Recording-Stammtisch

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Logik ist nich so Dein Ding, hm?

Schweiz: 340 Infizierte, 20 Tote

Kuckst Du hier.

Gestorbene pro Tag, 183 im Mittel. Statistisch gesehen sterben übrigen pro Sekunde 3 Menschen global. Abgesehen davon machen viele genau das, was schon bei der Schweinegrippe gemacht wurde. Jeder, der positive getestet wurde, wird als Seuchentoter gezählt. Muss man ja nicht extra noch mal nachsehen, warum der wirklich gestorben ist. Und nicht nur das, wer gestorben ist und irgendwelche Anzeichen einer entsprechenden Erkrankung gezeigt hat wird ebenfalls mit dazugezählt. Auch ganz ohne Test.

Diese subtile Art der Lüge wird sich noch intensivieren. Schließlich muss man den Irrsinn ja irgendwie rechtfertigen.

Wie auch immer, back to topic.
 
Oh Mann. wenn es nach dem Link geht starben 2017 862 Personen pro 100.000 Einwohner. das macht im Schnitt 72 Tote pro Monat und wenn ich die Covid-Krise mal auf die letzten 2 Monate runter breche, dann sind das 2017 144 Tote in den Monaten März+April (im Schnitt). jetzt kommen 20 Tote dazu. das sind 14 Prozent. Schaut man sich die Todesursachen an dann sieht man dass in zwei Monaten wohl durchschnittlich 1,7 Tote an Infektionen und 9,5 an Atemswegerkrankungen gestorben sind. das sind so ca 11, also etwas mehr als die Hälfte von denen die dem CoVid-19 zugeordnet wurden.
Nun ja, das sind ja wohl doch alles statistische Ausreißer. kann ja gar nicht sein. denn sind wir mal ehrlich. Die Sterblichkeitsrate der Menschheit liegt bei 100%, und wenn es nicht Diabetes, Krebs oder Herzinfarkt ist, dann wirds wohl was anderes sein. Irgendwann heisst es wohl dass essen und Luft holen absolut schädlich ist und man das vermeiden muss. Dann ist wieder die Todesursache Nummer 1 Ersticken.
Jeder, der positive getestet wurde, wird als Seuchentoter gezählt.
hast du dafür stichhaltige Beweise? In Österreich wird das sehr wohl differenzierter betrachtet.
Aber gut, seien wir mal ehrlich. Das Ganze wurde von Adam Weisshaupt, seinen Illuminaten und die Justified Agends of Mummu bereits im 18. Jahrhundert ausgeheckt um jetzt dem Trump seine zweite Amtszeit zu garantieren. Kann ja gar nicht anders sein.;-)
 
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Jeder, der positive getestet wurde, wird als Seuchentoter gezählt.
Das ist zumindest in Österreich ganz und gar nicht der Fall. Ich arbeite auf einer Intensivstation und da werden auch nur die als Covid-Tote gezählt, die auch an den Folgen der Krankheit gestorben sind, und das waren einige. Von den schwer betroffenen Fällen hat es bisher erst einer wieder geschafft das Krankenhaus lebend zu verlassen.
Die Patienten die trotz Covid-Infektion an einer anderen Krankheit verstorben sind, sind auch nicht in die Statistik eingeflossen.
 
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Ich leide gerade auch u.a. wg. Covid:

Da wir mit unserer Band die Proben b.a.w. ausgesetzt haben, könnte ich mich ja zuhause im Keller austoben. Da meine Mikros aber allesamt im Proberaum sind, komme ich da aktuell nicht dran. Zusätzlich: Selbst wenn ich die Mikros zuhause hätte, wäre immer noch Essig mit Drummen/Aufnehmen: Ich hatte eine OP und darf den rechten Unterschenkel (BD) nicht stark belasten. Grrrrr.....naja, es kommen auch wieder bessere Zeiten! :popcorn2: ...irgendwann...
 
Kann man mögen, muß man aber nicht. :tongue:

Edith: Hatte früher parallel zu Drumunterricht auch Percussionunterricht, speziell die ganzen Afro-Karribischen Sachen mit Cowbell, Bongos, Congas & Co.

Davon würde ich immer noch einiges einer Cajon vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Drummer kann man sich doch auch mit übungspads die Zeit vertreiben. Grad wenn du 1 Bein schonen sollst.
 
