Ianprs
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@Hind Willkommen im Klub! Sieht um Welten besser aus als meine 2004er
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Danke! Hast du von deiner auch Bilder hier im MB? Ist die original oder hast du sie gemodded?Willkommen im Klub! Sieht um Welten besser aus als meine 2004er
Hier sind irgendwo ganz weit hinten Bilder von ihr. Original, keine Mods. Dürfte sich auch nicht von deiner Unterscheiden außer die Tuner glaube Ich.Danke! Hast du von deiner auch Bilder hier im MB? Ist die original oder hast du sie gemodded?
@Sto_himself, zumindest habe ich Erfahrung in Bezug auf Misantizipation-obwohl-doch-alles-klar-war. Ich habe @Frox neulich mal ein Objekt aus Papier gezeigt, auf das ich seinerzeit und unmittelbar das notierte, was PRSh einem anderen und mir sagte.
Ein Herr schrieb mir ja, niemand habe gewusst, warum diese eine Gitarre eingeschickt worden war. Naja...
Sorgt PRS USA für den ganzen Transport? AUT - USA - AUT? Oder AUT - UK - Warten bis der Container voll ist - USA und zurück?
Das ist Kleber, wird ja von PRS so gemacht.
Ist bei mir auch an ein oder zwei Bünden leicht zu sehen.
Sollte nicht vorkommen, klar, stört mich aber bei meiner Gitarre nicht im geringsten.
Die Frage ist tatsächlich, ob sich der Aufwand lohnt, die Gitarre einzuschicken, um durch den Hersteller die Kleberreste entfernen zu lassen.
@Sto_himself: auf Deinem Bild sieht es so aus, als wäre auch der Bund ganz links betroffen. Geht das auf dem gesamten Griffbrett so weiter?
Das wäre bitter und nicht mit dem (angeblich) hohen PRS Qualitätsanspruch vereinbar. Letzteren stelle ich aufgrund eigener Erfahrungen immer mehr in Zweifel...
Wg. Einsenden zu PRS, insbesondere über PRS Europe: meine Erfahrung sagt, dass man das nur tun sollte, wenn man viel Geduld hat und auf die betroffene Gitarre mindestens ein halbes Jahr verzichten kann bzw. will.
Andererseits bin ich so (über ein Jahr nach dem ursprünglichen Kauf) zu meiner Wood Library DGT gekommen. Diese Geduldsprobe möchte ich dennoch nicht nochmal durchmachen müssen.
Eine derartige Erfahrung kuriert allerdings recht nachhaltig (PRS-bezogenes) GAS :confused1:
Wenn die Klebereste also nicht beim Spielen stören und/oder die Freude am Instrument verderben, würde ich mir das gut überlegen.
Andererseits sollte man PRS auch deutlich spüren lassen, das derartiges nicht akzeptabel ist.
Somit ist guter Rat teuer.
Ist als Ultima Ratio ein Austausch gegen eine makellose andere Gitarre (made by PRS) beim Händler eine Option? Das ginge zumindest schneller und wäre vermutlich nervenschonender...
P.S.: wenn die Gitarre in USA erstanden wurde, wird der Ablauf natürlich komplizierter. Dennoch schließe ich mich @Mr.513 an: auch in diesem Fall ist der Händler zunächst einmal in der Pflicht, wenn es um offensichtliche Mängel geht (ggf. In Abstimmung mit dem PRS-Werk/Support).
Diese lange Wartezeit ohne Wasserstandsmeldung bestätigte mir auch der Leiter des Custom Shops in Köln.
Grundsätzlich wäre doch aber erst der Händler in den USA der Adressat der Beanstandung. Der hat sie gekauft, inventarisiert, verkauft.
Wenn Reparatur, dann nur bei PRS im Werk ... alles andere verspricht, Stückwerk zu bleiben (es sei denn, man hat einen hervorragenden Gitarrenbauer an der Hand, der mit PRS abrechnen kann).
Und ja, derartige Liderlichkeiten beschädigen den Nimbus des Perfektionismus, den PRS - insbesondere auch PRSh - für sich in Anspruch nimmt.
Dieser Nimbus war für mich - bis zu meinen Erfahrungen mit 2 fehlerbehafteten 513ern - auch ein Alleinstellungsmerkmal für PRS, gerade auch ggü. dem berühmt-berüchtigten "Gibson-Mojo". Den Kampf mit dem Fender Custom Shop hat PRS ja offensichtlich aufgegeben (Einstellung DC/NF3, 305, SAS-Varianten).
Wenn ohnehin ein Pickup-Tausch ansteht, (und Du das nicht selbst machen willst) wäre das doch eine angemessene Kompensation, oder?