Anfahrt in Kauf nehmen. Bin schon gespannt auf die Bilder :)
 
Serial.jpg

Das ist mal das Bild von der Seriennummer. Die Gitarre ist von 1992 nach Aussage des Verkäufers. Vllt. kannst du das ja bestätigen. Ich weiß jetzt nicht, ob hier die Datenmenge explodiert, wenn ich Bilder alle in den Thread einbinde? Sonst mach ich das einfach :p
 
Der Rickenbacker Serial Decoder sagt: Your guitar was manufactured in May of 1992.
Falls du mal wieder eine Rick kaufst, dann hier der Link zum selbst Nachsehen. ;)

Also stimmt die Angabe.
Bin genauso auf Bilder gespannt, lad einfach was hoch, wenn es zu viel wird, beschwert sich die Seite von selbst. :D
 
DSCF9508.jpg

DSCF9495.jpg

DSCF9498.jpg

DSCF9490.jpg

DSCF9496.jpg

Hier die Brücke:

DSCF9497.jpg

Soweit mal einige Bilder. Wie Ihr seht, hat der Vorbesitzer einen zusätzlichen Tonabnehmer als "Modifikation" eingebaut. Das wäre auch noch eine Frage: ein Nachteil? Ein Vorteil? Kann man wohl aus der Ferne schlecht beurteilen fürchte ich.
 
Da stellt sich die Frage, wie der Vorbesitzer die PU´s verdrahtet hat. Es gibt da mehrere Möglichkeiten. Auf jeden Fall hat er aus der 330er (habe das Modell auch in schwarz, aber 6saitig) eine 340er gemacht. User Beatler90 hat eine 340er (6saitig). Vielleicht kann er Dir sagen, wie das bei seiner ist. Ich sag´ ihm mal Bescheid :)
Es fallen zwei Dinge auf. Zum einen fehlt die Abdeckung der Brücke. Vielleicht ist sie ja noch vorhanden? Ich mag diese Abdeckungen und habe sie auf allen Rickys drauf gelassen. Sie sehen zwar jetzt schon etwas vergüschelt aus, sind meiner Meinung nach aber echt praktisch. Und zum anderen ist ein kleiner Riss im Pickguard. Kann sein, dass das mal zusammengeleimt wurde. Wahrscheinlich ist das passiert, als man das Pickguard "zurechtgeschnitten" hat. Es hatte mal ursprünglich eine andere Form (ragte etwas zwischen den beiden PU´s)
 
Der Riss im Pickguard war von Anfang am vom Verkäufer genannt. Den kannte ich also, finde ich auch nicht weiter schlimm. Auch das Firmenlogo am Kopf hat einen Riss. Die Gitarre war wohl schon einige Zeit auf der Bühne. Empfindest Du das als zusätzliche Wertminderung oder ist das EIN Punkt, der den Endpreis von 1500€ rechtfertigt?
 
Mein erster Gedanke ging auch sofort in Richtung Wertminderung. Schwierig. Versuchen kannst Du es alle mal. Das die Gitarre viel gespielt wurde, sieht man u.a. an den Schrauben von den beiden äußeren PUs. Dagegen sind die Schrauben vom mittleren PU fast glänzend.
Du solltest auf jeden Fall auch genau den Rand des Korpus in Augenschein nehmen. Bei mir hat sich mit der Zeit, da wo der Arm aufliegt, der Lack abgetragen. Also sozusagen "geaged" ;) Interessant dürfte auch die Ricky von hinten aussehen. Naja, sie ist immerhin 20 Jahre alt. Dafür sieht sie von vorne aber noch recht gut aus.
Und es scheinen Roundwoundsaiten drauf zu sein :)
 
Ein Bild von der Rückseite habe ich. Da hatte ich die schlimmsten Katastrophen erwartet, als er von "Gebrauchsspuren" sprach. Ist aber total OK.

Die Schraube vom mittleren PU (was heißt das? Tonabnehmer? EDIT: "Pick Up" :ugly: es war schon spät gestern...) sind noch so frisch, weil der ja nachgerüstet ist, schätze ich.

Kleinere Macken sind mir ansonsten fast egal, wir brauchen das Instrument als "Stilmittel" in der Band und Instrumente müssen auch leben. Eine Rickenbacker würde ich selber zwar auch nie zerkratzen, aber ich nehme es hier eben in Kauf. ;)

Hier noch Bilder vom Korpus, auch der Rückseite:

DSCF9504.jpg

DSCF9505.jpg

DSCF9506.jpg

DSCF9503.jpg

Danke für Eure Meinungen, hätte nicht gedacht, dass hier so schnell Resonanz kommt! :great:

Bleibt die finale Frage: ist sie ihre 1500€ wert? Ich werde wohl zumindest versuchen einen kleinen Nachlass raus zu handeln, dass wenigstens die immensen Fahrtkosten zumindest teilweise gedeckelt sind. Mal sehen.

Gruß
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu ab.
Also zum zusätzlichen Pickup: ich weiß den durchaus sehr zu schätzen, da du damit besonders im Spiel mit dem fünften Regler, dem Blend Knob, richtige Stratocaster Sounds zaubern kannst. Ich habe zwar eine Strat, spiele Hendrix Live aber grundsätzlich auf meiner Rick - die Leute gucken zwar erstmal doof, staunen dann aber doch nicht schlecht, wenn sie merken, was die ''Bratpfanne'' da für einen amtlichen Fendersound zaubern kann.
Die Frage die sich nur stellt ist, ob der Vorbesitzer den Pickup auch richtig verdrahtet hat. Denn auch da wird bei Rickenbacker Modellen gerne mal rumgepfuscht, da manchen Leuten der Neck Pickup mit der originalen Verdrahtung zu dumpf klingt.

