Recording-Stammtisch

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Wer sich bei einer Software auf das Abo-Modell einlässt, obwohl es Alternativen gibt, ist m. E. selbst Schuld. Also Avid käme für mich genauso wie die Adobe-Software, die es nur im Abo gibt (z. B. Photoshop), ebenfalls nicht in Frage. Just my two Cents.

Beste Grüße
Dita
 
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Manchmal führt halt kein Weg am Branchenstandard vorbei. BEi Grafik ist das PS und InDesign, bei Audio (viel zu oft) Pro Tools. Als Hobby und Privatmensch, der nur vielleicht ab und zu damit Geld verdient ist das freilich egal.
 
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@.s
Du hast völlig Recht mit Deiner Einschränkung auf Hobby und Privatmensch, wo ich weder mit Lightroom noch mit Cubase Geld verdiene.
Allerdings frage ich mich schon, ob die Unterschiede zwischen den großen DAWs so elementar sind, dass man sich zwingend auf ein Abo-Modell einlassen muss, wenn man damit auch Geld verdienen will. Aber das kann ich zugegebenermaßen als reiner Hobby-Anwender nicht wirklich beurteilen.

Beste Grüße
Dita
 
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Das ist ja aber fast schon ein Museums Stück. Jede Menge Patina...... :D
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dass man sich zwingend auf ein Abo-Modell einlassen muss, wenn man damit auch Geld verdienen will

Kommt drauf an. Je nach Kunden wird Zeug geliefert, wozu man zwingend zum Beispiel PT braucht. Postproduktion ist so ein Fall. Da muss man vielleicht nicht jedes Update mitmachen aber ab und an wird man nicht drum rum kommen.....
 
Alles, was mit den "alten Medien" zu tun hat, also Radio, TV und allen voran Film, hat seinen Standard in PT gefunden. Es weicht vor allem beim Scoring auf (Herr Zimmer ist bekennender Steinberg-Nutzer), Sounddesign, vor allem für Game Audio ist recht frei. Hier spielt sogar Reaper weit vorn mit, weil es sehr flexibel ist und sich eine Menge automatisieren lässt und auch programmieren. Suchst du für Film-Audio Jobs, wirst du in 90% der Fälle nach PT gefragt. Ob das Sinn macht oder nicht. Die lassen sich dann auch in ein Abomodell zwingen, weil sie mitziehen müssen. Das ist wie: Nutzt du den neusten Mac Pro für Audio? Nein? Dann muss deine Musik schlecht sein. Fernab von Realität, aber eingebläut.

In Deutschland trifft man ab und an noch mal Nuendo oder (man glaubt es nicht) Sequoia an. Bei Radio hat Magix die Nase (noch) vorn. Aber ich höre auch immer weniger von Sequoianutzern da draußen.

Als einfacher Zuarbeiter kann es dir egal sein. Notfalls mach es wie viele: Hol dir eine preiswerte, alte PT Lizenz. Arbeite mit deinem (kompatiblen) Programm der Wahl und exportiere - sofern vom Auftraggeber gewünscht - alles in ein PT Projekt, dass er dann nutzen kann. Wenn du ohnehin nur Audio abgibst: PT links liegen lassen und eigene Software nutzen. Ich wage aber zu behaupten, dass gerade Audio Editing und Automation (ab PT HD) mit das beste am Markt ist.
 
Wer sich bei einer Software auf das Abo-Modell einlässt, obwohl es Alternativen gibt, ist m. E. selbst Schuld. Also Avid käme für mich genauso wie die Adobe-Software, die es nur im Abo gibt (z. B. Photoshop), ebenfalls nicht in Frage. Just my two Cents.

Beste Grüße
Dita
das ist, wenn man die Software beruflich nutzt, leider nicht so einfach.. man wird teilweise regelrecht von den Umständen gezwungen upzugraden, bei uns Büro (Grafik) müssen (leider) alle Maschinen auf dem neusten Stand sein, die Kunden schicken die Daten auch meistens gleich in der neusten Formatversion und wir müssen diese weitervearbeiten, können wir das nicht, haben wir ein ernsthaftes Problem das schnell mal viel Geld kosten kann (Aufträge werden verzögert oder gar storniert)
Leider sag ich deshalb weil mir oft auch der Sinn des Upgradens nicht erschliesst, die "Vorteile und neuen Funktionen" der neuen Version stehen für mich in vielen Fällen in keinster Weise zur Relation was das Upgrade kostet, meistens damit einhergehend, wird die Maschine auch noch langsamer und man wird so gedrängt sich auch regelmässig eine neue Arbeitsmaschine anzuschaffen :(
Zuhause, im Privatbereich hab ich da zum Glück die Kontrolle, da ich es als Hobby betrachten kann. ich muß nicht ugpraden und Abomodelle muß ich auch nicht abschliessen :)
hab mir gerade das Produktvideo zur neuen Cubase Version angesehen, auch wenn das Undo/Redo im Mixer für mich interessant ist, bleibe ich mit grosser Freude weiterhin bei meiner trusty ol´ 6.5er Version :)
 
