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Oh je....Hmm, bin ja irgendwie skeptisch:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mikrofon-Simulation-fuer-iPad-und-iPhone-2716703.html
Banjo
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Oh je....Hmm, bin ja irgendwie skeptisch:
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Banjo
Hmm, bin ja irgendwie skeptisch:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mikrofon-Simulation-fuer-iPad-und-iPhone-2716703.html
Banjo
Bei Amps klappts ja auch, und abgesehen von Sättigung und EQ ist ja nicht so sehr viel zu Modellieren bei einem Mikro...
Naja aber die beste Simulation bleibt immer noch eine Simulation! Hochwertige Sachen kann so etwas nie ersetzen.
Danke!Editiere bitte nochmal nach: "EQ" statt "EG"
Irgendwann stellt sich natürlich die Frage, ob die letzten 2-3% nah am Original noch wichtig sein werden,
Sicher, die gelten als die teuersten, aufwändigsten und schwierigsten Prozente. Nur wenn man sich die Kette mal im Ganzen anschaut dann muss man doch festhalten, dass in der Regel U87&Co. selten in den Händen von blutigen Amateuren zu finden sind, sondern oft von denen benutzt werden die auch was damit anzufangen wissen (natürlich gibt es Ausnahmen). Entscheidend ist doch auch, dass man das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit unter den richtigen Bedingungen auswählt und das Wissen ist doch nur mit Erfahrung zu kaufen. So... jetzt gehen wir mal davon aus, dass ein Profi mit Profi Equipment unter Profi Voraussetzungen einen Profi Musiker aufnimmt. Dann muss schon echt was schief gehen, wenn das Ergebnis nicht nach Profi klingt. Fragt sich dann, wie viel von diesem Ergebnis noch der Anteil ist, wenn er statt einem original Mikrofon eine Simulation benutzt, die so nah dran ist, dass man schon die 98% oder 99% attestieren kann. Mit 60-70% vom Original lockt man ja auch keinen mehr hinterm Ofen vor.Ja das sind dann genau die Prozente, die die Spreu vom Weizen trennen. Da ist dann der Unterschied zu Professionell und Amateur.
Sicher, die gelten als die teuersten, aufwändigsten und schwierigsten Prozente. Nur wenn man sich die Kette mal im Ganzen anschaut dann muss man doch festhalten, dass in der Regel U87&Co. selten in den Händen von blutigen Amateuren zu finden sind, sondern oft von denen benutzt werden die auch was damit anzufangen wissen (natürlich gibt es Ausnahmen). Entscheidend ist doch auch, dass man das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit unter den richtigen Bedingungen auswählt und das Wissen ist doch nur mit Erfahrung zu kaufen. So... jetzt gehen wir mal davon aus, dass ein Profi mit Profi Equipment unter Profi Voraussetzungen einen Profi Musiker aufnimmt. Dann muss schon echt was schief gehen, wenn das Ergebnis nicht nach Profi klingt. Fragt sich dann, wie viel von diesem Ergebnis noch der Anteil ist, wenn er statt einem original Mikrofon eine Simulation benutzt, die so nah dran ist, dass man schon die 98% oder 99% attestieren kann. Mit 60-70% vom Original lockt man ja auch keinen mehr hinterm Ofen vor.
Nicht so super ernst nehmen, ist ja auch ein Stammtisch Thread aber ich scheue mich davor, das als Spielerei abzutun... Es gibt sicher noch eine ganze Generation von Produzenten die auch das Haptische dabei braucht, das Gefühl etwas "reales" in der Hand zu haben. Ich hab auch auf einem großen Pult gelernt was ich kann und vermisse das ganz oft, weil es mir Spaß macht und mir manchmal die Entscheidung leichter gemacht hat. Aber es wird auch eine Generation geben, die mit diesen Produkten (die in Zukunft ja nicht schlechter werden) groß geworden ist und auch dabei gelernt hat, das richtige Produkt zur richtigen Zeit einzusetzen...