Recording-Stammtisch

  • Ersteller livebox
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War missverständlich formuliert, sorry. Der 1176 wird im November rauskommen, IIRC.
 
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Das kann ich nachvollziehen. Aber....um bei dem zitierten Beispiel zu bleiben... nur ein paar Effekt-klicks machen eine Aufnahme nicht vintage oder transparent. Dazu muss man schon noch ein bisschen mehr gemacht haben bzw. auch die Aufnahmen entsprechend gemacht worden sein.
Einfache "vintage-warmer" und solche Sachen haben bei mir noch nie zum Aha-Effekt geführt. Das ist nicht mit einem Dreh am großen Regler getan sondern das Ergebnis von vielen kleinen Dingen.

Hallo,

wo habe ich etwas von "ein paar Effekt-Klicks" geschrieben...?
Abgesehen davon, was man von Effekt-Plugins hält, kann man ja bekanntermassen fertig aufgenommene Spuren so zusammenmischen, dass es eher "transparent" und "durchhörbar" klingt, oder aber sich zu einem vieleicht aufregenden Gesamtklang zusammen ballt, ohne dass man die einzelnen Instrumente deutlich heraushören kann (was dann auch nicht der Zweck des Mixes wäre).
Das ist aber nur ein Beispiel. Genausogut könnte man sich verschiedene Mixe bauen, wo bei einem die Drums eher dynamisch knallend im Vordergund stehen, bei einem anderen Mix aber eher gut eingebettet spielen, oder sowas in der Art.

Selber als Mixer ist man mit den eigenen Mixen vertraut. Wenn man sich wahllos einen davon anhört, bei normaler Lautstärke im Wohnzimmer, und dann nicht relativ sofort am Sound (nicht an der Verteilung im Stereopanorama oder anderer vordergründiger Erkennungsmerkmale) heraushört, welcher Mix gerade spielt:
Dann denke ich, hat man an der falschen Baustelle optimiert.
Insbesondere dann, wenn z.B. die beteiligten Musiker oder potenzielles Publikum eher keinen Unterschied hören, oder gar einen Favoriten benennen können.

Natürlich legt die Aufnahme selber, die Art der Mikrofonpositionen, die Art, wie man aufnimmt (alles als Overdubbs nach und nach, oder den Backing-Track "live"), usw. schon einen wesentlichen Teilaspekt des Gesamtsounds fest.

Allerdings hat man doch beim Mix durch die Nachprozessierung (Kompressoren als Dynamik-Einebnung oder stattdessen als Transienten-Hervorhebung, EQ, Reverb/Hall, Delays, Auswahl und Zusammenmischung verschiedener Spuren desselben Takes [DI und Mikrofon], usw. ) die Möglichkeit, den Gesamtsound des Mixes eher in die eine oder andere Richtung hin zu verschieben.

Natürlich nur in gewissem Rahmen... wenn es noch sinnvoll und stimmig sein soll...
Man möchte ja kaum einen Mix machen, bei dem der Gesang und die Drums als einziges deutlich laut hörbar sind, und alle anderen Instrumente nur kaum vernehmbar im Hintergrund "dudeln".

Trotz allem halte ich es für sinnvoll, je nachdem, wieviel Zeit man für sein Projekt investieren kann, einen (oder mehrere) Roh-Mixe recht zeitnah zu den Aufahmen zu bauen. Und nach einiger Zeit (z.B. am Ende der Aufnahmen eines Albumprojektes) vom Nullpunkt aus nochmal komplett neu zu roh-mischen, wenn die Ohren und Gedanken wieder etwas frei sind. Dann ist man vieleicht eher bereit, eine Spur (z.B. das Mikrofonsignal vom Bass zusätzlich zum DI-Signal, oder vieleicht eine Gitarrendopplung) wegzulassen, wenn sie song- oder sound-dienlich eher doch nichts bringt.

Wenn man sich dann von seinen Roh-Mixen wahllos irgendeinen vorspielt, und man kann nicht relativ sofort sagen, dass da irgendwas fehlt; dass da irgendwas unstimmig ist: Dann waren wahrscheinlich alle Roh-Mixe ähnlich gut.
Umgekehrt, wenn man relativ sofort sagen kann, dass der gerade gehörte Roh-Mix "falsch" klingt, dann weiß man, dass es dieser eben nicht zum Mastering schaffen wird. Oder aber, wenn man recht sofort sagen kann, dieser Mix "turnt so richtig an", dann hat man wohl seinen Favoriten für das Mastering gefunden.

Umgekehrt, wenn man beim 10ten oder 12ten Roh-Mix angekommen ist, und immer noch sich nicht entscheiden kann, und immer noch an Kleinigkeiten "optimiert", dann kann man wohl Schlußfolgerungen ziehen:
a) Man kann selber nicht mischen.
b) Die Aufnahme war vieleicht nix.
c) Der Song selber taugt nicht so recht.
d) Man verheddert sich zu sehr in unbedeutenden Kleinigkeiten.
e) ....