Kurzer Hinweis zwischendurch: wir haben den Bereich Musiktheorie->Notationssoftware neu gegliedert und bei der Gelegenhait auch ein Unterforum für "Guitar Pro" geschaffen:

https://www.musiker-board.de/forum/notationssoftware.202/

Aus diesem Grund sind auch zahlreiche GuitarPro-Threads aus dem Recording nun in das neue Unterforum gewandert.

Banjo
 
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Moin!

Ich leide gerade auch u.a. wg. Covid:
Da wir mit unserer Band die Proben b.a.w. ausgesetzt haben, könnte ich mich ja zuhause im Keller austoben.

Da wär ich froh wenn das gehen würde. :) Aber seit dem Shutdown ist Ebbe, keine Konzerte mehr, keine Film- und Aufnahme Aufträge mehr. Wann es wieder los geht steht in den Sternen? :nix:
Zum Glück ist das nur mein Zweitjob, da stehen die Künstler oder auch Techniker, Roadies und Co. die davon Leben müssen, wesentlich schlechter da. Die tun mir alle richtig leid! Verstehe aber auch nicht, warum man bestimmte Locations nicht auf lässt? Theater, Musikhallen, Konzertsäle, da kann man locker 2 Meter Abstand lassen, dann ist der Saal eben nur gerade mal 1/2 voll, aber die Leute verdienen wenigstens etwas Geld. Man muss ja keine Open Airs oder Rockkonzerte dicht gedrängt oder Wacken machen! Aber alles abwürgen...
Ach was solls, bloß nicht aufregen, bringt ja eh nix.

Greets Wolle
 
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Um den staatlichen Verordnungen bei einer Theatervorstellung gerecht zu werden, müßte ein solche Aufwand betrieben werden, daß es weder wirtschaftlich sinnvoll, noch genußbringend wäre.
Vergleichbar: Ich hab mich letzte Woche mit den Vorgaben des Bistums für Gottesdienste zur Umsetzung der staatlichen Vorgaben für Veranstaltungen mit bis zu 30 Personen beschäftigt.
Wenns nicht so absurd wäre, wäre es das beste Stück Kirchenkabarett, was ich die letzten Jahre gelesen habe!
 
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Manchmal frage ich mich, was Programmierer so denken bei der Arbeit:

IMG_0651.jpg


ein Shortcut mit sZ? So eine Taste habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Mindestens genauso sinnhaft wie Hochkomma oder ähnliche Dinger. Oder solche, die man nur auf dem Ziffernblock hat.

Bei den fehlenden Plugins hat es dann auch nicht mehr gereicht, den ganzen Namen darzustellen. Da steht dann iZotope Oz. Klar. Ozone. Aber welche Version? Und welches Plugin?

Einen Bus umbenennen geht auch nicht so ohne weiteres. Vielleicht geht es ja, nur wer verdammt noch mal hat Lust, danach zu suchen? Warum kann die Funktion nicht da sein, wo die Bus Benennung ist?

Send ebenso. Wieso heissen die nicht gleich so, wie das Ziel auf das sie gehen?

Pro Tools ist ja schon sperrig. Aber selbst die sind schon auf so naheliegende Dinge gekommen.

Eigentlich wollte ich ja nur was nachsehen. Aber ne, ich lass das mal und lösche es wieder weg. Wenn ich schon beim ersten Start solche Sachen sehe vergeht mir jede Lust, das noch näher zu betrachten.......
 
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Manchmal frage ich mich, was Programmierer so denken bei der Arbeit:
Manchmal gar nicht so viel.. Manchmal aber auch nur "Nicht schonwieder so ein Pixelschubser-Task..." :bang: Fiese Algorithmen machen viel mehr Laune als "Button X zwei Millimeter nach links und hier etwas grüner."

Ich meine.. Die wissen ja wie ihr Programm funktioniert.. Meistens. Und du als Anwender musst doch immerhin wissen, welche Plugins du wo hingelegt hast. Da ist doch der Name egal.. Du weisst doch was wo war.. :opa:

ein Shortcut mit sZ? So eine Taste habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Mindestens genauso sinnhaft wie Hochkomma oder ähnliche Dinger. Oder solche, die man nur auf dem Ziffernblock hat.
Als ich das gesehen habe, dachte ich auch erst "huch". Aber auf der Tastatur.. Da ist die Taste so ziemlich direkt zu erkennen.. Ich nutze aber trotz deutscher Tastatur ein englisches/internationales Layout.. Ich bin mir nicht sicher, ob das hier auch noch funktionieren würde.. :rofl:
 
