rundd
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 28.08.14
- Registriert
- 12.10.05
- Beiträge
- 304
- Kekse
- 151
genau, den attax hab ich heut noch.
also der randall hat natürlich weitaus mehr gain, was halt nichbedeutet, dass er die unsauberheiten verschluckt. der attax hingegen hat trotz sehr humaner zerre den sound schon deutlich mehr gebügelt weshalb ich erschrocken war, als ich mitm randall zu beginn die finger fliegen lassen wollte...nach 2 wochen wechselschlag im cleankanal hat sich das gelegt (und es hat mich echt weitergebracht).
im vergleich ist da kaum eine bilanz zu zioehen, da der attax gainmässig net mitkommt.
man bekommt bein randall nunja jede eigenheit im wechselschlag mit.
dies ist beim attax zwar ebenso, eben ein richtig guter amp imo, allerdings gibt der h&k bei gain mode 2 und 3/4 gain nurnoch matsch von sich, und klingt dennoch lammfromm gegen meinen g3.
ergo:bei starker zerre macht sich der unterschied sehr deutlich bemerkbar.
man muss bedenken, dass ich mit meiner fender im modern gain am randall voll aufgerissen (16 uhr) noch n sehr akzeptablen clean bekomme
also der randall hat natürlich weitaus mehr gain, was halt nichbedeutet, dass er die unsauberheiten verschluckt. der attax hingegen hat trotz sehr humaner zerre den sound schon deutlich mehr gebügelt weshalb ich erschrocken war, als ich mitm randall zu beginn die finger fliegen lassen wollte...nach 2 wochen wechselschlag im cleankanal hat sich das gelegt (und es hat mich echt weitergebracht).
im vergleich ist da kaum eine bilanz zu zioehen, da der attax gainmässig net mitkommt.
man bekommt bein randall nunja jede eigenheit im wechselschlag mit.
dies ist beim attax zwar ebenso, eben ein richtig guter amp imo, allerdings gibt der h&k bei gain mode 2 und 3/4 gain nurnoch matsch von sich, und klingt dennoch lammfromm gegen meinen g3.
ergo:bei starker zerre macht sich der unterschied sehr deutlich bemerkbar.
man muss bedenken, dass ich mit meiner fender im modern gain am randall voll aufgerissen (16 uhr) noch n sehr akzeptablen clean bekomme