Mich würde es mal interssieren, wie ihr so mischt. Wie ihr an einen Mix herangeht?

Früher, zu Zeiten des Tonbandes, ging ja ein Mix so, dass man die Spuren des Multitracks auf ein echtes Hardware-Mischpult gab, in die Insert- und Send-Wege die Effektgeräte per Patchkabel einschleifte, und dann mehr oder weniger "live" die Fader schob, um zu mischen. Der Mix wurde auf ein weiteres Stereo-Tonband aufgenommen, und war damit fixiert.

Heute hat man seine DAWs mit Automatisation auf praktisch allen Plugin-Effekten, und kann somit praktisch fast alle Parameter von Effekten, die Faderfahrten usw. aufzeichnen und nachträglich ändern, und so einen Mix immer und immer weiter "optimieren" und "verschlimmbessern".

Wie geht ihr damit um?

Gruß
 
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wo habe ich etwas von "ein paar Effekt-Klicks" geschrieben...?
Nein, das hast du nicht, war sicher von mir etwas überzogen. Sorry, wenn es zu provokant war, war nicht so gemeint :engel:
Aber interessantes Thema, was du da ansprichst.

Wobei ich das für mich gar nicht grundsätzlich beantworten kann. Dafür hat einfach jeder Song einen unterschiedlichen Hintergrund und unterschiedliche Randbedingungen.
Es hängt auch immer ein wenig davon ab, wer das gemixt haben will.

Der eigene Song, der mehr oder weniger komplett in Eigenregie und -verantwortung entstanden ist und vielleicht auch noch zum großen Teil selbst eingespielt wurde, ist eigentlich meine größte Herausforderung. Erfahrungsgemäß tu ich mich damit am schwersten.
Ich halte mich zwar für entscheidungsfreudig, an der Stelle fällt mir das aber immer wieder schwer. Vor allem, wenn der Song eigentlich ursprünglich ganz anders entstanden ist und eine längere Metamorphose hinter sich hat - bei Sachen, die man in einer Band verarbeitet, passiert so etwas schon mal gern. Ist auch nicht schlimm, behindert aber dann etwas bei den finalen Entscheidungen, wenn man irgendwo im Hinterkopf noch die Ursprungsidee hat.
Da probiere ich beim Mixen am meisten rum und versuche mich von Wunschgedanken zu befreien und mehr auf das Material zu achten, was ich vor mir habe.
Unterm Strich die am wenigsten effektive Art zu mischen, es fehlt einfach der emotionale Abstand.

Der fremde Song, von mir mehr oder weniger unbekannten Leuten ist das genaue Gegenteil vom eigenen Song. Den höre ich komplett durch, mache mir mit Abstand meine Gedanken, frag nach Referenzen und dann läuft das eigentlich recht schnell und easy.

Ein Zwischending ist ein Song von mir bekannten/befreundeten Musikern, mit dessen Entstehung ich aber nichts zu tun hatte. Da kenne ich mehr oder weniger die beteiligten Leute, deren Vorlieben, deren Ansprüche und Ideen und versuche, die zu berücksichtigen. Trotzdem bleibe ich in der Vogelperspektive und versuche, meine Vorstellungen umzusetzen, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Dauert etwas länger als der Fremdsong und ist etwas schwieriger, weil man meist noch die Leute von Dingen überzeugen muss, die man für richtig und gut hält.

Was du beschreibst mit den mehreren Versionen (Transparent vs. vintage) mache ich überhaupt nicht. Das hat den einfachen Grund, dass mir das zu weit geht, zu lang dauert und ich dabei das Gefühl für den Song verliere.
Und, wie schon gesagt, darüber wie der grundsätzliche Sound ist, entscheiden bei mir bereits die Aufnahmen. Wenn ich die beeinflussen kann, mache ich das. Wenn alles schon da ist und lediglich zusammengebaut werden muss, dann richte ich mich danach, was da ist und was man daraus machen kann. Ich halte nichts davon, rohe Sachen glatt zu bügeln oder andersrum smoothe Aufnahmen künstlich zu "verrohen".