Ja ja, die Geschichte mit den Computern. Hardwarehersteller bauen geniale Dinge, die diese dumben Programmieren nicht ordentlich ausreizen und diese hirnrissigen Anwender ohnehin nicht schätzen können. Softwareentwickler müssen trotz absolut unzureichender Hardware ihre tollen Ideen an Benutzer verschwenden für die DAU noch eine schmeichelhafte Bezeichnung ist. Und die Anwender müssen absolut bescheuerte Programme auf schrottiger Hardware benutzen.
Ist schon eine echt vertrackte Situation aber auch.:D
 
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Wäre ja phänomenal, wenn sich die Software-Hersteller mal mit den Usern zusammen setzen würden und gemeinsam ein Konzept erarbeiten würden welches iterativ nach und nach umgesetzt wird und neu evaluiert wird.

(Stichwort: UX Design/Usability Engineering... Inzw. Bestandteil einiger Informatik Studiengänge)
 
Nun, ich kann dir aus eigener Erfahrung (bin Softwareentwickler) dass sich das zwar auf den ersten Blick gut anhört nur bei genauerer Betrachtung in der Regel nur Chaos verursachen würde. Da hat man bei zehn Gesprächsteilnehmern schnell 15-100 verschiedene Meinungen, die allesamt zueinander nicht kompatibel sind.
Usability Engineering ist ein sehr komplexes Thema in das man sich schon intensiv einarbeiten muss um brauchbare Verbesserungen zu erreichen.
Mich stört derzeit an vielen Musikanwendungen dass man darin so viele „kreative Konzepte“ findet die dann als Alleinstellungsmerkmal dieser einen, speziellen Software angepriesen wird. Dabei heisst das nur dass ein Anwender, der mit einer ähnlichen Software bereits arbeitet, sich extrem schwer tut um diese Konzepte wieder zu erlernen. Für mich ist Ableton live so eine Software. Die sperrt sich für mich an jeder nur denkbaren Stelle vor dem einfachen erlernen. Zudem kann man sich schnell, als Neuling, in eine Sackgasse bewegen, die man nur durch „Geh zurück zum Start und kassiere keine 200“ wieder verlassen kann.
 
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Wäre ja phänomenal, wenn sich die Software-Hersteller mal mit den Usern zusammen setzen würden und gemeinsam ein Konzept erarbeiten würden welches iterativ nach und nach umgesetzt wird und neu evaluiert wird.
Wozu ? Das Geschäft mit dysfunktionalem Schrott läuft doch bestens :evil: :D
 
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Nun, ich kann dir aus eigener Erfahrung (bin Softwareentwickler) dass sich das zwar auf den ersten Blick gut anhört nur bei genauerer Betrachtung in der Regel nur Chaos verursachen würde. Da hat man bei zehn Gesprächsteilnehmern schnell 15-100 verschiedene Meinungen, die allesamt zueinander nicht kompatibel sind.
Usability Engineering ist ein sehr komplexes Thema in das man sich schon intensiv einarbeiten muss um brauchbare Verbesserungen zu erreichen.
Ich weiss, ich bin selbst Informatiker aber eher in der Embedded-/MCU-Welt unterwegs. Da habe ich tatsächlich mit UX nicht viel zu tun. Meine Wissen beschränkt sich hier auf Vorlesungen mit praktischem Anteil (Umfragen, Mock-Ups, etc. mit Hilfe von Axure RP). Danach wollte ich davon eigentlich nichts mehr wissen... Im jetzigen Masterstudium habe ich mich weiterhin im Bereich des Software-Engineerings vertieft, statt den Schwerpunkt "Human Computer Interaction" zu wählen. Da wäre die UX/HCI Geschichte deutlich stärker vertieft worden. Das ganze war auch eher mit einem gewissen Azugenzwinkern zu lesen! ;-) Dass das theoretische Konzept vollständig durchgezogen wird, ist ja doch eher selten.

Mich stört derzeit an vielen Musikanwendungen dass man darin so viele „kreative Konzepte“ findet die dann als Alleinstellungsmerkmal dieser einen, speziellen Software angepriesen wird. Dabei heisst das nur dass ein Anwender, der mit einer ähnlichen Software bereits arbeitet, sich extrem schwer tut um diese Konzepte wieder zu erlernen. Für mich ist Ableton live so eine Software. Die sperrt sich für mich an jeder nur denkbaren Stelle vor dem einfachen erlernen. Zudem kann man sich schnell, als Neuling, in eine Sackgasse bewegen, die man nur durch „Geh zurück zum Start und kassiere keine 200“ wieder verlassen kann.

