PRS Userthread (Paul Reed Smith Gitarren)

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@Mr.513 Gerade auf Facebook gefunden. Ziemlich interessant

@Hind Willkommen im Klub! Sieht um Welten besser aus als meine 2004er :great:
 
Habe ich auch gerade gesehen, @Ianprs!
Der Typ ist laut Eigenvorstellung PTC Mitarbeiter...
 
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Danke! Hast du von deiner auch Bilder hier im MB? Ist die original oder hast du sie gemodded?
Hier sind irgendwo ganz weit hinten Bilder von ihr. Original, keine Mods. Dürfte sich auch nicht von deiner Unterscheiden außer die Tuner glaube Ich.

Ich weiß nicht, ob diese hier schonmal gepostet wurde (falls ja, bitte ich um Entschuldigung). Die PRS von Chris Robertson (BSC)
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Hat schon mal jemand sowas auf einer PRS gesehen?

Frets.jpg
 
@Sto_himself
Ach du Schande! Hat da jemand ohne Ahnung die Bundstäbe mit einem Hammer reingehauen? :eek:

Beste Grüße
Dita
 
@Sto_himself, mir gefällt das gar nicht.
Ist Dir das jetzt erst aufgefallen?
 
Ja, auf sowas achtet man ja bei einer PRS nicht. Matt King vom PRS Customer Service rät zur Behandlung mit einer Rasierklinge.
 
Ja.

Nachdem ich ein bisschen Stress gemacht hab, hat Matt jetzt angeboten, die Gitarre zu PRS schicken zu lassen, damit man sich dort drum kümmert. Damit hast du ja Erfahrung, @Mr.513, oder? ;)
 
@Sto_himself, zumindest habe ich Erfahrung in Bezug auf Misantizipation-obwohl-doch-alles-klar-war. Ich habe @Frox neulich mal ein Objekt aus Papier gezeigt, auf das ich seinerzeit und unmittelbar das notierte, was PRSh einem anderen und mir sagte.
Ein Herr schrieb mir ja, niemand habe gewusst, warum diese eine Gitarre eingeschickt worden war. Naja...

Sorgt PRS USA für den ganzen Transport? AUT - USA - AUT? Oder AUT - UK - Warten bis der Container voll ist - USA und zurück?
 
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Das ist Kleber, wird ja von PRS so gemacht.
 
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Ist bei mir auch an ein oder zwei Bünden leicht zu sehen.
Sollte nicht vorkommen, klar, stört mich aber bei meiner Gitarre nicht im geringsten.
 
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Die Frage ist tatsächlich, ob sich der Aufwand lohnt, die Gitarre einzuschicken, um durch den Hersteller die Kleberreste entfernen zu lassen.
 
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@Sto_himself: auf Deinem Bild sieht es so aus, als wäre auch der Bund ganz links betroffen. Geht das auf dem gesamten Griffbrett so weiter?
Das wäre bitter und nicht mit dem (angeblich) hohen PRS Qualitätsanspruch vereinbar. Letzteren stelle ich aufgrund eigener Erfahrungen immer mehr in Zweifel...

Wg. Einsenden zu PRS, insbesondere über PRS Europe: meine Erfahrung sagt, dass man das nur tun sollte, wenn man viel Geduld hat und auf die betroffene Gitarre mindestens ein halbes Jahr verzichten kann bzw. will.
Andererseits bin ich so (über ein Jahr nach dem ursprünglichen Kauf) zu meiner Wood Library DGT gekommen. Diese Geduldsprobe möchte ich dennoch nicht nochmal durchmachen müssen.

Eine derartige Erfahrung kuriert allerdings recht nachhaltig (PRS-bezogenes) GAS :confused1:

Wenn die Klebereste also nicht beim Spielen stören und/oder die Freude am Instrument verderben, würde ich mir das gut überlegen.
Andererseits sollte man PRS auch deutlich spüren lassen, das derartiges nicht akzeptabel ist.

Somit ist guter Rat teuer.

Ist als Ultima Ratio ein Austausch gegen eine makellose andere Gitarre (made by PRS) beim Händler eine Option? Das ginge zumindest schneller und wäre vermutlich nervenschonender...

P.S.: wenn die Gitarre in USA erstanden wurde, wird der Ablauf natürlich komplizierter. Dennoch schließe ich mich @Mr.513 an: auch in diesem Fall ist der Händler zunächst einmal in der Pflicht, wenn es um offensichtliche Mängel geht (ggf. In Abstimmung mit dem PRS-Werk/Support).
 
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Diese lange Wartezeit ohne Wasserstandsmeldung bestätigte mir auch der Leiter des Custom Shops in Köln.

Grundsätzlich wäre doch aber erst der Händler in den USA der Adressat der Beanstandung. Der hat sie gekauft, inventarisiert, verkauft.
 
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@Sto_himself, zumindest habe ich Erfahrung in Bezug auf Misantizipation-obwohl-doch-alles-klar-war. Ich habe @Frox neulich mal ein Objekt aus Papier gezeigt, auf das ich seinerzeit und unmittelbar das notierte, was PRSh einem anderen und mir sagte.
Ein Herr schrieb mir ja, niemand habe gewusst, warum diese eine Gitarre eingeschickt worden war. Naja...

Sorgt PRS USA für den ganzen Transport? AUT - USA - AUT? Oder AUT - UK - Warten bis der Container voll ist - USA und zurück?

Die Details klären wir grad erst ab.

Das ist Kleber, wird ja von PRS so gemacht.

Genau.
Und wo gehört der hin? Unter die Bünde.
Und wo gehört der nicht hin? Quer über das Griffbrett.