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200 Euro für das Update von Pro 8 auf 9? :eek:
Ich wage mich mal aus der Deckung heraus: Bei mir läuft seit Jahren Cubase 5.5. Und was soll ich sagen, ich bin immer noch sehr zufrieden damit. Wenn sich ein Upgrade mehr wie ein Downgrade anfühlt (warum darf ich keine 32Bit Plugins mehr benutzen?) und die meisten neuen Features nur oberflächlicher Natur sind (Was soll ich mit einer Lower Zone? Ich will mit dem Tool Arbeiten und nicht mir über die Fensterpositionierung Gedanken machen), dann sehe ich halt wirklich nicht, warum ich so viel Geld ausgeben soll. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, ich bezahle dem Hipster mit Bart im Video mehr, als den Entwicklern. :evil:

So Far...
Laguna

(disclaimer: Tontechnik ist bei mir Hobby und zum Glück muss ich mich nicht an sogenannte Industriestandards halten.)
 
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64bit ist für mich immer noch die genialste Marketing-Idee und grösste Verarsche des Jahrhunderts :evil:
 
Ja wenn man immer noch XP verwendet mag das sein...... :D
 
64bit ist für mich immer noch die genialste Marketing-Idee und grösste Verarsche des Jahrhunderts

Oha - die ewig Gestrigen! ;)

Wenn man natürlich versucht 64er Plug Ins auf einem 32er System zum laufen zu kriegen wird das wohl nix. :D Ich war damals relativ mutig und bin gleich auf WIN 7 64 gegangen, obwohl alle gesagt haben lass das bloß sein. Klar ich habe so ca. 50 % meiner alten Software entsorgen müssen, manches hat echt damals weh getan. Meine Hardware war zum Glück alles 64 Bit fähig. Aber schon nach kurzer Zeit habe ich diesen Schritt nicht mehr bereut. Im Gegenteil! J-Bridge und son Kram habe ich mir nie ans Bein gebunden, wenn schon denn schon!
Wenn man solche Schritte geht, dann muss man auch mal altes hinter sich lassen. Mag sein, das ich das auch durch meinen Hauptberuf so kenne, denn meine Firma ist seit 2002 die Nr. 1 ungeschlagen was Technologie in unserem Sektor angeht. Das war dann auch noch gleich der Grund warum ich auch noch auf eine damals völlig neue DAW gegangen bin, Studio One! Klar ist auch dort nicht alles perfekt, aber das ist es bei Cubase , Reaper und auch PT auch nicht.

Seit einiger Zeit bin ich Studiotechnisch nicht nur im Audiosektor zu Hause sondern auch im Video und Filmbereich. Und da kann ich nur sagen, ohne 64 Bit läuft da gar nix mehr! Ich habe noch Kollegen und Kumpels die auf 32 Bit Systemen werkeln, da kann ich noch nicht mal mehr müde drüber lächeln. :)
Gerade was das Mastering angeht und das Rendern von Filmen, da brauchen die die ganze Nacht, ich hingegen bin in ein paar Stunden durch. Okay 8 Reale Kerne unter der Haube haben schon was!:D

Wenn man nebenher noch nen Euro machen will / muß ist eben auch Time = Money!:great:

64 Bit ist die genialste Erfindung momentan bis 128 Bit kommen....:evil:

Greets Wolle
 
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Das war dann auch noch gleich der Grund warum ich auch noch auf eine damals völlig neue DAW gegangen bin, Studio One! Klar ist auch dort nicht alles perfekt, aber das ist es bei Cubase , Reaper und auch PT auch nicht.

All DAWs are equal, but some DAWs are more equal... choose Cubase. :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und da kann ich nur sagen, ohne 64 Bit läuft da gar nix mehr!

Gerade was das Mastering angeht

Njaaa... klingt wärmer oder? :D
 
ich wusste, dass das mit dem Film kommt :D
aber ewig gestrig ?
als einer der ersten (in meiner Umgebung) die einen Mac hatten ?
Statt Novell habe ich seinerzeit einen Oracle Server im Betrieb etabliert, arbeite seit 20 Jahren mit KI Systemen, die erst in den letzten Jahren zum grossen Hype wurden.
Ich habe genug bits herumgeschubst, um zu wissen wie der digitale Hase hoppelt :p

aber wir sind hier ja nicht bei den IT Spacken...
der Satz oben ist übrigens self-censored - den polemischen Teil habe ich lieber weggelassen
 
@Telefunky : du hast deine Ansicht zu 64 Bit hier im Forum schon mal ausführlicher erläutert - aber ehrlich gesagt, konnte ich dir auf Grund deiner argumentativen Sprünge (bildlich gesprochen), von der Meta Ebene in die Detail Ebene und zurück , nicht mehr folgen. Für mich bedeutet bei Audio 64 Bit ganz praktisch, dass ich z.B. eine EZ Drummer Libary , 2 NI Kontakt Instanzen und einen fetten Nexus Sound gleichzeitig in einem Projekt nutzen kann. Das war bei 32 Bit mit der RAM Beschränkung nicht so möglich.


