ne kurze Betrachtung, is ja eh grade kein großer Durchsatz ...
ich seh
@Bernnts Rätsel, wenn es auch evtl. nicht so gemeint war, als (sehr) ambitioniertes Experiment über para-, kine-, tele-, syn- Assoziations- usw. Phänomene.
Um beim
Rätsel zu bleiben - es hätte natürlich
umfassendere Gültigkeit: es soll versucht werden, den
Titel eines Stückes zu
erkennen - raten passt dann ja wohl nicht - aufgrund der der Bilder, die der Interpret beim Spielen des Stückes auf einem
anderen, wesensfremden
Instrument in
seiner Vorstellung erlebt. Es wird noch dazu der Eindruck erzeugt, diese (höchst persönlichen) Bilder stünden auch mit dem Titel des Stückes in direktem Zusammenhang. Was nicht der Fall ist und auch der Komponist selbst gibt keinen Hinweis darauf. Es kommt im Laufe des Experiments zu
Lösungen (der Bass soll Büffel evozieren, Whisky ist aber auch ok.
) , die partiell der Vorstellung des Interpreten nahe kommen, aber weiterhin nicht dem Titel.
Letztendlich bleibt aber wieder nur die Lösungsmöglichkeit - mit sehr direkten Hinweisen - über einen Datenpool.
Wäre interessant, wer alles versucht hat zu lösen und welche Erfahrungen dabei gemacht wurden ...
jedenfalls aber sauber gespielt
PS: s. auch
@Klangbutters thread zu Jürgen
Ganzer