Ist bei mir auch an ein oder zwei Bünden leicht zu sehen.
Sollte nicht vorkommen, klar, stört mich aber bei meiner Gitarre nicht im geringsten.

Die Frage ist tatsächlich, ob sich der Aufwand lohnt, die Gitarre einzuschicken, um durch den Hersteller die Kleberreste entfernen zu lassen.

Ja das muss ich mir auch noch überlegen. Allerdings könnten mir die dann auch gleich die neuen Pickups einbauen... ^^

@Sto_himself: auf Deinem Bild sieht es so aus, als wäre auch der Bund ganz links betroffen. Geht das auf dem gesamten Griffbrett so weiter?
Das wäre bitter und nicht mit dem (angeblich) hohen PRS Qualitätsanspruch vereinbar. Letzteren stelle ich aufgrund eigener Erfahrungen immer mehr in Zweifel...

Wg. Einsenden zu PRS, insbesondere über PRS Europe: meine Erfahrung sagt, dass man das nur tun sollte, wenn man viel Geduld hat und auf die betroffene Gitarre mindestens ein halbes Jahr verzichten kann bzw. will.
Andererseits bin ich so (über ein Jahr nach dem ursprünglichen Kauf) zu meiner Wood Library DGT gekommen. Diese Geduldsprobe möchte ich dennoch nicht nochmal durchmachen müssen.

Eine derartige Erfahrung kuriert allerdings recht nachhaltig (PRS-bezogenes) GAS :confused1:

Wenn die Klebereste also nicht beim Spielen stören und/oder die Freude am Instrument verderben, würde ich mir das gut überlegen.
Andererseits sollte man PRS auch deutlich spüren lassen, das derartiges nicht akzeptabel ist.

Somit ist guter Rat teuer.

Ist als Ultima Ratio ein Austausch gegen eine makellose andere Gitarre (made by PRS) beim Händler eine Option? Das ginge zumindest schneller und wäre vermutlich nervenschonender...

P.S.: wenn die Gitarre in USA erstanden wurde, wird der Ablauf natürlich komplizierter. Dennoch schließe ich mich @Mr.513 an: auch in diesem Fall ist der Händler zunächst einmal in der Pflicht, wenn es um offensichtliche Mängel geht (ggf. In Abstimmung mit dem PRS-Werk/Support).

Es ist am 15. Bund am stärksten, aber auch an ein paar anderen ganz leicht zu sehen. Es stört zwar beim Spielen überhaupt nicht, mindert aber die Optik. Natürlich ist primär der Händler (Dave's Guitar Shop in den USA) Ansprechpartner, aber ich will gar keine andere Gitarre, und wenn schon würd ich lieber PRS ranlassen als dass irgendein Azubi bei Dave dran rumpfuscht.

Diese lange Wartezeit ohne Wasserstandsmeldung bestätigte mir auch der Leiter des Custom Shops in Köln.

Grundsätzlich wäre doch aber erst der Händler in den USA der Adressat der Beanstandung. Der hat sie gekauft, inventarisiert, verkauft.

Ja klar, aber eine "Reparatur" wäre mir bei PRS lieber. Ob ich mir das antue, muss ich mir noch überlegen.
Aber so oder so erfüllt PRS hier seinen eigenen Qualitätsanspruch ÜBERHAUPT NICHT, und sowas zerstört das Vertrauen in die Marke!
 
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Wenn Reparatur, dann nur bei PRS im Werk ... alles andere verspricht, Stückwerk zu bleiben (es sei denn, man hat einen hervorragenden Gitarrenbauer an der Hand, der mit PRS abrechnen kann).

Und ja, derartige Liderlichkeiten beschädigen den Nimbus des Perfektionismus, den PRS - insbesondere auch PRSh - für sich in Anspruch nimmt.

Dieser Nimbus war für mich - bis zu meinen Erfahrungen mit 2 fehlerbehafteten 513ern - auch ein Alleinstellungsmerkmal für PRS, gerade auch ggü. dem berühmt-berüchtigten "Gibson-Mojo". Den Kampf mit dem Fender Custom Shop hat PRS ja offensichtlich aufgegeben (Einstellung DC/NF3, 305, SAS-Varianten).

Wenn ohnehin ein Pickup-Tausch ansteht, (und Du das nicht selbst machen willst) wäre das doch eine angemessene Kompensation, oder?
 
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Wenn Reparatur, dann nur bei PRS im Werk ... alles andere verspricht, Stückwerk zu bleiben (es sei denn, man hat einen hervorragenden Gitarrenbauer an der Hand, der mit PRS abrechnen kann).

Und ja, derartige Liderlichkeiten beschädigen den Nimbus des Perfektionismus, den PRS - insbesondere auch PRSh - für sich in Anspruch nimmt.

Dieser Nimbus war für mich - bis zu meinen Erfahrungen mit 2 fehlerbehafteten 513ern - auch ein Alleinstellungsmerkmal für PRS, gerade auch ggü. dem berühmt-berüchtigten "Gibson-Mojo". Den Kampf mit dem Fender Custom Shop hat PRS ja offensichtlich aufgegeben (Einstellung DC/NF3, 305, SAS-Varianten).

Wenn ohnehin ein Pickup-Tausch ansteht, (und Du das nicht selbst machen willst) wäre das doch eine angemessene Kompensation, oder?

Ja ganz meine Meinung! Ich werde das mit dem PRS Customer Service weiter besprechen.
 
Juhuu, ich darf jetzt offiziell hier mitspielen :)

Meine Neue
10971086_800.jpg



Sobald sie hier ist, werd ich mal ein bisschen was darüber berichten.

Wieso die Farbe? nun, passt zu meinen Augen :)
 
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