Das Steinberg jetzt den 32 Bit Zopf abschneidet ist ja soweit ok, da sie diesen Zopf öfters auch gar nicht im Griff hatten. Wenn man die VST Bridge nicht so gut programmieren kann, dass sie nicht einmal mögliche Fehler abfangen kann, dann sollte man das auch lassen. Dieses Ping-Pong Spiel, zwischen den betroffenen Plugin Herstelleren und Steinberg über die Schuldfrage, war auch lästig.

Für uns, als semi-professionelles Studio, bedeutet das mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass wir zum Teil auf der VSTi Ebene eignes an Ersatzinvestitionen tätigen müssen, um einige 32 Bit VSTi irgendwie zu ersetzen. Aber das muss man dann im Detail prüfen.

Wie auch bei Cubase 8 mit den Folgeversionen, werde ICH sehr lange abwarten, bis auch nur der Gedanke aufkommt ein Upgrade auf C 9.x zu fahren.

Topo :cool:
 
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64bit ist für mich immer noch die genialste Marketing-Idee und grösste Verarsche des Jahrhunderts :evil:

Stehst du auch MOntags auf der Straße und schreist "Lügenpresse", während zufällige Eso-Blogs im Netz deine Wissensquellen sind?
Das ist nicht ganz ernst gemeint, aber ein bisschen mehr hätte ich mir schon gewünscht.

Ich hätte mir wohl ein paar mehr Nächte um die Ohren geschlagen, hätte mein MacPro damals die 64 GB und zwei (damals) dicken Grafikkarten beim Rendering nicht adressieren können. Nebenbei arbeiten? Wohl eher nicht. 12 CPU Kerne sind auch schnuckelig.

Wo fängt bei dir "Marketing" an und hört der Realwert auf? Ist ja hier Stammtisch, da darf man kontrovers diskutieren. =)
 
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sorry, dass mit dem Stammtisch habe ich übersehen :oops:
Natürlich habt ihr mit Video und (sagen wir) richtig grossen Server Anwendungen Recht.
Aber: Musikproduktion ist ein 5% Marktsegment, geben wir Naturwissenschaft und Technik 15%, bleiben 80% (die breite Masse), wo 64bit aus technischen Gründen keinen Sinn machen.
Ich habe Anfang der 90er auf einen 32bit System mit gerade mal 32 MegaByte unter Oracle Terabyte grosse Datenbanken einsetzen können.
Alles eine Frage der (Software) Strategie... man kann solche Strukturen durchaus als Filesystem-Ersatz nutzen.
Für Apple und Microsoft bedeuten 64bit komplett neue Software, für Intel eue Hardware... perfekt.
Ich kenne Office Nutzung aus jahrelangem Support. Eine Produktivitätssteigerung aufgrund verbesserter Technik habe ich dabei nicht feststellen können... eher das Gegenteil.
Es wird gelegentlich auch mit Energie-Effizienz geworben. Den Stromverbrauch von sinnlosem 'Beifang' (oder oberflächlicher Programmierung) kann man am Lüftergeräusch direkt ablesen.
Aber der Umsatz stimmt... ;)

cheers, Tom
 
Ist ja hier Stammtisch, da darf man kontrovers diskutieren. =

Nur wenn Du ein Bier dazustellst..... :evil:

Und klar, der maximal adressierbare RAM. Das ist der Hauptvorteil von 64 bit.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
bleiben 80% (die breite Masse), wo 64bit aus technischen Gründen keinen Sinn machen.

denen es aber auch völlig egal ist, ob da 32 oder 64 bit werkeln. Klar ist jedenfalls 32 bit hat keinerlei Vorteile.....
 
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Das "früher ging's doch auch" ist für mich kein Argument. Früher wurde auch Asbest ohne Atemschutz gesägt, weil es als gesundheitlich unbedenklich galt. Hexenjagd gab es auch früher – und andere Grausamkeiten, die vielleicht für den Vergleich etwas krass sind.

