Recording-Stammtisch

  • Ersteller livebox
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Noch vor ein paar Jahren hätte ich jetzt auch überlegen gelacht, und damit abgetan, daß die Signale aus solchen Mikrofonen nicht simulierbar sind.
Aber seitdem ich selber mehrfach auf amp-Mikrofonierung angesprochen wurde, obwoh da nur mein Vox ToneLab werkelte, und seitdem ich einmal an einem Kemper gespielt habe, bin ich da vorsichtiger. Am Ende zählt nur, was zu hören ist, und nicht wie man da hin kommt. Das fängt doch schon mit simulierten channelstrips oder tubepreamps an, wo ich behaupte, daß schon von den hier anwesenden(mich inbegriffen) nahezu alle einem Blindtest erliegen würden.
Aber auch da wird, vorausgesetzt die Simulationen werden richtig gut, immer noch zu hören sein, wer damit gearbeitet hat.:evil:
 
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Man darf halt nicht vergessen dass der Kemper mit dem absoluten Roh-Signal arbeitet (der DI-Spur).

Die Mikrofonsimulation von IK muss ja zuerst mal das tatsächlich verwendete Mikrofon "wegsimulieren", um zu den "Rohdaten" zu gelangen. Und das ist schon rein mathematisch nicht uneingeschränkt möglich.
 
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Merkt sich ja keiner, die ganzen Zwei-Buchstaben-Firmen ^^
 
@ really no one

So eine Körperhaltung ist für richtig gute Gesangsaufnahmen ein absolutes NO GO, mag es noch so entspannt aussehen :opa:

Waren die Pop-Filter eigentlich bei der Entfernung nicht überflüssig?

Und wieso hast du nicht zumindest ein wenig Panning betrieben, ist ja alles in mono, oder? Na das könntest ja noch leicht nachholen :)
 
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Schnäppchenalarm!

Banjo:D
 
Ist doch super. Kaufen und dann das Kleinzeug drum rum besorgen und schon ist das Studio fertig.... :)
 
Genau, vom übrigen Geld reichts dann noch für ein Medion-Laptop, ein Behringer USB-Mischpult, ein MXL Mikro nebst passendem The.Sssnake XLR Kabel. :D
 
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Wurde dieses Teil aus einem riesigen Diamanten geschnitzt?
Oder die Beatles höchstpersönlich haben daran rumgefingert.
 
Presonus Digimax reloaded, quasi ...auf der SummerNAMM 2015





:hat:
 
Grade drüber gestolpert...
 
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Das ist mal etwas mehr als die üblichen Tests. Interessant, wie unterschiedlich 32 Bit vs. 64 Bitt summierung ist. Hätte ich ehrlich gesagt nicht so krass gedacht.
 
-135dB nach Nulltest! Voll krass... ahem... :rolleyes:

Das Ohr hat einen Dynamikbereich von 130 dB (Schmerzgrenze). Eine CD hat rechnerisch 96dB zu bieten.

Also ich glaube, mit -135dB Abweichung kann man durchaus leben.
 
Klar, aber wenn man wie ich Null, also Minus Unendlich, erwartet, dann ist das schon recht viel. :redface:
Im Nachhinein ist es aber logisch.
 
die initiale dB Angabe ist eine programmiertechnische Abkürzung um die Beschriftung zu vereinfachen ;)
für bare Münze sollte man die nicht nehmen

dafür wieder mächtig was gelernt - Zitat bei 12.20: floating, das heisst der Pegel kann in der Höhe wandern... :D
die Nummer ist wirklich komplett sinnfrei
zwischen (echtem) Rendern und Summieren besteht ein meilenweiter Unterschied
da hätte er mal 3 Plugins pro Spur einfügen sollen... (als VST wäre es ja möglich)

cheers, Tom
 
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Das ist mal etwas mehr als die üblichen Tests. Interessant, wie unterschiedlich 32 Bit vs. 64 Bitt summierung ist. Hätte ich ehrlich gesagt nicht so krass gedacht.

das sagt gar nichts! Tonis machen den Fehler bei der "dB"-Skalierung noch linear denken zu wollen. das passt nicht
Die Ergebnisse sind numerisch völlig logisch und sagen das, was der Videomensch sehr vorsichtig formuliert:

"Weit ab von der Hörbarkeitsgrenze".
die ich würde mich nicht wundern (hab jetzt aber keine Lust das nachzurechnen :D ) dass man die 135dB auf einen Quantisierungsfehler bei 64bit float zu 32bit float rückrechnen kann.
Dass der also beim rendern auf 32Bit entsteht!

Sonst sehr cooles Video mit dem man halt technisch erklärt, dass die Dinger alle gleich klingen (zumindest im Bereich der Summation)
 
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Wie auch mal große Firmen (wdr, bvb) einen Ton völlig verkacken können:



Wie zur Hölle is das denn passiert!?

Also ich bin ja von Herzen Borusse und nahezu jedes Heimspiel am Start.... aber da hörts auf für mich. grauenhaft...
 

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