Recording-Stammtisch

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Nachdem nicht jeder oben auf die Banner guckt, darf ich vielleicht auch hier Eure geschätzte Aufmerksamkeit auf die Vertonungsaktion für das MB-Videobanner lenken:

https://www.musiker-board.de/threads/mb-trailer-vertonen-und-gewinnen.610505/

Zu gewinnen gibt es einen 150€-Thomann-Gutschein.

Würde mich natürlich freuen, wenn einer aus unserer Recording-Fraktion gewinnt.

Banjo
 
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Kollegen, eine kurze Frage:
Wer kennt sich mit Logic aus?


Wie sende ich Sysex-Messages in einer Region, bzw.:
Wie editiere ich diese Sysex-Daten? :gruebel:


:hat:
 
"clemensvill" hat recht viel Ahnung was Logic angeht.
 
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Mach doch dazu am besten einen Thread im Logic-Unterforum auf. :)

Unser Logic-Guru @Vill-Harmonix war zwar seit einem Monat nicht mehr online, aber wenn, dann trifft man ihn da an. :)
 
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Mach doch dazu am besten einen Thread im Logic-Unterforum auf. :)


Gut gemeinter Tipp, Danke :) ...aaaaaber....

- ich bin eigentlich gar nicht 'derjenige welcher'...

- 'derjenige welcher' spricht fliessend Englisch... (und hat seinen eigenen Thread schon...) ;) :hat:
 
Ach Mist, richtige Person, aber falscher Username. :)
 
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...so ungefähr! :)
 
Vill Harmonix trifft man auch - fast besser, weil da nämlich Admin - im LogicUser Forum an... :great:
 
Ich habe letztens zum Spaß eine Art Alleinunterhaltersession aufgenommen. Also Gitarre gespielt, gesungen und auf dem Boden einen Schellenkranz getreten.
Nur ein Mic benutzt und ich fand das Ergebnis auch sehr schön, aber durch das treten des Schellenkranzes habe ich auch Trittschall (sehr dumpfes, tieffrequentes Pochen) mit in der Aufnahme. Natürlich könnte ich das mit einem EQ etwas cutten, will ich aber nicht, da mir dann zu viel flöten geht. Gibt es eine Möglichkeit das zu umgehen? Ich muss die Lösung mit einem Galgenständer hinbekommen ;-)
Vielleicht kann man unter den Galgenständer irgendwelche Materialien klemmen oder ähnliches.
Vielleicht gibt es unter euch jemanden, der sich damit schon befasst hat und mir ein paar Tipps geben kann.

Cheers
 
Ständer entkoppeln ist auf jeden Fall eine gute Idee (mit Gummimatte für Waschmaschinen oder so) . Ansonsten kenne ich nur die Low-Cut Methode. :nix:
 
Natürlich könnte ich das mit einem EQ etwas cutten, will ich aber nicht, da mir dann zu viel flöten geht.

Benutze einen Multiband-Kompressor, oder einen dynamischen EQ.
Die entfernen das Rumpeln nur, wenn es auch in der Aufnahme auftritt.

Ich benutze für solche Aufgaben meist den Waves C6.
 
Das Mikro in einer Spinne aufzuhängen reicht nicht?
 
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Jetzt geht es um Philosophie ;-)

EQ vor dem Kompressor oder lieber danach?
Ich bin der Meinung, dass ein Kompressor immer nach dem EQ kommen sollte, weil ich ein sauberes Signal Komprimieren will.
Allerdings habe ich bei Channelstrips häufiger einen Button gesehen, mit dem man einstellen kann welche Reihenfolge EQ und Comp haben soll.

Zu welchem Team gehört ihr?
Zu dem coolen EQ before Compression-Team oder dann doch zum Compress before EQ-Team?

War das zu tendenziös formuliert? Egal...ist ja Stammtisch
 
Am besten sowohl als auch.

Am Anfang der Bearbeitung von Aufnahmen steht diese zu säubern, also entfernen/abmildern unerwünschter Raumhallanteile, Deessing, Hochpassfilter und technisches EQing. Danach kommt die Klangformung bestehend aus Kompression, musikalischem EQing etc.

Also technisches EQing vor der Komprimierung, musikalisches EQing nach der Komprimierung.
 
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Gehe ich von einem Channelstrip aus, habe ich aber nur ein EQ und einen Kompressor.
Musikalisches EQing habe ich bisher alles vor der Kompression gemacht, also generell nur mit einem EQ pro Instrument gearbeitet.
Auf der Summe kommt dann ganz zum Schluss auch noch ein wenig EQ zum Einsatz.

Macht es denn einen Unterschied, die Trennung von technischem und musikalischem EQ vorzunehmen? Oder kann ich das auch alles in einer Instanz bewerkstelligen?
Natürlich kann ich, weil ich es Momentan genauso mache, aber ich würde gerne wissen, ob ich dadurch nicht einen Vorteil verpasse.
 
Eqing am Ende der Signalkette halte ich besonders dann für sinnvoll/notwendig, wenn auch noch gewisse Effekte eine Rolle spielen.

Im Grunde ist Signalschwarz von meiner Seite aus nix hinzuzufügen.
 
"Gehe ich von einem Channelstrip aus, habe ich aber nur ein EQ und einen Kompressor."

Jaaa, so ein Channelstrip basiert auf der Idee einen Kanalzug eines Pultes oder einer Konsole zu emulieren und diese stammen aus Zeiten in denen Musikproduktion sehr hochpreisig war und deswegen in Umgebungen stattfand die komplett darauf ausgerichtet waren und nicht wie heute in suboptimal gestalteten Studios oder gar Homerecording-Setups. Sprich, da gab es auch weniger an den Aufnahmen rumzudoktern. Und selbst wenn, Hardware war extrem hochpreisig, da hat man sich als Entwickler dreimal überlegt was verbaut wird. Eine Konsole mit pre- und post-fader EQ wäre ja nochmals teurer geworden und größer und schwerer und das Netzteil hätte man auch nochmal aufstocken müssen.
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Macht es denn einen Unterschied, die Trennung von technischem und musikalischem EQ vorzunehmen? Oder kann ich das auch alles in einer Instanz bewerkstelligen?

Für technisches EQing setze ich vollparametrische EQs ein die z.B. auch steile Flanken etc. erlauben oder linearphasig arbeiten. Für musikalisches EQing hingegen kommen analoge EQs oder deren Emulationen oder die von der Konsole zum Einsatz, da sie auch immer ihren eigenen Charakter mitbringen.
 
Wie istsn auf den meisten Pulten mit dem Routing? Wenn du deine Instrumente eh noch in Gruppen zusammenfasst, dann kann das "musikalische Eqing" ja letzendlich auch noch da stattfinden.
 

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