Das ist generell ein Problem. Das traurige daran ist, dass je nach Umfeld zunächst irgendeine präferierte DAW kommt, man will ja Musik machen. Da kommt dann gerne die Problematik mit ins Spiel, dass man denkt "Ich weiss ja nur nicht wies geht.. Ich versuchs noch ein wenig.". Irgendwann weiss man dann wies geht und somit ist man hier schon in einer Software drin. Unbedarft andere ausprobieren geht eigentlich nicht ohne weiteres, da man das als Neuling gar nicht abschätzen/einschätzen kann. Aber wenn man mal einen Workflow hat und ein Programm kennt... Ein anderes Programm gleicher/größerer Komplexität mit vollkommen anderem UI und Workflow auszuprobieren.. Da tu ich mir wirklich schwer mit. Ich habe anfangs mit Cubase 5 LE herumgespielt, weils beim Interface dabei war. Danach kam lange Pause und ich hatte gar nix damit zu tun. Habe mir dann aus finanziellen Gründen Reaper angeschaut und damit dann länger aktiv gearbeitet. Bin dabei geblieben. Studio One Demos ausprobiert.. Komm ich gar nicht rein.. Ableton habe ich auch hier liegen, aber ungenutzt weil passt nicht zu meiner Arbeits/Denkweise. Pro Tools/Logic/.. habe ich bisher noch nicht versucht. Ich kann das nachvollziehen. Jemand der mit Pro Tools beginnt, wird vielleicht nie in Cubase oder Ableton wirklich eintauchen. Sicherlich auch abhängig von der Person. Aber eine gewisse Bequemlichkeit spielt hier ja auch eine Rolle.


Btw. ich kann mir sogar vorstellen, dass die DAW Hersteller damals als das ganze aufkam (habe ich nur als Kleinkind miterlebt in den 90ern), schon mit dem ein oder anderen User (Engineer) gesprochen haben um die Wünsche und Optik etwas anzupassen. Das grundlegende Layout der "Analogen Konsole" aber zumindest das "Fader-Konzept" kommt ja irgendwoher. Ableton hat das ganze z.B. schon sehr stark abstrahiert dargestellt. Ist aber auch eine gänzlich andere Zielgruppe.

Die Umsetzung ist aber immer so eine Sache. Dennoch bin ich froh, dass es hier einen Markt und eine Vielfalt an Umsetzungen gibt! So ist für jeden irgendwann irgendwie irgendwo was dabei!

Wozu ? Das Geschäft mit dysfunktionalem Schrott läuft doch bestens :evil: :D

Yes! Die Gratwanderung zwischen Geht und Geht Nicht sichert immerhin auch Foren wie dieses hier! Ganz zu schweigen von den Arbeitsplätzen der Support-Angestellten und Entwickler die nachbessern dürfen.:D
 
Ups:

Bildschirmfoto 2020-05-10 um 13.39.48.png


da sind sicher einige Menschen im Moment sehr unglücklich. Vor allem wenn sie den Cloud Service nutzen.
 
Ich wüsste noch von keinem Fall, in dem mir DRM als Nutzer mal irgendeinen Vorteil gebracht hätte. Ganz im Gegenteil.

Bei meinem letzten Rechner-Umzug war bei meinem alten Rechner die Onboard Netzwerkkarte abgeraucht. Dachte ich mir "naja holst dir fürnen zehner ne pci Netzwerkkarte". Die DRM Software wollte mich auch dann nicht meine Lizenzen zurücksetzen lassen, weil die Mac-Adresse eine andere ist. zum Glück ist man ja findig und weis, wie man sowas spoofen kann. Das ist aber alles andere als "Dienst am Kunden".

Noch ein Beispiel: Mit einem Kumpel wollte ich mal wieder eine Runde Anno1404 zocken. Da darf man sich erst mal einen UBI-Account machen, nur um dann festzustellen, dass die Server dafür down genommen wurden, und online play gar nicht mehr funktioniert. Besonders dreist fand ich, als mir dann ein paar Tage später eine Werbe-Mail von eben diesem neu erstellen Account reingeflattert kam. Bei sowas kommts mir regelmäßig hoch.

Raubkopieren ist eine Straftat und sollte nicht verherrlicht werden. Wenn die Hersteller aber anfangen, dem ehrlichen Käufer solche Steine in den Weg zu legen läuft irgendwas grundlegendes schief.

So Far...
Laguna
 
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