Was ist an 64 Bit Programmen auf 64 Bit Hardware für die breite Masse schlimm oder unnütz? Klar muss Max Mustermann kein MS Word für seine Rechnungen und Briefe auf 64 Bit fahren, aber vielleicht spielt er ja gern Videospiele – das Zugpferd schlechthin für neuere und, man muss es ja leider erwähnen, auch schnellere Hardware.
 
Das "früher ging's doch auch" ist für mich kein Argument.
für mich ebenfalls nicht - ich stelle da eher Resourcenaufwand in Relation zum Ergebnis.
Natürlich benutzen auch Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher privat ein 'Office'.
Ohne Gigahertz Takte wäre das gar nicht mehr lauffähig.
Inhaltlich hat sich diese Nutzung aber zwischen 2000 und 2016 so gut wie nicht verändert.
Photoshop ist auch im privaten Bereich ein Quasi-Standard, bzw war es unter dem vorigen Lizenzmodell.
Die 'gehobenen' Funktionen werden dabei einfach ignoriert - aber natürlich mit geladen.
Da ist auch eine Menge Psychologie im Spiel - man gönnt sich nur das Beste.
Dem Anbieter ist das nur Recht, so verschwindet der alte Kram von der Bildfläche, so entsteht zumindest ein Marketing Sog.

On der Spiele-Programmierung stecke ich zuwenig drin, kann aber zumindest das Argument pro grösserem Speicherraum nachvollziehen. Allerdings ist schnellere Hardware nicht an ein Adressierungsmodell gebunden. Dass man 32bit ausgrenzt ist schlicht ein Verkaufsargument.
Deswegen habe ich es ja genial genannt. 2 Vögel mit einem Stein - und keine Wahl mehr.

Macht Apple mit IOS seit einiger Zeit ebenfalls sehr erfolgreich vor: anfangs konnte man die bevorzugte Umgebung als Image archivieren und beliebig zurückspielen. Geht nicht mehr (ohne weiteres).
Die strikte '1 Version der App im Verkauf' Regel liess schon immer keine echte Wahl zu, ziehmlich lästig, wenn da verschlimmbessert wurde (habe ich mehrfach erlebt).
Apple ist dort noch ein wenig forscher in der Kundenanspache: da wird gelegentlich eine Box eingeblendet, die behauptet, dass 32bit Apps das System verlangsamen.

Ich habe überhaupt nichts gegen 64bit Adressräume, wo deren Anwendung sinnvoll ist.
Eine Hardware ist heute so billig, dass man sich dedizierte Systeme leisten kann.
Das würde aber auch Weiternutzung vorhandener Geräte/Software erlauben, speziell für Apple das rote Tuch schlechthin. Auf dem Gebiet haben sie bittere Erfahrung gesammelt ;)
Microsoft geht es stellenweise auch nicht besser, sonst hätten sie GDI und Konsorten schon längst blockiert.

cheers, Tom
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
denen es aber auch völlig egal ist, ob da 32 oder 64 bit werkeln. Klar ist jedenfalls 32 bit hat keinerlei Vorteile.....
ersteres: richtig
das zweite: nur auf den ersten Blick
wären die Resourcen, die in eine technisch nötige Umstellung geflossen sind in den Inhalt von Applikationen gesteckt worden, hätte da durchaus etwas bewegt werden können
Will man aber nicht, weil ab einer gewissen Zufriedenheit der Kaufreiz sinkt...
 
Moin!

Njaaa... klingt wärmer oder?

Nicht nur, auch wesentlich klarer! :D

Aber: Musikproduktion ist ein 5% Marktsegment, geben wir Naturwissenschaft und Technik 15%, bleiben 80% (die breite Masse), wo 64bit aus technischen Gründen keinen Sinn machen.

Ja da gebe ich dir Recht! Einen Otto Normalo mit seinem Schreibprogramm und ein wenig E- Mail gucken und ansonsten Internet für Amazon und Ibäh, braucht keine 64er Systeme. Das könnte man alles auch mit dem herkömmlichen Gedöns bewältigen.
Und klar ist da auch ein gewisses Marketingverhalten mit dabei, die wollen ja Gewinne machen, das kann man natürlich nicht, wenn alle einen PC 30 Jahre lang nutzen würden.

Was den Spielesktor angeht, sind es ja genau die, die die Branche vorantreiben. Immer aufwendigere Spielegrafiken erfordern auch mehr Rechenpower. Schau dir nur mal den Grafikkartensektor an. GrKas mit 8 oder 12 GB Grafikspeicher heutzutage! :eek: Das hatte man vor 15 Jahren noch nicht mal als Festplatte!

Aber im Bereich Film und auch Musikproduktion machen 64er Systeme einfach nur Sinn. Die Adressierbarkeit und auch die damit einhergehende Verwaltung und daraus resultierende Rechenpower.

Greets Wolle
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nur wenn Du ein Bier dazustellst

:prost: :D
 

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