Das bringt mich wieder zum Ausgangspunkt: Für mich ist die Aufnahme entscheidend. Wenn ich ein bestimmtes Ziel habe, versuche ich das bei der Aufnahme umzusetzen. Wie beim Essen kommt der eigentliche Geschmack aber aus den Zutaten und deren Qualität.
Plugins sind für mich nur mehr oder weniger Gewürze. Das Mixen ist der Vorgang des Zubereitens oder Kochens.
Entsprechend setzte ich die Gewürze auch sparsam ein. Ich finde z.B., wenn ich fette Drums will, muss ich die fett spielen und fett aufnehmen (oder passende Drum-Software verwenden).
Bei mir ist es auch so, dass ich nicht ausschließlich in der DAW mische, sondern verschiedene Einzel- oder Gruppenspuren nochmal durch analoges Zeug schicke. Da kann und will ich mir diese Flexibilität nicht leisten, weil ich sonst nur noch am rumbouncen bin.

Ich halte es auch nur begrenzt für möglich, einem bestehenden Song ein komplett anderes Gewand zu geben.
Wer das von sich behaupten, zieh ich meinen Hut vor. Möchte dann aber gern einen entsprechenden Beweis dafür hören :)
 
Heute hat man seine DAWs mit Automatisation auf praktisch allen Plugin-Effekten, und kann somit praktisch fast alle Parameter von Effekten, die Faderfahrten usw. aufzeichnen und nachträglich ändern, und so einen Mix immer und immer weiter "optimieren" und "verschlimmbessern".

Ist doch prima. Man muss sich nur von der alten Art und Weise zu Mischen lösen und die Möglichkeiten dieser Technik erkennen und nutzen. Damit kann man Dinge machen, die früher so nicht möglich waren. Und "Optimieren" und "verschlimmbessern" konnte man früher auch schon. Dazu braucht man nicht unbedingt eine DAW....... :D

Mich würde es mal interessieren, wie ihr so mischt. Wie ihr an einen Mix herangeht?

Erst mal Pegeln. Das ist da sogar erst mal alles Mono. Und da zeigt sich dann schnell, ob das Material was taugt. Ist das Schrott, dann wird es aufwändig. Klingt es da schon gut, dann ist das kein großes Problem. Wenn nicht, ist Arbeit angesagt. Die Prinzipien sind aber Heute noch die gleichen wie Anno Dazumal. Mit das Schwierigste ist, Abstand zu wahren und objektiv zu bleiben...........
 
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Hiho zusammen,

Ich befürchte, bei mir hat ein Gerät den Geist aufgegeben. Mein RME ADI8, dass ich mir vor einigen Jahren in der Bucht geholt hatte, spinnt nun. Jeder Kanal der AD Sektion gibt nun Knacksen und Rauschen von sich. (Hörprobe)
Genauer gesagt: Ich konnte den Fehler auf die AD Sektion eingrenzen. Selbst wenn die analogen Kanäle direkt verbunden werden, kommt es zu den Störungen. Ebenfalls konnte ich jeweils zwei Kanäle AD und DA mit den einem RME ADI 2 austauschen und kann somit sagen, dass die DA Sektion des ADI8 noch einwandfrei arbeitet. Ebenfalls habe ich die Kabel überprüft, nicht dass sich da etwas eingeschlichen hat.

Jetzt stelle ich mir natürlich die Frage: Was tun?
Gibt es Tests, die ich ggf selber noch durchführen kann? Hat jemand mit dem RME Support Erfahrung? Kann/Darf ich die ohne eine Rechnung (die gabs in der Bucht leider nicht mit dazu) kontaktieren? Wie ist das allgemein bei ADDA Wandlern mit Reperatur? Gibt es andere Anlaufstellen, evtl bei Thomann? Lohnt sich eine Reperatur überhaupt oder soll ich mich gleich nach einem Ersatzgerät umsehen?

Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Ich bin für Antworten sehr dankbar!

So Far...
Laguna
 
Ich würde Dir raten das mal im RME Forum zu posten. Mit ein bischen Glück antwortet der Entwickler gleich selbst. Ansonsten einfach direkt an support@ wenden. Fragen kostet definitiv nix.
 
Definitiv RME kontaktieren. Ich hatte mal nen defekten Preamp in meinem Gebraucht gekauften UC und sie haben es kostenlos repariert! Ob das immer so ist, weiß ich nicht. Aber ich schätze den Service auf jeden Fall sehr.
 
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Dann werden wohl die mitgeleferten Akkus der Digitech und DOD Gitarrenpedale bald auch explodieren. :D
 
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Na dann trifft es sich doch gut, dass die Dinger (ich meine Gitarrenpedale) bereits jetzt im Volksmund "Tretminen" genannt werden ;)
 
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Ich denke es geht um die Autosparte. Da explodiert hoffentlich nix :).

Gruss
 
Hat jemand von euch schonmal UAD TB Hardware mit einer PCI Thunderbolt Karte in einem Desktopgehäuse betrieben?
 
Hat jemand von euch schonmal UAD TB Hardware mit einer PCI Thunderbolt Karte in einem Desktopgehäuse betrieben?