Der Zustand der Gitarre ist den Fotos nach ja ganz in Ordnung für ein 20 Jahre altes Instrument, aber auch da habe ich schon welche in einem besseren Zustand gesehen.

Zum Preis: Ich würde sagen, dass der Preis von 1500€ bei einer '92er 330/12 fast schon auf Händlerniveau ist - und man weiß, dass die sehr hoch ansetzen. Zudem ist sie verbastelt. Ich weiß, das klingt blöd, vielleicht ist es sogar ein Vorteil, aber es ist eben kein Originalzustand mehr. Außerdem muss man berücksichtigen, dass die 330/12 nicht zu den Verkaufshits gehört, da spielt die 360/12 ganz oben mit und die 325, oder auch die 370/12, oder eben auch ihre 6-saitige Schwester, die einfache 330.

Meine spontane Preiseinstufung läge wohl bei 1200€, wenn man sie auf eBay verkaufen würde. Wenn die Gitarre aber einen soliden Eindruck macht und sich gut bespielen lässt, kannst du auch etwas mehr dafür zahlen. Ein Nachlass von 100-150€ sollte meiner Meinung nach aber aufgrund des Zustands schon drin sein.

MfG
 
Danke für Deine Einschätzung! Ich werde dann vor Ort nochmal nach verhandeln und dann sehen wir mal was bei raus kommt. Donnerstag fahre ich hin, dann gilt's ;)
 
Ich habe eine 330/12, die 1966 hergestellt wurde und die ich nun seit 15 Jahren spiele.
Von dem Teil, das Dir angeboten wird, würde ich persönlich die Finger lassen. Nicht weil sie eventuell defekt ist, sondern weil mir da einfach zuviel dran rumgebastelt wurde.
Die fehlende Abdeckung der Saitenreiter, das dritte eingebaute PU, die kleinen Defekte... das würde mich alles nerven um ehrlich zu sein.
1992 ist je auch nicht sooo der tolle Jahrgang, der eine große Geschichte mit sich bringen würde und 1500€ sind eine Menge Holz. Da wäre mir eine Ladenneue, für etwas mehr, lieber.
Die 330 an sich ist das meistverkaufte Rickenbacker Modell, auch als 12er Varianten sehr beliebt, da sie gegenüber der 360/12 fast ein Drittel günstiger ist.
Eine fehlerfreie und nahezu neuwertige 330/12 für 2000€ zu erstehen (z.B. bei Ebay) halte ich für durchaus realistisch. Da würde ich mich echt nicht auf so ein fragwürdiges Geschäft einlassen, das Du nachher noch bereust.
Rickenbacker Ersatzteile sind übrigens schwierig zu bekommen, teuer und seeehr lange unterwegs. Man hat schon von Lieferzeiten von sechs Monaten gehört.
Hinzu kommt, dass Rickenbacker eine eher "schwierige" Firma ist, was den Support und die Kundenfreundlichkeit angeht. Die sind so abgehoben, dass sie mit normalen Sterblichen kaum kommunizieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hast Du schon nochmal verunsichert :/ Was sagen denn die anderen dazu? Ich hatte inzwischen nochmal nach einem Nachlass gefragt und das absolut letzt Wort des Verkäufers war 1470€. Dazu kommen halt noch ca. 100€ Fahrtkosten und Kosten für Ersatzteile. Mh...
 
Ich würd's lassen. Zwar ist es schwierig, die Vernunft über "haben wollen" siegen zu lassen, aber der Preis ist zu hoch.
Glaube auch nicht, dass er den Preis wird erzielen können.

Manchmal wirkt ein "Ich biete xy und erhalte mein Angebot zwei Wochen aufrecht" Wunder.
Ist mir schon öfter passiert, dass ein Verkäufer dann in gewisser Demut wieder kommt und doch zustimmt :rolleyes:
 
Also für den Preis würde ich es auch lassen. Da bekommst du bei eBay teilweise schon 360/12er in sehr gutem Zustand von Privat!

Kannst ja dem Verkäufer mal mitteilen, dass du inzwischen ein besseres Angebot hast und dir seine Gitarre daher zu teuer ist - das zieht manchmal doch noch :D

MfG
 
Ihr bringt es beide auf den Punkt: es ist nicht ganz leicht die Vorfreude jetzt einfach verpuffen zu lassen, aber die lange Anfahrt erleichtert mir die Entscheidung doch ein bisschen. Und bei Ebay gibt's ja tatsächlich Angebote für ein bisschen mehr Geld, dafür hat man dann eine 360er in Top Zustand. Genau das habe ich ihm jetzt auch nochmal vorgerechnet. Mal sehen. Denke inzwischen, dass ich die Gitarre nicht mal für weniger Geld nehmen würde.

Danke nochmal an alle! Ein Rickenbacker-Kauf ist nur vertagt, ich werde Euer Wissen nochmal in Anspruch nehmen müssen früher oder später ;)
 
Das war eine weise Entscheidung! So ein abgerocktes Teil hätte Dir nur Ärger bereitet. Sag mal bescheid, wenn Du was neues im Auge hast.
 

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