Ratespiel

  • Ersteller Klangbutter
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Ich vermute eher OP 13. Er hat ja anfangs nicht so viel selber komponiert, sondern sich im goldenen Buch der Jazz-Standards bedient oder z.B. weltberühmte Sängerinnen und Sänger begleitet. Erst in der 2. Runde mit zunehmender Berühmtheit hat er dann in seinen eigenen Konzerten auch mehr Eigenkompositionen gespielt.
 
aber es kennt wahrscheinlich ... kaum jemand, der hier einigermaßen regelmäßig vorbeischaut ...
Wenn Ihr wollt, dass ich wieder mitrate, müsst ihr halt auch mal Stücke vorstellen, die man auch so kennen kann, ohne Spezialist zu sein. Sonst werdet Ihr immer unter Euch bleiben ...
aber ein Rätsel hat in meinen Augen nur Sinn, wenn die Lösung auch erraten werden kann
sonst trifft mich meine vorherige Kritik natürlich auch selber
sieht ganz so aus ... 🥱

ich weiß es - lasse aber Euch anderen noch ein bisschen die Rätselfreude.
ich für mein Teil hab mich jetzt - 10 Tage - genug gefreut :D

Ich vermute eher OP 13
du vermutest? OP meint verm. Oscar Peterson, 13 klingelt bei mir nicht ...
 
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... OP meint verm. Oscar Peterson, 13 klingelt bei mir nicht ...
vermutlich, wenn ich Aufnahmen von diesem Unternehmen haben würde, hätte ich bei ihm wohl zuerst gesucht.
Aber die Menschen wundern sich, daß auch Jazzmusiker sehr oft eine solide Ausbildung genossen haben und sich sehr wohl in der klass. Musik auskannten.

Neben OP kämen genauso gut auch folgende Pianisten in Frage: Tommy Flanagan, Teddy Wilson, Hank Jones,... - mühsehlig, da hinter jedem die Aufnahmen zu suchen.
 
Ich vermute eher OP 13.
Wie, du vermutest? Das ist doch Dein Rätsel?

Ich bin auch bei Oscar Peterson rausgekommen. Was 13 heißen soll, weiß ich aber nicht.
Wer meine Lösung wissen will: Hier und hier. Sie war übrigens auch schon in meinem letzten Post versteckt. Ich hoffe es stimmt ;)
 
Servus opa_albin, Du hast recht, Deine Antworten stimmen. 13 war nur so eine Zahl, die ich mal hingeschrieben habe, damit was dasteht. Bei Jazzkompositionen gibt's ja normalerweise kein offizielles Opus-Verzeichnis mit einer musikwissenschaftlich belastbaren Nummerierung. Jetzt wärst Du wieder mal dran. Viele Grüße schickt der Dantschge, nicht ohne auch das Original-Stück anzuhängen von einer Platte von 1964 mit Ray Brown am Kontrabass.
 
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Ich hab erst morgen Zeit, was aufzunehmen. Falls also jemand was in der Pipeline hat, gebe ich gern frei.
 
Nun denn, spontan aus Anlass der Tour de France ein kleiner Walzer - wer fährt da mit wem nach Frankreich?


@Dantschge: Da hast Du eine wunderbare Aufnahme rausgesucht. Mir ist ja erst relativ spät klargeworden, was der Kontrabass für ein wunderbares Instrument ist. In deiner Aufnahme spielen die drei so wunderbar zart und swingend zusammen, einfach großartig.
 
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Lieber opa-albin,

das kleine Rätsel führt geografisch aber nicht nach Frankreich ,
es sei denn, Dein father ist Franzose ?
 
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Richtig, es ist nur Walzer-mäßig französisch angehaucht. Schön, dass Du es erraten hast. Bist Du mit der Silbermedaille zufrieden?
 
Das Gelbe Trikot nehm ich gern an, für

View: https://www.youtube.com/watch?v=NFjmWI-d6d4
Song for my father


Die Silbermedaille muß ich vorerst weiterreichen,
sitze hier an der Ostsee im Haus Otteni , zwar mit handlichem Reiseakkordeon
aber ohne die Möglichkeit , was aufnehmen.
Geht erst im August wieder !
 
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Schön gespielt! (y) Nur habe ich wieder keine Ahnung, was es sein könnte.
Ich tippe auf etwas Wienerisches.
 
Ja, die typisch Wienerischen Akkordklänge sind drin, andererseits hat es auch was Klassisches am Anfang.
Ich stehe ebenfalls ratlos da und bewundere Dein makelloses Spiel. Toll!
 
anderer Kontinent :)
inhaltlich überall ähnlich wie in "unserer Hütte"
hab ich auch mit dem Link nicht verstanden :nix:
Schön gespielt! ... Ich tippe auf etwas Wienerisches.
muchas gracias (Tipp). Aber andere haben offensichtlich auch "an Schmäh" :)
Ich stehe ebenfalls ratlos da und bewundere Dein makelloses Spiel
auch vielen Dank :)
auch so ein Stück, das man nicht erraten kann. Aber so schön, dass man's halt spielen muss. Das hat sogar LL gecheckt :unsure:.
angeregt durch einen anderen aktuellen thread
zu dem ich gepostet habe. Dann ist doch das Einfachste 🤫 ...
 
Alles klar, jetzt ist es leicht:
LL spiel I in e moll von M.P aus Mexico.
 
Hübsches Stückchen. Kannte ich noch nicht.

Mich würde mal eine Interpretation eines Interpreten des Herkunftslandes des Komponisten des Stückes des Rätsels des Klangtauchers interessieren.
LL spielt es kitschig, KT spielt es wienerisch ;)
 
Danke! Auf der Gitarre klingt es irgendwie "inniger", finde ich. Auch auf dem Akkordeon, das geht ans Herz. Toll, klangtaucher, dein ruhiges Tempo finde ich musikalisch sehr schön.
Immer wieder schön, was man hier für neue Anregungen bekommt.

Auf dem Klavier liegt es gut in der Hand und spielt es sich deutlich leichter als es aussieht, finde ich. In den youtube-Kommentaren schrieb jemand, es wäre praktisch das lateinamerikanische "Für Elise", jeder Klavierschüler spielt es.

Ich hoffe, ich komme jetzt nicht vom Ratethema ab, aber mir persönlich würde das Stück besser gefallen, wenn dieser eine "wienerische" Takt mit der #5 mit einer normalen Quinte wäre. Ansonsten finde ich es wirklich schön.
 

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