Nicht direkt. Aber ich habe einiges an Erfahrung mit Thunderbolt am PC. Ein Laptop mit integriertem Thunderbolt Port und ein Desktop mit Thunderbolt Karte sind die Testobjekte. Laptop geht gut, Desktop na ja. Nur mit einer bestimmten BIOS Version geht das.

Und bei UAD sollte man genau nachlesen, was da geschrieben steht zu Thunderbolt an Windows Rechnern:

UAD Thunderbolt Compatibility Requirements
  • A Windows 10 PC computer featuring built-in Thunderbolt 3 via USB-C is required.
  • Windows 10 Anniversary Update 64-bit edition (version 1607 or higher) is required. Earlier versions of Windows are not tested or supported.
  • A qualified Thunderbolt 3 to Thunderbolt adapter (not included) is required to connect Universal Audio Thunderbolt products to the USB-C port on the computer.
  • PCIe to Thunderbolt adapters, Thunderbolt to FireWire adapters, and Thunderbolt hubs are not tested or supported and may cause unexpected behavior.
  • Connections to Thunderbolt 1 or Thunderbolt 2 computer ports are not tested or supported.
  • Using Apple's Boot Camp to run Windows on Mac computers with Apollo or UAD-2 devices is not tested or supported.
  • For general UAD system requirements, see this article.
Also Thunderbolt 3 via USB-C. Grund dafür vermutlich die Tatsache, dass Win 10 mit dem Anniversary Update Thunderbolt 3 Support im OS integriert hat.

Grundsätzlich zu Thunderbolt 2 an Win Desktop, will man da eine Karte reinstecken, muss TB 2 schon vom Board unterstützt werden. Da muss ein Thunderbolt Header Anschluss vorhanden sein. Von dem geht es an die Thunderbolt Karte und erst dann funktioniert das. Vielleicht. Ich hatte das Vergnügen beim Beta Test für die Clarett Serie von Focusrite dabeizusein. Je nach verbautem Board ging Thunderbolt entweder relativ Problemlos oder gar nicht. Oder es ging dann nach Wochenlangem Austausch mit dem Board Hersteller. Soviel ich weiss gibt es auch nur zwei Thunderbolt Karten. Eine von Asrock mit einem Anschluss und eine von Asus mit zwei. Auch da hat sich gezeigt dass es keine Regel gibt, ob die eine oder andere Funktioniert.

Also falls Du darüber nachdenkst, in der Richtung was anzufangen dann würde sich Thunderbolt 3 anbieten. Da gibt es unterdessen auch günstige Adapter. Apple TB 2 auf TB 3 um die 25 Euro. Für Apple Verhältnisse ein Schnäppchen. Und zumindest die Clarett gehen mit TB 2 auf TB 3. Zwar noch nicht offiziell unterstützt aber das wird sicher noch. Wobei da auch nur der Apple Adapter sicher geht. Alle anderen kann sein oder auch nicht........
 
Danke, dann steht wohl erst ein neues Mainboard an. Hoffentlich kann ich meinen i5 (4th Gen) weiter nutzen.
 
Das wird schwierig. Ich sehe immer bei Alternate nach. Die haben schöne Filter Funktionen. Da gibt es nur ein einziges Mainboard mit USB 3.1 für Sockel 1150. Und das ist auch schon gleich mehr als 170......
 
Ach ist das alles nervig. Neuer CPU lohne sich leistungstechnisch gar nicht. Oder vielleicht dann doch aufs Ganze gehen und neuen i7 oder Xeon holen? :gruebel:
 
i5 oder i7 Skylake. Braucht keine Grafik Karte und die Boards sind auf dem neusten Stand. Jede Menge Auswahl von günstig bis OC Boliden. Mit USB-C. Thunderbolt 2 gibt es auch, aber ich würde kein Board mehr mit Thunderbolt 2 nehmen. Das wird langsam aber sicher abgefeiert. Am besten warten bis nächstes Jahr Frühling. Da kommen sicher wieder neue Processoren und Boards und die Auslaufmodelle gibt es günstiger.

Kannst ja mal suchen nach Board mit Skylake Sockel und Thunderbolt 3. Dann kennst Du schon mal die Ansagen für den Preis für die Konfiguration.......

Xeon würde auch gehen. Preislich aber teurer. Auch der i7 sechs Core kostet zwar so um den Preis eines Skylake i7 6700K aber auch da muss eine Grafik Karte dazu.

Kommt drauf an, was man investieren will. Dadurch lichtet sich dann das Feld möglicher Kombinationen......
 
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Xeon hat den Vorteil, ECC-RAM zu ermöglichen...
 
Das ist nur bedingt Prozessor abhängig und nicht auf Xeon beschränkt. Muss vor allem erst mal vom Board unterstützt werden. Normalsterbliche Audio-Werkler brauchen das aber bestimmt nicht.......
 

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